Peter Riemann und das Rätsel um seinen Wintercoup am Cho Oyu

Peter Riemann (im Hintergrund der Cho Oyu)

Sitzt Peter Riemann jetzt im Himmel und plaudert mit Cho Oyu, der „Göttin des Türkis“, über seine Solo-Winterbesteigung des Achttausenders im Grenzgebiet zwischen Nepal und Tibet? Wahrscheinlich macht er jedoch auch dort oben nicht viel Aushebens darum. „Er war ziemlich zurückhaltend und prahlte überhaupt nicht mit seinen Erfolgen“, erinnert sich die Witwe des deutschen Bergsteigers, die US-Amerikanerin Carol Davis. „Er war sich selbst genug.“

Carol ist eine der offenbar sehr wenigen Personen, die Peter in sein Geheimnis über seinen mutmaßlichen Coup im Winter 1992/93 einweihte: „Peter hat mir ganz unmissverständlich erzählt, dass er den Cho Oyu von der nepalesischen Seite aus bestiegen hat, allein und ohne zusätzlichen Sauerstoff. Er mied zusätzlichen Sauerstoff und hat ihn nie benutzt. Außerdem kletterte Peter immer allein.“

Kein Fotoapparat, kein Tagebuch

Butterlampen_Gebetsmuehlen
R.I.P.

Ist ihm in jenem Winter wirklich ein Meilenstein des Himalaya-Bergsteigens gelungen, von dem kaum jemand erfahren hat? Riemann starb am 4. Januar 2006 in seinem Haus in der Kleinstadt Lancaster im US-Bundesstaat Pennsylvania – „nach einem furchtlosen und würdevollen Kampf gegen den Krebs“, wie seine Witwe in der Todesanzeige schrieb. Sein Geheimnis vom Cho Oyu nahm Peter mit ins Grab.

Laut Carol Davis führte er weder Tagebuch über seine Bergprojekte, noch machte er Fotos von seinen Aufstiegen. Außer seiner Ausrüstung habe er nur einen Walkman mitgenommen, um am Berg seine Lieblingsmusik von Van Morrison zu hören, so Riemanns Witwe.

Wenn er in Nepal oder auch im indischen Himalaya Berge bestieg, habe er dies stets ohne Genehmigung der Behörden getan, schreibt mir Carol: „Er hatte kein Geld für Permits. Mit Permits hätte er Träger engagieren müssen und so weiter. Diese Art des Kletterns interessierte ihn nicht. Er kletterte nicht, um in der Öffentlichkeit Ruhm zu erlangen. Er kletterte nur, weil er es wollte.“

Hilfsprojekt für Nepal

Nepalesische Südseite des Cho Oyu

Seine „Schulden“ gegenüber Nepal beglich Riemann später auf andere Art und Weise. Mit Carol gründete er 1996 das „Nepal Health Project“: Mit Theateraufführungen klärten sie in entlegenen Dörfern Nepals die Menschen darüber auf, wie wichtig Hygiene für die Gesundheit ist. Carol schätzt, dass über die Jahre insgesamt rund 500.000 Menschen diese Informationsveranstaltungen besuchten. Zudem hätten rund 15.000 Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klassen an Workshops für Erste Hilfe und lebensrettende Sofortmaßnahmen teilgenommen. Diese Workshops hatte Peter gestaltet.

Dabei kam ihm seine Ausbildung zugute. 1950 in der niedersächsischen Kleinstadt Verden geboren, hatte er an der Universität Bremen Sportwissenschaften studiert. Anschließend arbeitete er in Bremen als medizinischer Ausbilder und gab dabei auch Erste-Hilfe-Kurse. Riemann spezialisierte sich auf lebensrettende Maßnahmen bei Motorradunfällen.

