Expeditionen in Nepal: Wie normal ist diese Saison?

Bergsteiger am Mount Everest
Bergsteiger am Mount Everest

Es ist angerichtet. Für dieses Wochenende werden die ersten Gipfelerfolge der Frühjahrssaison am Mount Everest und am Dhaulagiri im Westen Nepals erwartet. Das Wetter verspricht stabil zu werden, mit wenig Wind, die Chancen stehen also gut. Viele der kommerziellen Teams haben ihre Akklimatisierung abgeschlossen und scharren mit den Hufen. Alles ganz normal, oder?

Ich gebe zu, es fällt mir schwer, über die Expeditionen an den Achttausendern Nepals zu berichten und dabei die dramatische Corona-Lage in dem Himalayastaat völlig auszublenden – so als wären die Berge eine Riesenblase, abgeschottet von allem, was drumherum geschieht. Tag für Tag werden derzeit aus Nepal neue Höchststände an COVID-19-Infektionen gemeldet. Heute waren es 8970, die Hälfte davon im Kathmandu-Tal. Das Gesundheitssystem des Landes ist völlig überfordert. In vielen Krankenhäusern fehlt es an Betten und Sauerstoff. Patienten müssen abgewiesen werden.

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Bald Gipfelversuch am Mount Everest? COVID-19 am Dhaulagiri

Tibetische Everest-Nordseite

Während Nepal im Corona-Chaos zu versinken droht, läuft die Bergsteiger-Saison am Mount Everest weiter, als sei nichts geschehen. Die Fixseile auf der nepalesischen Südseite des Bergs liegen bis zum Südsattel auf knapp 8000 Metern. Der Wind weht weiter moderat, sodass für die nächsten Tage die Meldung über den ersten Gipfelerfolg erwartet wird – von dem Sherpa-Team, das die Route bis zum höchsten Punkt auf 8849 Metern mit Seilen sichert.

Nach Informationen aus Tibet sind auch auf der Everest-Nordseite die Vorarbeiten so gut wie abgeschlossen. Die Fixseile am Nordostgrat lägen bis auf eine Höhe von 8300 Metern, heißt es. Die chinesischen Behörden haben den Everest wegen der Corona-Pandemie in diesem Frühjahr – wie schon 2020 – für ausländische Bergsteiger gesperrt. Lediglich eine chinesische Expedition mit 25 Kunden erhielt ein Permit.

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Klettersaison am Mount Everest auf der Kippe?

Mount Everest

Die Corona-Lage in Nepal eskaliert. Heute registrierten die Behörden in dem Himalayastaat 7137 neue Covid-19-Infektionen, so viele wie noch nie an einem Tag. 43 Prozent der durchgeführten Tests fielen positiv aus, auch dies ein Rekordwert seit Beginn der Pandemie vor mehr als einem Jahr. Jetzt dürften auch die letzten Zweifel beseitigt sein: Die aktuell explosionsartige Ausbreitung des Coronavirus im Nachbarstaat Indien ist auf Nepal übergeschwappt. Bereits am Freitag hatte das nepalesische Gesundheitsministerium Alarm geschlagen. Das Gesundheitssystem in dem Himalayastaat sei der Lage „nicht gewachsen, und es ist bereits eine Situation entstanden, in der keine Krankenhausbetten zur Verfügung gestellt werden können“, ließ das Ministerium wissen. In den Krankenhäusern fehlt es nicht nur an Betten, sondern auch an Sauerstoff zur Beatmung der Schwerkranken.

Inlandsflüge ab Dienstag ausgesetzt

Flugplatz in Lukla, das Tor zur Everest-Region

Heute beschloss die Regierung, von Dienstag 0 Uhr Ortszeit an alle Inlandsflüge auf unbestimmte Zeit einzustellen.  Internationale Flüge aus und in Staaten, die besonders schwer von der Pandemie betroffen sind – inklusive Indien -, sollen am kommenden Mittwoch um Mitternacht ausgesetzt werden.

