Karakorum-Sommersaison im Zeichen der Pandemie

Biarchedi I (in der Bildmitte, rechts der Biarchedi II)

„Der Berg ist nicht umsonst noch unbestiegen“, erzählte mir Ralf Dujmovits, bevor er mit seiner Frau Nancy Hansen nach Pakistan aufbrach. „Schon der Zustieg zum Fuße des Biarchedi I ist schwierig.“ Das deutsch-kanadische Bergsteiger-Paar versucht sich in diesem Sommer an dem noch unbestiegenen 6810 Meter hohen Berg im Karakorum.

2016 hatte Ralf bei Nancys und seinem gescheiterten Versuch am ebenfalls noch unbestiegenen 7134 Meter hohen Praqpa Ri die Biarchedi-Gruppe erblickt und hinterher erfahren, dass der höchste Berg des Massivs noch nicht bestiegen wurde – im Gegensatz zum 6781 Meter hohen Biarchedi II, den 1984 der legendäre polnische Kletterer Jercy Kukuczka (1948-1989) im Alleingang erstbestiegen hatte. Inzwischen haben die beiden ihr Basislager auf 4500 Metern bezogen. Die ersten acht Tage in Pakistan seien „unglaublich reibungslos verlaufen, und wir wurden von jedem, den wir getroffen haben, herzlich willkommen geheißen“, schreibt Ralf auf Instagram.

„Karakorum-Sommersaison im Zeichen der Pandemie“ weiterlesen

Nach 8000er-Winterexpeditionen: Zufriedenheit und Zoff

Kobuschs Umkehrpunkt an der Everest-Westschulter

Ich mag Solo-Expeditionen. Sie sind sportlich anspruchsvoll und daher spannend. Und wenn das Ziel nicht erreicht wird, gibt es hinterher niemanden, dem der Abenteurer dafür die Schuld geben kann – außer der Natur oder sich selbst. Jost Kobusch hatte schon vor seiner Solo-Winterexpedition zum Mount Everest erklärt, dass es ihm in erster Linie darum gehe zu erkunden, ob sein Vorhaben realistisch sei, den höchsten Berg der Erde im Alleingang, ohne Flaschensauerstoff und auf einer ambitionierten Route zu besteigen. „Mein persönliches Ziel wäre es, eine Höhe von etwa 7200 Metern zu erreichen. Alles darüber wäre Bonus, der Gipfel sowieso“, hatte mir Jost vor der Abreise nach Nepal gesagt. Am Ende lag der Bonus bei 166 Metern.

Bei seinem letzten Versuch stieg der 27 Jahre alte Deutsche an der Everest-Westschulter bis auf 7366 Meter auf. Dass ihm dies trotz seines lädierten linken Fußes gelungen sei, mache ihn sehr glücklich, schrieb Kobusch, zurück in Kathmandu, auf Facebook.  „Manchmal muss man sich eben Zwischenziele setzen, um dem finalen Ziel näher zu kommen.“ 

„Nach 8000er-Winterexpeditionen: Zufriedenheit und Zoff“ weiterlesen

Letzter Versuch am Broad Peak, Höhenkranker am Everest

Denis Urubko am Broad Peak

Die noch verbliebenen drei Winterexpeditionen an den Achttausendern Broad Peak und Mount Everest gehen in die möglicherweise entscheidende Phase. Am 8051 Meter hohen Broad Peak im Karakorum in Pakistan kündigte Denis Urubko gestern via Facebook an, dass er am heutigen Sonntag zu seinem letzten Gipfelversuch aufbrechen werde – solo und ohne Flaschensauerstoff. Er versuche, in einem Zug bis Lager 3 auf rund 7000 Metern aufzusteigen und dann am Montag den Gipfel zu erreichen. Nach der Rückkehr ins Basislager wolle er die Expedition beenden. Der Wetterbericht sagt für den geplanten Gipfeltag Sonne und Windgeschwindigkeiten zwischen 30 und 40 Stundenkilometern voraus.

„Letzter Versuch am Broad Peak, Höhenkranker am Everest“ weiterlesen

Winterexpeditionen an Broad Peak und Everest: Zurück im Basislager

Broad Peak (mit Schatten des K 2)

Nein, Bergsteiger sind keine normalen Arbeitnehmer – auch wenn der Blick auf die Winterexpeditionen im Himalaya und Karakorum diesen Eindruck erwecken könnte. Pünktlich zum Wochenende sind die Bergsteiger in ihre Basislager zurückgekehrt – jedoch nicht, um einfach nur die Füße hochzulegen, sondern aus anderen Gründen. Am Broad Peak haben Denis Urubko und Don Bowie ihren Gipfelversuch abgebrochen, weil Letztgenannter krank ist. „Wir sind im Basislager. Heute ist das Wetter traumhaft für den Gipfel, aber ich konnte Don nicht alleine lassen“, ließ Denis via Facebook wissen. „Es ging ihm wirklich schlecht. Nun braucht er Ruhe.“ Gestern hatte Urubko mitgeteilt, dass die Route bis auf eine Höhe von 7500 Metern mit Fixseilen gesichert sei: „Uns bleiben noch zwei Wochen. Ich fühle mich gut und werde auf den richtigen Augenblick warten.“