Leidenschaftlicher Eiskletterer

Peter war selbst ein leidenschaftlicher Motorradfahrer. In ihrem Nachruf beschrieb Carol ihn als „vielseitigen Athleten“. Er sei auch Skifahrer, Marathonläufer und Wettkampf-Bodybuilder gewesen. Das Bergsteigen aber entwickelte sich zu seiner ganz großen Leidenschaft. Sie erwachte eher zufällig. „Bei einem Bergurlaub hat er Blut geleckt“, erinnert sich Peters Halbschwester Ilse Bohlmann. „Quasi von heute auf morgen ist er dann zum Hobbybergsteiger geworden. Er wollte unbedingt etwas Außergewöhnliches machen.“ Vor allem im Eis, ergänzt seine Witwe Carol: „Mehr als alles andere war Peter ein Eiskletterer – er liebte es, im Eis unterwegs zu sein.“

Über viele Jahre habe er auch Trekkingtouren geführt, in Griechenland, Norwegen und insbesondere in der Region Zanskar in Nordindien. Bei einer gemeinsam Trekkingtour im indischen Himalaya im Jahr 2000, so Carol, habe Peter zu ihr gesagt: „Siehst du diesen Gipfel und diesen und diesen? Ich habe sie alle bestiegen.“ Darunter sei auch der über 7000 Meter hohe Doppelgipfel Nun-Kun gewesen, erinnert sich Riemanns Witwe.

Peter wollte nicht auffallen

Blick vom Gokyo Ri hinunter Richtung Gokyo

Dass Peter immer solo kletterte, erklärt sich Carol so: „Zum einen glaube ich, dass er, als er jünger war, von der Geschichte Reinhold Messners und seines Bruders (Günther Messner starb 1970 beim Abstieg vom Nanga Parbat, Reinhold überlebte) beeinflusst wurde sowie von anderen Geschichten über verunglückte Bergsteigerpartner.

Er wusste nicht, wie er damit leben sollte, wenn jemandem, der mit ihm kletterte, etwas zustieß. Er wollte sich keine Sorgen um andere machen. Und er wollte auch nicht, dass sich jemand Sorgen um ihn machte. Er kannte seine eigenen Fähigkeiten und wusste, dass er sich auf sie verlassen konnte. Er kannte seine eigenen Grenzen und verschob sie. Er war bereit, seine eigene Sicherheit aufs Spiel zu setzen, aber er wollte niemals jemand anderen in Gefahr bringen. Zum anderen kletterte er allein, um weniger aufzufallen, da er ohne Permits und ohne Träger unterwegs war.“

Dramatischer Rückweg nach Gokyo

Tengboche Monastery
Kloster Tengboche

Carol und Peter lernten sich 1994 am Kloster Tengboche in der Everest-Region kennen, also im Jahr nach Riemanns Cho-Oyu-Winterprojekt. Einen Monat lang sei er am Berg gewesen, erzählte Peter später seiner Freundin, die er 1998 heiratete. Er sei nicht ins Detail gegangen – etwa welche Route er wählte, wie viele Hochlager er nutzte oder wie lange er für seinen Gipfelversuch brauchte, berichtet mir Carol. Sehr ausführlich habe Peter jedoch die dramatischen letzten Tage seiner Expedition geschildert.

„Ich bin mir nicht sicher, warum Peter mir mehr über die Rückkehr nach Gokyo erzählte als über die eigentliche Besteigung [des Cho Oyu] und seine anderen Bergprojekte“, sagt Carol. „Vielleicht lag es daran, dass ich eine Trekkerin bin und keine echte Bergsteigerin. Daher wusste er, dass ich mich besser mit diesem Teil seiner Expedition identifizieren konnte – und weil wir zusammen in Gokyo waren und zu den dortigen Seen gelaufen sind.“

Nach der Rückkehr vom Gipfel des Cho Oyu in sein Basislager habe es begonnen zu schneien, erinnert sich Carol an die Worte Peters. „Er beschloss, in seinem Zelt zu bleiben und das Ende des Schneesturms abzuwarten, anstatt zurück nach Gokyo zu gehen. Aber es schneite fast ununterbrochen, vier Tage und Nächte lang, wenn ich mich richtig erinnere – es war schließlich Januar.“ Immer wieder habe Peter das Zelt freigeschaufelt. Schließlich sei der Schnee aber zu tief geworden, und ihm sei das Essen ausgegangen.

