Drei Bergsteiger am K2 weiter vermisst

Gipfelbereich des K2
Gipfelbereich des K2 (aus dem Hubschrauber)

Das Bangen um den Isländer John Snorri Sigurjonsson, den Pakistaner Muhammad Ali Sadpara und den Chilenen Juan Pablo Mohr geht weiter. Auch heute stiegen am 8611 Meter hohen K2 im Karakorum wieder zweimal Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee auf, um an den Flanken des Bergs nach den vermissten Bergsteigern zu suchen: erneut keine Spur von dem Trio. Zuletzt gesehen hatte sie Muhammads Sohn Sajid Ali Sadpara am Freitagmittag Ortszeit am sogenannten „Flaschenhals“, einer Schlüsselstelle der Route auf rund 8200 Metern. Seitdem fehlt jedes Lebenszeichen von den drei Bergsteigern.

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Große Sorge um Bergsteiger-Trio am K2

Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee am K2
Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee am K2

Alex Txikon bringt es auf den Punkt: „Warten auf das Wunder ist das Einzige, was uns bleibt.“ Der spanische Bergsteiger verfolgt im Basislager am Achttausender Manaslu in Nepal die Rettungsaktion am K2 in Pakistan. Seit mehr als einem Tag gibt es am zweithöchsten Berg der Erde weder eine Nachricht noch eine Spur von John Snorri Sigurjonsson aus Island, dem Pakistaner Muhammad Ali Sadpara und dem Chilenen Juan Pablo Mohr.

Die Bergsteiger waren am Freitag von Lager 3 auf 7300 Metern Richtung Gipfel aufgebrochen. Um 10 Uhr pakistanischer Zeit verließ Muhammads Sohn Sajid Ali Sadpara das Trio, weil sein Sauerstoffgerät streikte. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bergsteiger am so genannten „Flaschenhals“ auf rund 8200 Metern. Sajid kehrte nach Lager 3 zurück, wo er bis Samstagvormittag auf die drei anderen wartete. Doch sie kamen nicht. Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter von Seven Summit Treks, überredete nach eigenen Angaben Sajid schließlich abzusteigen, weil er sich schon zu lange in großer Höhe aufhielt. Der 22-Jährige kehrte ins Basislager zurück.

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Atanas Skatov am K2 in den Tod gestürzt

Atanas Skatov
Atanas Skatov (1978-2021)

Traurige Nachricht vom zweithöchsten Berg der Erde: Der bulgarische Bergsteiger Atanas Skatov stürzte am K2 beim Abstieg aus Lager 3 in den Tod. Seine Leiche wurde von der Besatzung eines pakistanischen Rettungshubschraubers geborgen. Atanas wurde nur 42 Jahre alt.

„Beim Wechseln der Sicherung von einem Seil zum anderen ist ihm anscheinend ein Fehler unterlaufen, und er ist abgestürzt“, ließ Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter des nepalesischen Veranstalters Seven Summit Treks, aus dem K2-Basislager wissen. „Wir hatten neue Fixseile gelegt, es (das Seil) war nicht kaputt.“ In ersten Meldungen über Skatovs Absturz hatte es geheißen, ein Fixseil sei gerissen.

Atanas war am Donnerstag in Lager 3 auf rund 7300 Metern eingetroffen, hatte sich dann aber zur Umkehr entschlossen – warum genau, ist noch unklar. „Mit Demut und Gebeten zum König des Berges – Mount Chogori! Gott vorwärts und wir hinter ihm!“, hatte Atanas vor seinem Aufbruch zum Gipfelversuch geschrieben.

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Winterexpeditionen: Vor Gipfelvorstoß am K2 – Nepalesen geben am Manaslu auf

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum (2004)

Es riecht nach weiteren Winter-Gipfelerfolgen am K2. Nachdem zehn Nepalesen am 16. Januar die erste Winterbesteigung des zweithöchsten Bergs der Erde gelungen war, erreichten heute mindestens rund ein Dutzend Bergsteiger Lager 3 auf 7300 Metern. Von dort aus wollten sie am Freitag Richtung Gipfel aufbrechen. Nach wie vor erwarten die Meteorologen für morgen wenig Wind.

Unter den Gipfelaspiranten in Lager 3 sind der Chilene Juan Pablo Mohr und die Südtirolerin Tamara Lunger, die ohne Flaschensauerstoff aufsteigen wollen. Auch der Isländer John Snorri Sigurjonsson und das pakistanische Vater-Sohn-Duo Muhammad und Sajid Ali Sadpara wollen am Freitag Richtung Gipfel vorstoßen – mit Flaschensauerstoff.