Vor allem der Stopp der Inlandsflüge dürfte die Bergsteiger am Mount Everest und den anderen hohen Bergen Nepals treffen. Von Dienstag an wird es nicht mehr möglich sein, sich mal eben vom Basislager aus mit dem Hubschrauber nach Kathmandu fliegen zu lassen. Ob von der Aussetzung des Flugverkehrs auch Rettungsflüge betroffen sind, wurde bisher nicht mitgeteilt.

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Weitere Corona-Infektionen im Everest-Basislager, Regierung mauert

Expeditionsteams schotten sich ab

Das Coronavirus scheint höhenresistent zu sein. Im Basislager zu Füßen des Mount Everest auf gut 5300 Metern hat es offenbar weitere Infektionen gegeben – auch wenn diese offiziell nach wie vor nicht bestätigt werden. „Mehr als 30 Menschen wurden bereits mit Verdacht auf Lungenödem mit dem Hubschrauber nach Kathmandu evakuiert – später wurden sie positiv auf das Coronavirus getestet“, schreibt heute der polnische Bergsteiger Pawel Michalski aus dem Everest-Basislager auf Facebook.

Das deckt sich mit Informationen, die ich von anderer Seite erhalten habe. Danach werden derzeit im Schnitt zwischen sechs und acht Personen pro Tag per Hubschrauber ausgeflogen. Viele von ihnen hätten keine Versicherung, die eine Corona-Infektion einschließe, heißt es. Deshalb werde erklärt, sie seien höhenkrank.

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David Göttler am Mount Everest: „Von Tag zu Tag planen“

David Göttler zeigt auf Everest
David Göttler zeigt, wohin er will: auf den Gipfel des Mount Everest

„Everest ohne Flaschensauerstoff ist ganz klar das Ziel“, schreibt mir David Göttler aus dem Basislager zu Füßen des höchsten Bergs der Erde. Wie genau er dieses Ziel umsetzen will – ob allein oder zu zweit, auf welcher Route – lässt der 42-Jährige offen. „Im Moment kann man hier wirklich nur von Tag zu Tag planen.“ Deshalb werde er sich auch nicht zu derzeit in der Szene kursierenden Spekulationen über seine Absichten äußern.

Bei seinem Versuch ohne Atemmaske im Frühjahr 2019 war David auf einer Höhe von 8650 Metern umgekehrt, weil zu viel Verkehr auf der Normalroute herrschte und das Wetter schlechter wurde.

David, du hast mit Bergläufen im Everest-Gebiet trainiert. Wie hast du das Khumbu in Zeiten der Pandemie erlebt? Wie waren die Menschen drauf? 

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Everest-Rekordansturm trotz Corona-Anstieg

Maskenpflicht im Everest-Basislager
Maskenpflicht im Everest-Basislager

Der Wunsch, den höchsten Berg der Erde zu besteigen, scheint gegen das Coronavirus immun zu sein. Das nepalesische Tourismusministerium verkündete, dass es bis zum vergangenen Freitag 394 ausländischen Bergsteigern Permits für den Mount Everest erteilt habe, 13 mehr als im Rekordjahr 2019.

Von idyllischer Everest-Einsamkeit kann also zumindest auf der Südseite des Bergs keine Rede sein. Mingma Sherpa, Chef des nepalesischen Expeditionsveranstalters Seven Summit Treks, sagte der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua, mehr als 2000 Bergsteiger, Bergführer, Climbing Sherpas, Köche, Küchenhelfer und anderes Personal hätten bereits das Basislager erreicht. Seven Summit Treks stellt mit 110 zahlenden Kunden einmal mehr die größte Gruppe am Everest.

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Corona-Infektion am Mount Everest

Südseite des Mount Everest

Nun hat die Corona-Pandemie auch den höchsten Berg der Erde erreicht. Aus dem Basislager auf der nepalesischen Südseite des Mount Everest wird mindestens ein Corona-Fall gemeldet. Das US-Magazin Outside berichtet unter Berufung auf eine Quelle im Basislager, ein Bergsteiger, der mit Verdacht auf ein Höhenlungenödem ausgeflogen wurde, sei in einem Krankenhaus in Kathmandu positiv auf COVID-19 getestet worden. Sein Team im Basislager befinde sich in Quarantäne.