„Winterexpeditionen an Broad Peak und Everest: Zurück im Basislager“ weiterlesen

Gipfelversuch am Broad Peak, K2-Expedition abgebrochen

Broad Peak

Das Schönwetterfenster steht nur kurz offen. Doch Denis Urubko und Don Bowie wollen die Gelegenheit nutzen, um zum 8051 Meter hohen Gipfel des Broad Peak im Karakorum zu „fensterln“. Wie Urubko auf Facebook verlauten ließ, brachen der frühere Kasache, der inzwischen einen polnischen und einen russischen Pass hat, und sein kanadischer Teamgefährte heute vom Basislager auf. Die beiden stiegen in einem Zug bis Lager 2 auf rund 6400 Metern auf. Morgen wollen der 46 Jahre alte Denis und der 50 Jahre alte Don nach Lager 3 auf 7000 Metern weiterklettern, um dann am Freitag den höchsten Punkt zu erreichen.

„Gipfelversuch am Broad Peak, K2-Expedition abgebrochen“ weiterlesen

Gipfelversuch am Broad Peak abgebrochen

Im Hochlager am Broad Peak (im Hintergrund der K2)

Auf 7650 Metern war Schluss. Denis Urubko beendete den ersten Gipfelversuch der Winterexpedition am 8051 Meter hohen Broad Peak und kehrte um. „Keine Seile und eine Menge Gletscherspalten“, ließ der 46-Jährige via Facebook wissen. „Zu müde um zu spuren, zu riskant, nicht genügend Zeit. Aber eine gute Akklimatisation. Jetzt trinken wir Tee in Lager drei, morgen hinunter ins Basislager.“ Das klang fast, als wäre Denis heute die ganze Zeit über mit seinen Expeditionsgefährten Don Bowie und Lotta Hintsa unterwegs gewesen. Doch Urubko stieg alleine nach oben. 

„Gipfelversuch am Broad Peak abgebrochen“ weiterlesen

Alex Txikon auf dem Gipfel der Ama Dablam

Alex Txikon

Der Everest kann kommen. Der Spanier Alex Txikon erreichte heute um 10.15 Uhr Ortszeit mit seinem Landsmann Jonatan Garcia und den Nepalesen Pasang Sherpa, Cheppal Sherpa und Kalden Sherpa den 6814 Meter hohen Gipfel der formschönen Ama Dablam (s. Video unten). „Es war ein harter Anstieg“, berichtete der 38-Jährige vom höchsten Punkt aus. „Der Wind hat uns auf dem ganzen Weg nach oben hart getroffen, aber hier sind wir, wir fünf ganz oben! Jetzt werden wir vorsichtig absteigen.“ Inzwischen sind die fünf Bergsteiger wieder wohlbehalten ins Basislager zurückgekehrt.

„Alex Txikon auf dem Gipfel der Ama Dablam“ weiterlesen

Moro und Lunger beenden Gasherbrum-Winterexpedition

Tamara Lunger (l.) und Simone Moro vor ihrem Aufbruch in den Eisbruch

Nach einem Spaltensturz Simone Moros am Gasherbrum I haben der Italiener und seine Südtiroler Kletterpartnerin Tamara Lunger ihre Expedition abgebrochen. „Die Winterexpedition von Simone und Tamara zu Gasherbrum I und II endet hier“, teilte Moros Managerin Marianna Zanatta mit. „Bei uns geht es noch drunter und drüber, aber das Glück herrscht vor, dass beide wohlauf sind.“

Hand abgeschnürt

Voller Energie und mit großer Zuversicht waren Moro und Lunger am Samstag vom Basislager aus aufgebrochen. Nach zehn Tagen harter Arbeit hatten sie sich einen Weg durch den Eisbruch zu Füßen des Gasherbrum I gebahnt und wollten, wenn es die Verhältnisse zuließen, das geplante Lager 1 auf knapp 6000 Metern überspringen und gleich nach Lager 2 auf 6400 Metern aufsteigen.

„Moro und Lunger beenden Gasherbrum-Winterexpedition“ weiterlesen

Everest-Winterexpedition: Kobusch erreicht Lho La

Jost Kobusch

Jost Kobusch hat sein erstes Etappenziel geschafft. Laut seinem GPS-Tracker erreichte der 27 Jahre alte deutsche Bergsteiger heute den 6006 Meter hohen Lho La, einen Pass auf der Grenze zwischen Nepal und Tibet. Der Lho La ist der niedrigste Punkt des Everest-Westgrats, über den Jost nach eigenen Worten im Alleingang aufsteigen will.