Pasang Norbu Sherpa
Pasang Norbu Sherpa vor dem Aufbruch

Letzteres gilt wahrscheinlich auch für Pasang Norbu Sherpa, der erst heute Morgen vom Basislager aus aufbrach und in einem Zug bis Lager 3 aufstieg. Sein Ziel: bis zum Gipfel innerhalb von 24 Stunden. „Es handelt sich nicht um einen Wettkampf, es ist einfach ein Versuch“, ließ Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter des nepalesischen Anbieters Seven Summit Treks, aus dem Basislager wissen.   

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Nächster Gipfelversuch am K2

K2 Sherpas
Schon auf dem Weg: acht Sherpas von Seven Summit Treks

Die nach der ersten Winterbesteigung des K2 noch im Basislager verbliebenen anderen Bergsteiger scharren mit den Hufen. In den nächsten Tagen soll sich der Wind legen, der zuletzt einen Aufstieg unmöglich gemacht hatte. Für kommenden Freitag erwarten die Meteorologen einen fast windstillen Tag, wie gemacht für einen Gipfelvorstoß. „Dies könnte das letzte Schönwetterfenster sein, bevor der Februar-Schneefall einsetzt“, schreibt Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter des nepalesischen Anbieters Seven Summit Treks, heute aus dem Basislager.

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Manaslu im Winter: Wer kommt dazu?

Der 8163 Meter hohe Manaslu im Westen Nepals (2007)

Die Winter-Karten am Manaslu werden neu gemischt. Nachdem eine riesige unüberwindbare Gletscherspalte auf rund 6200 Meter Höhe die Bergsteiger der beiden Winterexpeditionen gestoppt hatte, verkündete der Nepalese Vinayak Jay Malla eine Planänderung. Eigentlich hatten der 32-Jährige und sein 29 Jahre alter Landsmann Tenji Sherpa den achthöchsten Berg der Erde als Duo im Alpinstil besteigen wollen. „Obwohl wir enttäuscht sind, unsere ursprüngliche Strategie ändern zu müssen“, ließ Vinayak wissen, „haben wir beschlossen, hier im Basislager zu warten und uns mit einigen der nepalesischen Legenden zusammenzutun, die kürzlich den K2 bezwungen haben.“

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Trauer um Urken Lendu Sherpa

Urken Lendu Sherpa (1993-2021)

Einer der vielversprechendsten jungen Bergsteiger Nepals ist tot. Urken Lendu Sherpa stürzte beim Klettern im Khonar-Tal nahe seinem Heimatdorf Phortse in den Tod. Urken wäre am 16. Februar 28 Jahre alt geworden. Trotz seines jungen Alters galt Urken Lendu als umsichtiger Bergsteiger mit großer Achttausender-Erfahrung:  Viermal stand er auf dem Gipfel des Mount Everest, sechsmal bestieg er den Cho Oyu,, viermal den Manaslu.

„Urken war ein sehr leidenschaftlicher, starker, schüchterner, motivierter und talentierter junger Mann“, schrieb das Khumbu Climbing Center, wo der Sherpa das Klettern gelernt hatte und wo er sich auch hinterher engagierte. Phortse ist das Dorf im Khumbu-Gebiet mit der höchsten Dichte an Besteigern des Mount Everest: Mehr als 80 Bewohner standen bereits auf dem höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern.

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K2-Gipfelversuch abgebrochen, Everest-Expedition abgesagt

John Snorri (Mitte) mit Muhammad (l.) und Sajid Ali Sadpara (r.)
John Snorri (Mitte) mit Muhammad (l.) und Sajid Ali Sadpara (r.)

Eigentlich hatten der Isländer John Snorri Sigurjonsson, der erfolgreichste pakistanische Höhenbergsteiger Muhammad Ali Sadpara und dessen Sohn Sajid Ali Sadpara heute auf dem 8611 Meter hohen Gipfel des K2 stehen wollen. Doch das Trio, das im Dezember als erstes Winterteam am zweithöchsten Berg der Erde eingetroffen war, brach seinen Gipfelversuch ab und kehrte heute wieder ins Basislager zurück.