Der nepalesische Journalist Bhadra Sharma, der unter anderem für die New York Times schreibt, berichtet sogar von drei infizierten Bergsteigern und bezieht sich dabei auf die Aussage eines Arztes im Basislager.

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Nepal: Keine Quarantäne für Touristen – nach negativ ausgefallenem Test bei Einreise

Im Khumbu (nahe Thame)

So langsam ist mir schwindlig von dem ständigen Hin und Her der nepalesischen Regierung in Sachen Quarantäne für Einreisende. Deshalb formuliere ich es vorsichtig: Offenbar scheint sich das Tourismusministerium jetzt auf eine Regelung geeinigt zu haben, die möglicherweise für längere Zeit Bestand haben könnte. Danach müssen sich Einreisende – sofern sie vollständig gegen das Coronavirus geimpft sind oder einen negativen PCR-Test vorweisen, der nicht älter als 72 Stunden ist – direkt nach der Ankunft in Nepal testen lassen.

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Nepal: Doch Hotel-Quarantäne für alle ausländischen Touristen

Ankunft am Flughafen Kathmandu

Wenn die Regierung Nepals etwas beherrscht, dann die Rolle rückwärts. Offenkundig werden die Quarantänevorschriften für einreisende Touristen nun doch vorerst nicht gelockert. Nach einer Kabinettssitzung in der vergangenen Woche hatten Vertreter des Tourismusministeriums noch gegenüber Pressevertretern in Kathmandu erklärt, Gäste aus dem Ausland, die vollständig gegen das Coronavirus geimpft seien, müssten künftig nicht mehr in eine verpflichtende einwöchige Quarantäne in einem Hotel in Kathmandu. Ein negativ ausgefallener Covid-19-Test, der nicht älter als 72 Stunden sei, reiche aus, um sich sofort frei in Nepal bewegen zu können.

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Everest-Saison mit Fragezeichen

Icefall Doctor
Einer der „Icefall Doctors“ oberhalb des Eisbruchs

Der Startschuss für die Frühjahrs-Klettersaison am Mount Everest ist gefallen: Ein insgesamt neunköpfiges Team der so genannten „Icefall Doctors“ machten sich in dieser Woche in Namche Bazaar, dem Hauptort des Everest-Gebiets, auf den Weg zum Basislager auf der nepalesischen Südseite des höchsten Bergs der Erde. Sechs darauf spezialisierte Sherpas werden die Route durch den gefährlichen Khumbu-Eisfall vorbereiten, über die dann von April an die Teilnehmer der kommerziellen Expeditionen aufsteigen sollen.

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K2-Gipfelversuch abgebrochen, Everest-Expedition abgesagt

John Snorri (Mitte) mit Muhammad (l.) und Sajid Ali Sadpara (r.)
John Snorri (Mitte) mit Muhammad (l.) und Sajid Ali Sadpara (r.)

Eigentlich hatten der Isländer John Snorri Sigurjonsson, der erfolgreichste pakistanische Höhenbergsteiger Muhammad Ali Sadpara und dessen Sohn Sajid Ali Sadpara heute auf dem 8611 Meter hohen Gipfel des K2 stehen wollen. Doch das Trio, das im Dezember als erstes Winterteam am zweithöchsten Berg der Erde eingetroffen war, brach seinen Gipfelversuch ab und kehrte heute wieder ins Basislager zurück.

Laut John Snorri entschieden sich die drei Bergsteiger am Sonntag nach 17-stündigem Aufstieg,  unterhalb von Lager 3 zu rasten. Sein GPS-Tracker zeigte als maximal erreichte Höhe 6831 Meter. „Zu dieser Zeit war uns klar, dass die starken Winde früher kamen als erwartet“, ließ der Isländer nach der Rückkehr wissen. „Heute Morgen, als wir unser Zelt packten, flog Alis Rucksack weg und platzte auf. Wir schafften es, einige der Dinge aus dem Rucksack zu retten, aber verloren unsere Gipfelmasken.“

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Bergtourismus in Nepal: Lichtblitze im Dunkel