Lho La (obere Bildmitte)

Das „100 Prozent arschkalte“ (Jost), aber sonnige Wetter, das derzeit am höchsten Berg der Erde herrscht, soll sich zwar in der kommenden Woche halten. Doch die Meteorologen sagen ab Sonntagabend für den Gipfelbereich des Mount Everest Stürme in Orkanstärke voraus. Auf einer Höhe von 7000 Metern werden Windgeschwindigkeiten von immerhin noch 80 Stundenkilometern erwartet – alles andere als gute Voraussetzungen für einen Aufstieg über den exponierten Westgrat.  

„Everest-Winterexpedition: Kobusch erreicht Lho La“ weiterlesen

Mingma Gyalje Sherpa: „Ich versuche den K2 ohne Flaschensauerstoff“

Mingma Gyalye Sherpa am K2

Die K2-Winterexpedition ist in den Startlöchern. Als letztes der sieben Teammitglieder wird an diesem Mittwoch Expeditionsleiter Mingma Gyalje Sherpa in Islamabad erwartet. Der Nepalese hat 13 der 14 Achttausender bestiegen, nur die Shishapangma fehlt noch in seiner Sammlung. Vor seiner Abreise nach Pakistan hat der 33 Jahre alte Nepalese meine Fragen beantwortet, die ich ihm vor einiger Zeit geschickt hatte.

Mingma, du hast den K2 schon zweimal bestiegen. Warum willst du es jetzt im Winter versuchen?

Zum Glück oder leider ist der K2 der einzige Achttausender, der im Winter noch unbestiegen ist. Und ich wünsche mir wirklich, dass auch nepalesische Bergsteiger in der Liste der Wintererstbesteigungen auftauchen. Ich schäme mich, darauf hinweisen zu müssen, dass acht der 14 Achttausender-Gipfel bei uns in Nepal liegen, aber kein Nepalese unter den Wintererstbesteigern ist.

Es hat viele Versuche gegeben, den K2 im Winter zu besteigen, alle sind bisher gescheitert. Was macht dich optimistisch, dass ihr es schaffen könnt?

„Mingma Gyalje Sherpa: „Ich versuche den K2 ohne Flaschensauerstoff““ weiterlesen

Winterbergsteigen und –modeln am Broad Peak

Broad Peak

Einer ersten Winter-Hochlagernacht steht nichts mehr im Wege für Denis Urubko, Don Bowie und Lotta Hintsa bei ihrer Winterexpedition am -Achttausender Broad Peak im Karakorum in Pakistan. Denis und Don stiegen gestern erstmals nach Lager 1 auf 5800 Metern auf. 

„Die von uns gewählte Route tanzt auf einem schmalen Grat zwischen abscheulichen Schneebrettern, die jederzeit niedergehen können, und knallhartem blauem Eis“, schrieb Don auf Instagram. „Im Sommer ist diese Passage recht einfach und geradlinig. Im Winter aber ist der Schnee weggeblasen, zurück bleiben Blankeis und loser Fels sowie instabile Schneeverwehungen.“ Bowie freute sich über die „gar nicht so schlechte Zeit“ von vier Stunden, die er und Urubko für den Anstieg benötigt hätten – auch vor dem Hintergrund, dass er sich in den vergangenen drei Wochen mit Krankheiten habe herumschlagen müssen.

„Winterbergsteigen und –modeln am Broad Peak“ weiterlesen

8000er-Winterexpeditionen: Schon oder noch nicht im Basislager

Denis Urubko am Broad Peak

Das Jahr kippt ins nächste. Höchste Zeit, noch einmal einen kurzen Blick auf die 8000er-Winterexpeditionen zu werfen, die uns Anfang 2020 in Atem halten werden. Der gebürtige Kasache Denis Urubko, inzwischen Russe mit polnischem Pass (oder Pole mit russischem), der Kanadier Don Bowie und die Finnin Lotta Hintsa haben ihr Basislager am Broad Peak bezogen. Alle drei kämpften während des Trekkings über den Baltoro-Gletscher mit Krankheiten und mussten Antibiotika schlucken. Offenbar haben sie aber das Schlimmste hinter sich. Denis und Lotta legten ein erstes Materialdepot auf 5100 Metern an. „Wir versuchen jetzt, auch unser letztes Teammitglied Don Bowie in den Kampfmodus zu bekommen“, schrieb Lotta gestern auf Instagram.  „Heute war der erste Tag, an dem sich meine Lungen frei anfühlten“, ließ Don am vergangenen Samstag wissen. „In ein paar Tagen sollte ich bereit sein zu klettern.“

