Jost Kobusch beendet Winterexpedition am Mount Everest

Jost Kobusch im Khumbu
Jost Kobusch im Khumbu, dem Everest-Gebiet in Nepal

Ganz überraschend kommt das vorzeitige Ende seiner Winterexpedition am höchsten Berg der Erde für mich nicht. Schon nachdem Jost Kobusch beim ersten Vorstoß der Saison auf seiner Route – er erreichte am 27. Dezember am Westgrat eine Höhe von rund 7500 Metern und schaffte damit bereits das Ziel, das er sich für seine dritte Everest-Winterexpedition gesetzt hatte – reagierte der 32 Jahre alte deutsche Bergsteiger eher zurückhaltend auf meine Frage, ob er noch einmal aufsteigen werde.

Erdbeben körperlich unversehrt überstanden

Schließlich machte sich Jost Anfang vergangener Woche doch noch einmal auf den Weg und wurde beim Aufstieg zum Lho La, einem Pass, der das nepalesische Everest-Tal mit der tibetischen Seite verbindet, im Zelt auf 5700 Metern von den Auswirkungen des starken Erdbebens in Tibet überrascht. Er überstand die Erdstöße körperlich unbeschadet. Doch nach seiner Rückkehr in sein „Basislager“ in der „Pyramide“, einer auf rund 5000 Metern gelegenen italienische Forschungsstation samt Lodge, wirkte Kobusch noch unentschlossener.

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Achttausender-Winterexpeditionen in Nepal: Warten auf die Chance

Manaslu (l.) und Pinnacle East (r.)
Manaslu (l.) und Pinnacle East (r.)

Winterexpeditionen an Achttausendern sind kein Zuckerschlecken. Zu den extremen körperlichen Herausforderungen aufgrund der großen Kälte von zeitweise minus 30 Grad Celsius oder sogar darunter und des meist niedrigen Luftdrucks kommt die Unwägbarkeit des Wetters: Es drohen starker Schneefall, der zu erhöhter Lawinengefahr führt, und stürmische Böen, teilweise bis zu Orkanstärke, die einen Bergsteiger regelrecht vom Berg fegen können. Die Zahl der echten Gipfelchancen mit vertretbaren Bedingungen am Berg ist gering. Und so müssen sich Winterbergsteiger häufig in Geduld üben.

Moro: „Wie ein Schachspiel mit Wind und Elementen“

Am 8167 Meter hohen Manaslu im Westen Nepals stiegen der Italiener Simone Moro, der Nepalese Nima Rinji Sherpa und der Pole Oswald Rodrigo Perreira heute zum Basislager auf rund 4800 Metern auf. „Es wird ein Schachspiel mit dem Wind und den Elementen sein, in der Hoffnung, ein Fenster mit guten Bedingungen zu finden“, schrieb Simone vor dem Aufbruch auf Instagram.

Das Trio, das sich zuvor an der 6814 Meter Ama Dablam im Everest-Gebiet akklimatisiert hatte, will den Manaslu im Alpinstil besteigen – also ohne Flaschensauerstoff, ohne Sherpa-Unterstützung und ohne feste Hochlager. In diesem Stil wurde – trotz einiger Versuche – noch niemals im Winter der Gipfel eines Achttausenders erreicht.  

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Jost Kobusch erlebte Erdbeben im Zelt am Everest: „Alles wackelte“  

Jost Kobusch am 27. Dezember an der Everest-Westschulter
Jost Kobusch – am 27. Dezember an der Everest-Westschulter

Jost Kobusch wurde am Mount Everest von den Auswirkungen des heutigen starken Erdbebens in Tibet im Zelt auf rund 5700 Meter Höhe überrascht. „Ich dachte erst, neben mir sei ein Serac (Eisturm) abgegangen“, erzählt mir der 32 Jahre alte deutsche Bergsteiger am Telefon. „Dann merkte ich, dass alles wackelte.“

Kobusch hatte etwa auf halber Höhe auf dem Weg zum Lho La übernachtet. Der Pass verbindet das Everest-Tal auf der nepalesische Südseite mit Tibet. Dort beginnt der Westgrat, über den Jost den Mount Everest im Winter besteigen will. Nachdem er am 27. Dezember auf seiner geplanten Route eine Höhe von rund 7500 Metern erreicht hatte, sei er diesmal „ganz ohne Erwartung“ aufgestiegen, so Kobusch. „Ich wollte einfach nur fühlen, was geht. Ich hatte alles mit, um gegebenenfalls höher zu steigen.“

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Starkes Erdbeben in Tibet nahe dem Mount Everest

Anfahrt zum Mount Everest (Mitte) durch die tibetische Region Tingri
Anfahrt zum Mount Everest (Mitte) durch die tibetische Region Tingri (2005)

Das Grenzgebiet zwischen Tibet und Nepal ist unweit des Mount Everest heute von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Nach chinesischen Angaben erreichte es die Stärke 6,8 auf der Richterskala, die US-Erdbebenwarte maß eine Stärke von 7,1.