Alles zurückgelassen

Gokyo (im Hintergrund der Cho Oyu)

„Schlussendlich machte er sich auf den Weg, aber er sank zu tief in den Schnee ein. Das Spuren erschöpfte ihn. Also warf er einen Haufen Ausrüstung ab – wie seinen Kocher und sein Zelt. Er begann, auf dem Schnee gewissermaßen zu ’schwimmen‘, wobei er seinen Körper so weit wie möglich ausbreitete, um nicht so tief einzusinken.“ Schließlich, so Carol, habe Peter auch seinen Rucksack zurückgelassen und sei nur noch im Daunenanzug, mit Handschuhen und Bergstiefeln weitergelaufen.

„Er kam nur sehr langsam voran, und ihm war kalt. Manchmal schlief er ein, während er durch den Schnee schwamm.“ Die Versuchung sei groß gewesen, einfach dort liegen zu bleiben, habe Peter gesagt. „Aber eine Stimme in seinem Inneren flüsterte ihm ein, dass dies der Weg in den Tod sei und er es weiter versuchen müsse.“ Nach vier Tagen habe er nachts das Gokyo Resort erreicht, damals die einzige Lodge dort.

Die Inhaber der Lodge, die Eheleute Sharma, versorgten Peter mit warmem Essen und Getränken. Möglicherweise hätten sie ihm auch etwas Geld geliehen, da er seine Geldbörse mit dem Rucksack zurückgelassen hatte, vermutet Carol: „Er sagte ihnen, dass sie im Gegenzug seine Sachen holen könnten, wenn der Schnee schmilzt, und dass sie diese behalten könnten.“ Im Jahr darauf habe Riemann sein Zelt und andere Ausrüstungsgegenstände in einem Laden in Namche Bazaar entdeckt, dem Hauptort des Khumbu-Gebiets. Als Peter danach die Sharmas in Gokyo besucht habe, so Carol, habe ihm Lodgebesitzer Surendra seine Geldbörse zurückgegeben, „mit dem kompletten Geld darin“.

Für drei Wochen Lebensmittel

Das Gokyo-Resort heute

Die Sharmas erinnern sich noch heute an den deutschen Bergsteiger. „Peter war mit meinen Eltern befreundet. Er war bereits mehrere Male in Gokyo gewesen und hatte auch schon zwei-, dreimal versucht, den Cho Oyu zu besteigen“, schreibt mir Sonam Sharma, der jüngere Sohn des Ehepaars. „Er erzählte meinen Eltern, dass er die Route bereits gefunden habe und im Winter in der Lage sein würde, ihn zu besteigen. Sie sagten, das sei wohl im Januar 1993 gewesen.“

Riemann habe damals für drei Wochen Lebensmittel mitgenommen. Sollte er nach drei Wochen nicht aufgetaucht sein, sollten sie nach ihm suchen, so das nepalesische Ehepaar. „Als er nicht zurückkehrte, machten sich meine Eltern auf den Weg und retteten ihn zurück nach Gokyo“, schreibt Sonam Sharma. In diesem Detail weicht die Erinnerung der Sharmas von jener Carols ab, nicht aber in der wesentlichen Aussage: „Peter erzählte meinen Eltern, dass er in jenem Jahr den Cho Oyu bestiegen hat.“

Wo lag sein Basislager?

Karte mit den angeblichen Lagerplätzen Riemanns (rot)

Ich bat Sonam, seine Eltern auf einer Karte des Gokyo-Tals das Basislager Riemanns einzeichnen zu lassen, um eine Ahnung davon zu erhalten, welche Route er möglicherweise wählte. „Peter hat ihnen einmal erzählt, dass es zwei Basislager gab. Eines lag vor der Überquerung des Gletschers und ein anderes dahinter“, antwortete Sharma.