Laut John Snorri entschieden sich die drei Bergsteiger am Sonntag nach 17-stündigem Aufstieg,  unterhalb von Lager 3 zu rasten. Sein GPS-Tracker zeigte als maximal erreichte Höhe 6831 Meter. „Zu dieser Zeit war uns klar, dass die starken Winde früher kamen als erwartet“, ließ der Isländer nach der Rückkehr wissen. „Heute Morgen, als wir unser Zelt packten, flog Alis Rucksack weg und platzte auf. Wir schafften es, einige der Dinge aus dem Rucksack zu retten, aber verloren unsere Gipfelmasken.“

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Winterexpeditionen am Manaslu und K2: Warten auf das Wetterfenster

Tenji Sherpa (l.) und Vinayak Jay Malla (r.) im Manaslu-Basislager
Tenji Sherpa (l.) und Vinayak Jay Malla (r.) im Manaslu-Basislager

„Wir fühlen uns gut und sind sehr gut akklimatisiert“, schreibt mir Tenji Sherpa, der mit seinem nepalesischen Landsmann Vinayak Jay Malla den 8163 Meter hohen Manaslu im Westen Nepals besteigen will. „Wir sind augenblicklich im Basislager, ein geplanter Ruhetag, wir warten auf das Schönwetterfenster.“ Am Wochenende sind für den achthöchsten Berg der Erde allerdings stürmische Höhenwinde vorhergesagt, die im Gipfelbereich Orkanstärke erreichen können.

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Dujmovits zu Purjas K2-Wintererfolg ohne Atemmaske: „Neun Zeugen am Gipfel“

Nirmal Purja auf dem Gipfel des K2
Nirmal Purja auf dem Gipfel des K2

Mit oder ohne Atemmaske? Zwei Tage lang rätselte die Bergsteigerszene darüber, ob jemand aus dem zehnköpfigen nepalesischen Team, dem am Samstag die erste Winterbegehung des K2 gelang, ohne Flaschensauerstoff aufgestiegen sei. Anfragen blieben unbeantwortet. Am Montagabend meldete sich dann Nirmal „Nims“ Purja auf seiner Homepage und in den sozialen Netzwerken zu Wort.

Obwohl er eigentlich nicht ausreichend akklimatisiert gewesen sei und von seinem ersten Anstieg Erfrierungen davongetragen habe, sei er beim Gipfelvorstoß ein „kalkuliertes Risiko“ eingegangen und habe auf Flaschensauerstoff verzichtet, schrieb der 37 Jahre alte Ex-Soldat des britischen Gurkha-Regiments: „Mein Selbstvertrauen, das Wissen um die Kraft meines Körpers, meine Fähigkeiten und meine Erfahrung von der Besteigung der 14 Achttausender ermöglichten es mir, mit den anderen Teammitgliedern mitzuhalten und sogar zu führen.“ Der Job, den K2 im Winter ohne Flaschensauerstoff zu besteigen, sei erledigt, so Nims.

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US-Bergsteiger Alex Goldfarb ist tot

Alex Goldfarb
Alex Goldfarb (1963-2021)

Der amerikanische Bergsteiger Alex Goldfarb-Rumyantzev ist am 6209 Meter hohen Pastore Peak im Karakorum tot aufgefunden worden. Offenbar ist er abgestürzt. Das meldet Laszlo Pinter, der Sprecher der Expedition.

Ein pakistanischer Rettungshubschrauber war heute mehrfach aufgestiegen, um den Berg nach dem 57 Jahre alten Arzt aus Boston abzusuchen. An Bord des Hubschraubers waren auch die Bergsteiger John Snorri Sigurjonsson und Sajid Ali Sadpara, die in diesem Winter den K2 besteigen wollen. Zunächst entdeckte die Besatzung des Hubschraubers in dem spaltenreichen Gelände Spuren eines Zeltes. Beim dritten Flug fanden sie auch den leblosen Körper des Bergsteigers.

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Nepalesischen Bergsteigern glückt erste Winterbesteigung des K2 – Trauer um Sergi Mingote

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum

Das nepalesische Teamwork hat funktioniert. Zehn Bergsteiger aus Nepal aus drei verschiedenen Teams erreichten heute um 17 Uhr Ortszeit gemeinsam den 8611 Meter hohen Gipfel des K2 im Karakorum in Pakistan: Mingma Gyalje Sherpa, Dawa Tenzing Sherpa, Kilu Pemba Sherpa, Nirmal Purja, Dawa Temba Sherpa, Mingma David Sherpa, Gelje Sherpa, Pemchhiri Sherpa, Mingma Tenzi Sherpa und Sona Sherpa.