Chinesische Staatsmedien berichten von mindestens rund 120 Toten und Hunderten Verletzten auf der tibetischen Seite. Das Epizentrum lag im Bezirk Tingri, rund 80 Kilometer nördlich des Everest.

Tingri ist das Einfallstor für viele Bergsteiger und Trekkingtouristen, die sich auf den Weg zur tibetischen Nordseite des Mount Everest machen – oder auch zur Nordseite des Achttausenders Cho Oyu.

Im Khumbu, der Region auf der nepalesischen Südseite des Everest, wackelte ebenfalls die Erde. Größere Schäden wurden bislang von dort nicht gemeldet. Die Erdstöße waren auch in der Hauptstadt Kathmandu zu spüren, ebenso in den Nachbarländern Bhutan und Indien.

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Jost Kobusch nach Everest-Vorstoß: „Es wäre zu gefährlich gewesen, noch höher zu steigen“

Jost Kobusch auf der Westschulter des Mount Everest
Jost Kobusch auf der Westschulter des Mount Everest

Jost Kobusch hat am Mount Everest kühlen Kopf bewahrt. Gleich bei seinem ersten Vorstoß in diesem Winter erreichte der 32 Jahre alte deutsche Bergsteiger am Westgrat eine Höhe von 7537 Metern. Diesen Wert zeigte am 27. Dezember der Höhenmesser seiner Uhr. Sein GPS-Tracker wies als größte Höhe 7488 Meter aus. Auf einem anderen Modell lautete die Angabe 7553 Meter. Solche Schwankungen sind bei Höhenmessgeräten nicht ungewöhnlich.

Auf jeden Fall stieg Jost damit rund 200 Meter höher als bei seinem bisher erfolgreichsten Versuch im Winter 2019/2020, als er an der Westschulter umgekehrt war. Diesmal schnupperte er in den oberen Teil des Westgrats hinein. Ich habe Jost per WhatsApp gefragt, ob er nicht versucht gewesen sei, dort sein Zelt aufzuschlagen und noch weiter hinaufzustiegen.

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Jost Kobusch am Mount Everest auf rund 7500 Metern

Jost Kobusch im Aufstieg am Mount Everest
Jost Kobusch im Aufstieg am Mount Everest

Wenn sein GPS-Tracker korrekte Angaben sendet, hat Jost Kobusch das Ziel seiner diesjährigen Winterexpedition zum Mount Everest schon so gut wie erreicht. Nach den Daten, die der GPS-Tracker sendete, stieg der 32 Jahre alte deutsche Bergsteiger heute über die Westschulter hinaus auf den Everest-Westgrat und erreichte eine Höhe von 7488 Metern. Danach machte sich Jost, der solo und ohne Flaschensauerstoff unterwegs ist, wieder auf den Abstieg. Sein letztes Signal am heutigen Freitag wurde aus einer Höhe von knapp 7000 Metern gesendet.

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Mount Everest, Manaslu, Annapurna: Startschuss für Achttausender-Winterexpeditionen in Nepal

Jost Kobusch
Jost Kobusch

Wintersonnenwende. Am heutigen Samstag, um 10.19 Uhr Mitteleuropäischer Zeit (9.19 Uhr Weltzeit), hat der kalendarische Winter begonnen . Und das war gleichzeitig der offizielle Startschuss für drei Winterexpeditionen an Achttausendern in Nepal. „Meine Expedition wird gleich am nächsten Tag, am 22. Dezember, beginnen“, schreibt Jost Kobusch auf Instagram. „Damit ist sichergestellt, dass ich meine Besteigung komplett im Winter beginne.“

In der Vergangenheit hatte es immer wieder Diskussionen unter Bergsteigern darüber gegeben, was genau unter einer Winterexpedition zu verstehen sei. Auf der einen Seite gab es jene, die den meteorologischen Winter (1. Dezember bis 28./29. Februar) als Grundlage nahmen und darauf beharrten, dass der Gipfelerfolg bis spätestens Ende Februar geschafft sein müsse. Auf der anderen Seite standen diejenigen, für die der kalendarische Winter das Maß aller Dinge war: mit dem Start zur Wintersonnenwende und der Deadline des Frühjahrsbeginns (2025 am 20. März).