Ich präsentierte die eingezeichneten Punkte Alois Furtner. Dem Österreicher war 1978 gemeinsam mit seinem Landsmann Edi Koblmüller die Erstbegehung der 3000 Meter hohen Südostwand des Cho Oyu gelungen – übrigens ebenfalls ohne Permit der nepalesischen Behörden.  

„Diese Lagerstellen sind kein sinnvoller Ausgangspunkt für eine Cho-Oyu-Besteigung“, antwortete Alois. Vielleicht, so meine Vermutung, handelte es sich bei den beiden Stellen ja auch gar nicht um Riemanns Lagerplätze. Es könnte auch sein, dass Peter die Sharmas darüber informieren wollte, wo er auf seinem Rückweg erst Material, dann seinen Rucksack zurückgelassen hatte – damit sie die Ausrüstung später holen konnten. 

Erfrierungen an den Zehen

Blick auf Kathmandu
Blick auf Kathmandu

Laut Riemanns Familie zog sich Peter bei seinem Abenteuer am Cho Oyu Erfrierungen an den Zehen zu. „Er berichtete von Problemen beim Steigen, er habe nicht das richtige Schuhwerk gehabt“, erinnert sich Halbschwester Ilse. Zurück in Kathmandu habe er sich sofort ins Krankenhaus begeben, ergänzt Carol: „Die Ärzte sagten ihm, dass sie ihm die Zehen abschneiden müssten, weil sie von den Erfrierungen geschwärzt waren.“ Peter habe dies abgelehnt und sei nach Vermittlung der deutschen Botschaft in Kathmandu zurück in die Heimat geflogen worden. Riemanns Vater habe die Kosten für den Flug übernommen.

Anschließend begab sich Peter nach Angaben seiner Familie in die Roland-Klinik in Bremen, wo seine Erfrierungen behandelt wurden. Das Krankenhaus ist eine Spezialklinik für rekonstruktive Chirurgie. Wann genau Riemann dort aufgenommen wurde, lässt sich nicht mehr nachvollziehen. Nach Angaben der Klinik-Leitung ist die Aufbewahrungsfrist der Akten aus dieser Zeit abgelaufen.

Zunächst habe es ausgesehen, als müsse ein großer Zeh amputiert werden, sagt Carol: „Aber nach etwa vier Wochen im Krankenhaus war dort, wo vorher nur Schwarz war, endlich etwas Rosa zu sehen. Also schnitten sie den Zeh nicht ab, sondern stutzten ihn nur ein wenig. Peter hatte also einen sehr dünnen großen Zeh. Und er fror immer an den Füßen, wenn wir an kalten Orten waren, beim Skifahren oder ähnlichem.“

Es bleibt ein Rätsel

Cho Oyu im ersten Tageslicht
Cho Oyu im ersten Tageslicht (vom Gokyo Ri aus)

Hat Peter Riemann wirklich im Januar 1993 den Gipfel des Cho Oyu erreicht – über die technisch so anspruchsvolle und deshalb selten begangene Südseite des Achttausenders, im Alleingang, ohne Flaschensauerstoff? Es wäre die zweite Solo-Winterbesteigung dieses Bergs gewesen, eine herausragende alpinistische Leistung.

Die erste Winterbesteigung eines Achttausenders im Alleingang war 1988 dem Spanier Fernando Garrido gelungen, ohne Atemmaske, über die tibetische Normalroute des Cho Oyu. Die erste Winterbesteigung dieses Achttausenders hatten die Polen Maciej Berbeka und Maciej Pawlikowski 1985 auf der nepalesischen Seite über den Südostpfeiler geschafft.