Sunrise at the Gokyo Valley
Sonnenaufgang über dem Gokyo-Tal

11. 11. – dieses Datum lässt das Jecken-Herz eigentlich höher schlagen. Traditionell wird an diesem Tag in meiner Heimatstadt Köln die Karnevalszeit eingeläutet. Die kostümierten Jecken singen, tanzen und schunkeln auf Straßen und öffentlichen Plätzen, auch in den Kneipen wird gefeiert – normalerweise. In diesem Jahr ist alles anders. Wegen der Corona-Pandemie wurden alle Veranstaltungen abgesagt, die Kneipen bleiben geschlossen, mehrere hundert Polizisten kontrollieren, ob das Versammlungsverbot eingehalten wird. Nach Feiern dürfte angesichts der weiter angespannten Corona-Lage ohnehin kaum jemand zumute sein.

Das gilt ganz sicher auch für Nepal, wo das Leben derzeit ebenfalls alles andere als wie gewohnt abläuft. Heute überschritt die Zahl der offiziell registrierten Corona-Infektionen die Marke 200.000. In dem Himalayastaat sind bisher 1174 Menschen an COVID-19 gestorben. Und die Dunkelziffer dürfte hoch sein.

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Schmalspur-Herbstsaison in Nepal

Der Sechstausender Ama Dablam im Everest-Gebiet

„Diesmal außergewöhnlich ruhig und schön“ – so beschrieb der erfahrene US-Expeditionsleiter Garrett Madison vor einer Woche das Trekking durch die Khumbu-Region zur 6814 Meter hohen Ama Dablam. Auch die Schweizer Bergsteigerin Sophie Lavaud stimmte ein: „Wunderschönes Wetter und keiner hier.“ Wie ruhig es aktuell im Gebiet um den Mount Everest ist, lässt sich bei einem Blick auf die gestern veröffentlichte kurze Liste der Expeditionen erahnen, denen das nepalesische Tourismusministerium in dieser Herbstsaison Permits erteilt hat. Auf dieser Liste tauchen für die gesamte Saison und ganz Nepal gerade einmal sieben Expeditionen mit insgesamt 58 Mitgliedern auf.

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Everest-Gebiet wieder für Bergtouristen geöffnet

Namche Bazaar

Rolle rückwärts. Die Kommunalverwaltung des Khumbu hat die Region um den Mount Everest für Bergsteiger und Trekkingtouristen wieder freigegeben. Diese dürften einreisen, wenn sie bei der Ankunft einen Corona-Test vorweisen könnten, der nicht älter als 72 Stunden und negativ ausgefallen sei, teilt mir die Behörde auf Anfrage mit. Am Morgen landete wieder das erste Flugzeug aus Kathmandu in Lukla.

In der vergangenen Woche waren erstmals seit rund sieben Monaten wieder Touristen in Nepal eingetroffen, darunter auch Bergsteiger, die die 6818 Meter hohe Ama Dablam nahe dem Everest besteigen wollen. Sie hatten sich in Kathmandu in die verpflichtende einwöchige Hotel-Quarantäne begeben.

Am Donnerstag hatte die Kommunalverwaltung alle Flüge in das Everest-Gebiet bis auf Weiteres untersagt, nachdem in Namche Bazaar eine COVID-19-Infektion bekannt geworden war. Nach Informationen der Zeitung „Nepali Times“ traf am Samstag ein Ärzteteam per Hubschrauber im Hauptort des Khumbu ein und testete dort 123 Personen. Neun junge Männer seien positiv getestet worden, hätten aber keine oder nur geringe Symptome der Krankheit gezeigt. Sie seien nun in Quarantäne.

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Aconcagua-Saison wegen Corona-Pandemie abgesagt

Aconcagua

Der 6962 Meter hohe Aconcagua darf vorerst nicht bestiegen werden. Die Behörden der argentinischen Provinz Mendoza sagten die normalerweise von Mitte November bis Ende Februar andauernde Klettersaison am höchsten Berg Südamerikas wegen der Corona-Pandemie ab. Der Aconcagua-Nationalpark darf nur von einheimischen Trekkern betreten werden, Übernachtungen sind nicht gestattet.

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