Wie Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter von Seven Summit Treks , aus dem Basislager vermeldete, hatten sie vereinbart, zehn Meter vor dem Gipfel zu warten und dann gemeinsam zum höchsten Punkt aufzusteigen. Damit gelang den Bergsteigern aus Nepal die erste Winterbesteigung des Chogori, wie die einheimischen Balti den zweithöchsten Berg der Erde nennen. Der K2 war der letzte Achttausender, der trotz mehrerer Versuche noch niemals zuvor in der kalten Jahreszeit bestiegen worden war. „Endlich haben wir es geschafft. Wir haben Bergsteiger-Geschichte geschrieben“, postet Mingma Gyalje auf Instagram.

Nach dem Gipfelerfolg am späten Nachmittag wartete der Abstieg hinein in die Dunkelheit. Viel Zeit können sich die Nepalesen dafür nicht nehmen. Nach dem fast windstillen Gipfeltag soll der Wind am Sonntag wieder stark auffrischen.

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Winterexpeditionen: Nepalesischer Gipfelversuch am K2

An der K2-"Schulter"
An der K2-„Schulter“

Steht die erste Winterbesteigung des zweithöchsten Bergs der Erde unmittelbar bevor? Am morgigen Samstag wird es zumindest einen Versuch nepalesischer Bergsteiger geben, den 8611 Meter hohen Gipfel des K2 zu erreichen. „Wir drei Mingmas haben es nach Lager 4 am K2 geschafft“, verkündete heute zunächst Mingma Gyalje Sherpa auf Instagram. Sona Sherpa sei 30 Meter unterhalb des Lagers umgekehrt, weil ihm Seil und anderes Material ausgegangen sei. „Wir sehen jetzt den letzten Abschnitt der Route“, so der 34-Jährige. Wenig später lobte Nirmal Purja via Instagram die „gemeinsame Anstrengung der Teams“ und kündigte an: „Ich werde später am heutigen Tag das Team anführen, dass die Fixseile bis zum Gipfel legt. Wir hoffen, dass wir dann gemeinsam am Gipfel stehen.“

Gestern hatte Mingma Gyalje Sherpa versprochen, dass er und seine nepalesischen „Brüder“ die Nation stolz machen würden. In der Liste der Wintererstbesteiger von Achttausendern fehlen bisher Namen nepalesischer Bergsteiger, was in dem Himalayastaat als Makel empfunden wird. „Ich schäme mich, darauf hinweisen zu müssen, dass acht der 14 Achttausender-Gipfel bei uns in Nepal liegen, aber kein Nepalese unter den Wintererstbesteigern ist“, sagte mir Mingma Gyalje vor seinem gescheiterten K2-Winterversuch im Januar 2020.

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Winterexpeditionen: Lager 3 am K2 erreicht

Blick aus dem Basislager auf den K2 (2004)

„Die Sherpas haben heute Nachmittag am K2 den Weg hinauf nach Lager 3 mit Fixseilen gesichert, gemeinsam mit Nims‘ (Nirmal Purjas) Team“, ließ Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter des nepalesischen Veranstalters Seven Summit Treks, heute auf Instagram wissen. Lager 3 auf der Route über den Südostgrat liegt auf rund 7200 Metern.

Dort traf anschließend auch noch das Sherpa-Trio um Mingma Gyalje Sherpa ein. Die Nepalesen machen also weiterhin gemeinsame Sache am K2. „Wir werden die Nation stolz machen“, versprach Mingma auf Facebook. Der 34-Jährige kündigte wegen der zu erwartenden Höhenwinde einen Ruhetag der „zehn nepalesischen Brüder“ in Lager 3 an. Dawa Sherpa hatte zuvor für Freitag den weiteren Aufstieg nach Lager 4 auf 7600 Metern in Aussicht gestellt.

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Winterexpeditionen: Sturm verwüstet Hochlager am K2

K2
K2

Normalerweise verbreitet Nirmal „Nims“ Purja fast grenzenlosen Optimismus. Nicht so gestern nach der Rückkehr von Lager 2 auf der Abruzzi-Route am K2, dem zweithöchsten Berg der Erde. „Ich bin am Boden zerstört, dass ich diese Nachricht überbringen muss“, schrieb der 37 Jahre alte Nepalese. „Jetzt muss ich alles neu bewerten und neu planen.“

Das Lager auf rund 6700 Metern, so Nims, gleiche einem „Trümmerfeld“, die Zelte seien entweder zerstört oder vom Sturm weggeweht. „Wir haben alles verloren, unsere gesamte Ausrüstung: Schlafsäcke, Schlafmatten, Handschuhe und Fäustlinge sowie Funktionswäsche für den Gipfelversuch, Gleitschirmausrüstung, Kochutensilien und so weiter.“

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