„8000er-Winterexpeditionen: Schon oder noch nicht im Basislager“ weiterlesen

8000er-Winterexpeditionen laufen an

Broad Peak (mit Schatten des K 2)

Die Zeit der Meinungs- verschiedenheiten ist vorbei. Zumindest in Sachen Winterbesteigung auf der Nordhälfte der Erde. Mit diesem Sonntag haben nämlich die gut zwei Monate begonnen, in denen der meteorologische Winter (1. Dezember bis 29. Februar) und der kalendarische (22. Dezember bis 31. März) überlappen. Sollte bis Ende Februar ein Gipfelerfolg gelingen, wird er überall und von jedem als Winterbesteigung notiert. Bei einem späteren Termin gibt es einige (wenige) wie Denis Urubko, die meckern. Für den gebürtigen Kasachen, der inzwischen einen russischen und einen polnischen Pass hat, ist das Klima entscheidend, nicht der Kalender. Im März sei es von der Temperatur und den Verhältnissen weniger Winter als im Dezember, argumentiert Denis: „In diesem  Zusammenhang ist das „astronomische“ Jahr nur eine nackte Abstraktion, die mit den Gegebenheiten auf der Erde nicht wirklich etwas zu tun hat.“

„8000er-Winterexpeditionen laufen an“ weiterlesen

Laufsteg Everest

Die nepalesischen Models werden für die Everest-Modeschau gecastet

Einmal mehr soll der Mount Everest für einen Eintrag ins „Guinness Buch der Rekorde“ herhalten. Wenn alles läuft wie geplant, wird am 25. Januar auf dem 5643 Meter hohen Kala Patthar, einem Aussichtsberg vis-à-vis dem Everest, die „höchste Modeschau“ der Welt veranstaltet.

Beim „Mount Everest Fashion Runway“ sollen 15 weibliche und männliche Models aus aller Welt, fünf davon aus Nepal, die Winterkollektion eines einheimischen Mode-Labels präsentieren. Damit die Models nicht höhenkrank werden, sollen sie mit fachkundiger Begleitung durch das Khumbu-Gebiet trekken, um sich in aller Ruhe zu akklimatisieren. „Das Sherpa-Team, das den Weg weisen soll, besteht aus Einheimischen. Sie kennen jeden Winkel des Khumbu“, sagte Dawa Steven Sherpa, Chef des Expeditions- und Trekkingveranstalters „Asian Trekking“, der das Projekt in Kathmandu mit vorstellte. Der „Mount Everest Fashion Runway“ ist eine jener Aktionen, von denen sich die nepalesische Regierung im Rahmen ihrer PR-Kampagne „Visit Nepal 2020“ weltweit positive Schlagzeilen erhofft.

„Laufsteg Everest“ weiterlesen

Wie viele 8000er-Winterexpeditionen bleiben übrig?

Mingma Gyalje Sherpa auf dem Gipfel des K2 (im Sommer 2017)

Der meteorologische Winter hat begonnen, der kalendarische steht vor der Tür. Und doch ist noch immer nicht ganz klar, wie viele Achttausender-Winterexpeditionen in dieser kalten Jahreszeit wirklich zustande kommen. Die bereits im September angekündigte Expedition von Mingma Gyalje Sherpa (Nepal), John Snorri Sigurjonsson (Island) und Gao Li (China) zum K2, dem einzigen noch nicht im Winter bestiegenen Achttausender, steht wegen finanzieller Probleme auf der Kippe. „Wir haben unser Geld zusammengelegt, alles durchkalkuliert und festgestellt, dass es nicht reicht“, schreibt Mingma auf Facebook. „Weil es sich um Winterbergsteigen handelt, gibt es riesige versteckte Kosten.“ Der 33-Jährige, der den K2 bereits zweimal im Sommer bestieg, hat eine Crowdfunding-Aktion (hier klicken) gestartet, um über Internetspenden die offenkundig noch fehlende Summe von 75.000 US-Dollar hereinzuholen.

„Wie viele 8000er-Winterexpeditionen bleiben übrig?“ weiterlesen
Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial

Notice: Undefined index: sfsi_riaIcon_order in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 165

Notice: Undefined index: sfsi_inhaIcon_order in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 166

Notice: Undefined index: sfsi_mastodonIcon_order in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 177

Notice: Undefined index: sfsi_mastodon_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 276

Notice: Undefined index: sfsi_snapchat_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 285

Notice: Undefined index: sfsi_reddit_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 282

Notice: Undefined index: sfsi_fbmessenger_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 279

Notice: Undefined index: sfsi_tiktok_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 273
error

Enjoy this blog? Please spread the word :)