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Winterversuche an den Achttausendern Annapurna I und Gasherbrum I

Annapurna-Massiv
Nordwestansicht der Annapurna (links der Hauptgipfel)

„Obwohl der Dezember ein sehr guter und angenehmer Monat in Nepal ist – ich würde sagen, es ist der beste Monat des Jahres – hat uns der Wind sehr zu schaffen gemacht“, schrieb Alex Txikon vorgestern auf Instagram. „Er hat mit Geschwindigkeiten zwischen 70 und 80 km/h geblasen, und wir haben ganz in der Nähe des Gipfels des 6059 Meter hohen Chulu Far East angehalten. Es ist ein schöner Berg, aber der Wind hat uns leiden lassen … Das Wichtigste ist, dass wir viele Nächte in großer Höhe verbracht haben.“ Der 42 Jahre alte Spanier und sein Team akklimatisieren sich derzeit im Gebiet um den Achttausender Annapurna I im Westen Nepals für einen Winterversuch am zehnthöchsten Berg der Erde.

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Jost Kobusch: „Am Gipfel des Denali war ich am Limit“

Jost Kobusch im Messner-Couloir am Denali
Jost Kobusch im Messner-Couloir am Denali

Seine Erschöpfung hört man ihm nicht an. Als ich Jost Kobusch telefonisch in Chamonix erreiche, sprudeln die Worte aus dem 30 Jahre alten deutschen Bergsteiger nur so heraus. Vor knapp zwei Wochen gelang Jost eine Solo-Winterbesteigung des Denali, über das Messner-Couloir, das im Winter noch nie begangen wurde. Mit 6190 Metern ist der Denali, der früher Mount McKinley genannt wurde, der höchste Berg Nordamerikas und damit einer der Seven Summits. Wegen seiner Lage in Alaska, hoch im Norden, gilt er als einer der kältesten Berge der Welt.

In den vergangenen Jahren hatte Kobusch mit seinen Winterversuchen am Mount Everest Schlagzeilen gemacht. Sein Ziel: den höchsten Berg der Erde im Alleingang und ohne Flaschensauerstoff zu besteigen, über die selten begangene Route via Westgrat und Hornbein-Couloir zum Gipfel auf 8849 Metern. Im ersten Anlauf war er im Winter 2019/2020 bis zur Westschulter auf gut 7300 Metern gelangt, im Winter 2021/2022 war wegen des starken Winds auf knapp 6500 Metern Endstation.

Jost, zunächst einmal Glückwunsch zu deiner Winterbesteigung des Denali. Wie fühlst du dich körperlich?

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Erfolgsmeldung vom Denali: Jost Kobusch gelingt Solo-Winterbesteigung

Jost Kobusch
Jost Kobusch

Schöner Erfolg für Jost Kobusch. Nach Angaben seines Teams erreichte der 30 Jahre alte deutsche Bergsteiger am Sonntagmittag Ortszeit den Gipfel des Denali – nach einer Solo-Besteigung über das Messner-Couloir. Diese Route im Winter zu durchsteigen, und dann auch noch im Alleingang, war zuvor noch niemandem gelungen.

Mit 6190 Metern ist der Denali, der früher Mount McKinley genannt wurde, der höchste Berg Nordamerikas und damit einer der Seven Summits. Wegen seiner Lage in Alaska, hoch im Norden, gilt er als einer der kältesten Berge der Welt.

35 Stunden nach seinem Aufbruch im Hochlager auf 4330 Metern sei Jost von seinem Gipfelvorstoß dorthin zurückgekehrt, ließ sein Team wissen: „Jost hat berichtet, dass es ihm gut geht, abgesehen von leichten Erfrierungen an seinen Zehen.“ Zwischenzeitlich hatte es Irritationen gegeben, weil Kobuschs GPS-Tracker angezeigt hatte, dass er unterhalb des höchsten Punkts umgekehrt war. Zur Begründung hieß es nun, Jost sei wegen des widrigen Wetters nur sehr kurz am höchsten Punkt geblieben sei. Vom Gipfel habe er jedoch eine Nachricht geschickt, deren Koordinaten zeigten, dass er ganz oben gewesen sei.

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Jost Kobusch nach Everest-Expedition: „Es war ein krasser Winter“

Jost Kobusch
Jost Kobusch

Zum zweiten Mal kehrt Jost Kobusch mit vielen Erfahrungen, aber ohne Gipfelerfolg vom Mount Everest zurück. Den hatte er sich allerdings in diesem Winter auch nicht auf die Fahne geschrieben. Als Ziel hatte er formuliert, bis auf 8000 Meter aufzusteigen – wenn es die Bedingungen zuließen. Doch genau das geschah in diesem Winter nicht. Heute kehrte der 29 Jahre alte deutsche Bergsteiger in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu zurück. Sein Heimflug ist für den 11. März geplant.