Im Februar 1993 – im selben Winter, in dem auch Riemann unterwegs war – erreichten fünf Spanier, ein Argentinier und die Schweizerin Marianne Chapuisat den Gipfel des Cho Oyu auf 8188 Metern. Wie Garrido über die tibetische Normalroute, ohne Flaschensauerstoff und ohne Sherpa-Unterstützung. Marianne war die erste Frau, der eine Achttausender-Winterbesteigung gelang. Das Team schlug übrigens am 13. Januar 1993 sein Basislager auf – vergleichsweise niedrig auf 5070 Metern, noch auf der nepalesischen Seite des Nangpa La, des Gebirgspasses nach Tibet. Grund waren große Schneemengen – möglicherweise aus den Tagen, in denen Peter Riemann seine Odyssee zurück nach Gokyo erlebt hatte.

Unvollständiges Puzzle
Puzzle-Teile passen, einige fehlen

Da es offenbar keinerlei Beweise in irgendeiner Form für seinen Gipfelerfolg gibt, wird Riemanns Aufstieg wohl für immer ein Rätsel bleiben und auch angezweifelt werden. Ich habe einige Puzzleteile zusammentragen können, ein schemenhaftes Bild lässt sich erkennen. Zu wenig, um gewiss zu sein.

Sollte ein Amateurbergsteiger aus Deutschlands Norden wirklich im Alleingang geschafft haben, woran zehn Jahre zuvor, im Winter 1982/83, selbst eine hochkarätig besetzte Expedition gescheitert war – mit damaligen Topbergsteigern wie dem Polen Voytek Kurtyka und den Südtirolern Reinhold Messner, Hans Kammerlander und Hanspeter Eisendle? Das klingt einerseits völlig abwegig. Und man ist versucht, Riemann für einen jener Hochstapler am Berg zu halten, von denen es in der Geschichte des Höhenbergsteigens einige gab und gibt.

Andererseits: Warum sollte der passionierte Eiskletterer gelogen haben, wenn er – wie es seine Angehörigen übereinstimmend beschreiben – doch nur für sich selbst auf Berge stieg, völlig uneitel und ohne Mitteilungsdrang war, ein Eigenbrötler, nur auf der Suche nach seinem persönlichen Bergabenteuer? Was hätte er davon gehabt, die Unwahrheit zu sagen? Vielleicht ein gewisses Maß an Anerkennung von den wenigen Menschen, denen er von seinem Anstieg erzählt hatte, aber sonst? Nichts.

Asche zu Füßen des Cho Oyu

Nonnenkloster in Thamo

Knapp ein Jahr, nachdem Peter an Lungenkrebs gestorben war, brachte Carol Davis die Asche ihres verstorbenen Mannes nach Nepal. Eine Nonne des Klosters Thamo nahe Namche Bazaar presste einen Teil der Asche in zwei kleine Reliquiengefäße und sagte Carol, sie solle eines in einem Fluss und eines in den Bergen ablegen. „Also machte ich eine Puja (buddhistisches Gebetsritual) in der Nähe eines abgelegenen Flusses, bevor ich nach Namche zurückkehrte“, schreibt mir Carol.

Das zweite Gefäß brachte sie nach Gokyo. Surendra Sharma und ein Küchenjunge hätten sie zur vermuteten Stelle von Peters Cho-Oyu-Basislager begleitet, so Riemanns Witwe. Auch dort habe sie eine Puja für ihren Mann abgehalten – am ersten Weihnachtstag, nach dem tibetischen Kalender exakt ein Mondjahr nach Peters Tod. „Ich weinte in den Wind und vermisste ihn schrecklich. Ich hörte seine tiefe, schöne Stimme in mir sagen: ‚Hier gibt es nichts für dich, gehe zurück zu den Lebenden!'“

P.S. Ich bedanke mich bei Rodolphe Popier für den Anstoß zu dieser Geschichte, beim südkoreanischen Bergsteiger Young-Hoon Oh für erste Informationen sowie vor allem bei Carol Davis, der Familie Bohlmann und der Familie Sharma in Gokyo dafür, dass sie mich bei meiner Recherche unterstützt haben.

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