Jost, du hast jetzt zwei Monate fast ununterbrochen in einer Höhe von über 5000 Metern verbracht. Wie geht es dir körperlich?

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Winterexpeditionen: Abwärts – und vorbei?

Sonnenaufgang am Mount Everest
Sonnenaufgang am Mount Everest (im Herbst 2019)

An diesem Montag endet der meteorologische Winter. Sämtliche Anläufe, in dieser kalten Jahreszeit einen Achttausender-Gipfel zu erreichen, blieben erfolglos. Am Mount Everest kehrte Jost Kobusch heute ins Tal zurück, nachdem er drei Tage und Nächte auf knapp 6500 Metern verbracht hatte.

„Der Wetterbericht hat in letzter Minute noch mal höhere Geschwindigkeiten vorausgesagt, die einen Aufstieg mit zu vielem unnötigen Risiko verbunden hätten“, schreibt Jost auf Facebook. „Denn die Route ist und bleibt technisch. Und glaubt mir, es war auf jeden Fall spannend genug, das harte Eis unter hohen Windgeschwindigkeiten rückwärts und im Dunklen runter zu klettern.“

Der 29 Jahre alte deutsche Bergsteiger hatte schon beim Aufbruch zum letzten Aufstieg erklärt , dass er keine realistische Chance mehr sehe, den Gipfel auf 8849 Metern zu erreichen. Im besten Falle könne er vielleicht höher als bei seinem ersten Versuch vor zwei Jahren gelangen, schrieb Jost. Im Jahr 2020 hatte er die Westschulter auf knapp 7400 Metern erreicht. Doch daraus wurde diesmal nichts, der starke Wind flaute nicht ab. „Es war schon sehr stürmisch und vielleicht einen Hauch schlechter, als ich gehofft hatte“, bilanzierte Kobusch seine Expedition. „Aber am Ende des Tages habe ich viel gelernt und bin sehr dankbar für die Erfahrung.“

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Jost Kobusch am Mount Everest: So hoch wie möglich – Warten auf Gipfelchance am K2

Jost Kobusch bei seinem Aufbruch
Jost Kobusch bei seinem Aufbruch

Es ist der letzte Aufstieg bei seinem zweiten Solo-Winterversuch am Mount Everest. Angesichts des weiter starken Winds weiß Jost Kobusch, dass er – wie schon vor zwei Jahren – auch diesmal nicht den Gipfel des höchsten Bergs der Erde auf 8849 Metern erreichen wird. Ihm sei bewusst, „dass die Gipfelchancen faktisch nicht mehr existieren“, ließ der 29 Jahre alte deutsche Bergsteiger auf den sozialen Netzwerken wissen. „Die einzige Chance, die noch besteht, ist, dass ich höher komme als das letzte Mal, noch mal mehr sehe und Erfahrung sammeln kann. Vielleicht überbiete ich sogar meinen eigenen Rekord!“

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Zähes Ringen der Winterexpeditionen am Everest, Cho Oyu und K2

Mount Everest
Mount Everest

Was geht noch in diesem Winter für die Bergsteiger an den Achttausendern? Nachdem die Expeditionen am Nanga Parbat in Pakistan  und am Manaslu erfolglos zu Ende gegangen sind, laufen nur noch die Versuche am K2 im Karakorum in Pakistan sowie an den Himalaya-Riesen Cho Oyu und Mount Everest in Nepal.

Viel Zeit zum Lesen hat derzeit Jost Kobusch bei seinem Soloversuch am Everest. „Mein Lieblingsbuch zurzeit: Positive Psychologie für Dummies“, schreibt der 29 Jahre alte deutsche Bergsteiger aus Lobuche im Everest-Tal. „Mit den aktuellen Bedingungen am Berg brauche ich dieses Buch auch!“ Darin geben zwei englische Psychologinnen Tipps, wie man mit schwierigen Gefühlen umgehen und sein Leben glücklicher und gesünder machen kann.

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Winterexpeditionen an Everest und Co.: Geduld ist gefragt

Plötzlich gealtert? Jost Kobusch

Seinen Humor hat Jost Kobusch noch nicht verloren. „Und ich warte immer noch auf besseres Wetter…“, schrieb der 29 Jahre alte deutsche Bergsteiger auf den sozialen Netzwerken und postete dazu ein verfremdetes Porträt, das ihn als alten Mann mit grauem Bart zeigt. Seit anderthalb Wochen schlägt Jost im Dorf Lobuche, das auf rund 5000 Metern im Everest-Tal liegt, die Zeit tot. Schneefall und Stürme in Orkanböen machen Bergsteigen in der Region rund um den höchsten Berg der Erde derzeit unmöglich.

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