Wasser- und Schlammmassen treffen Bergsteiger-Dorf Thame im Everest-Gebiet

Schlamm und Wasser ergießen sich über Thame
Schlamm und Wasser ergießen sich über Thame

Mir stockte der Atem, als ich heute im Internet die Bilder aus Thame sah. Das Dorf liegt auf rund 3800 Metern im Khumbu-Gebiet, der Region um den Mount Everest. Schlamm- und Wassermassen wälzten sich durch das Dorf, das ich 2002 und 2019 besuchte. Nach Informationen der in Kathmandu erscheinenden Zeitung „The Himalayan Times“ wurde etwa die Hälfte des Dorfs schwer beschädigt, vor allem die niedriger gelegenen Bereiche. Eine Schule, eine Arztstation, sieben Häuser und fünf Lodges eseien weggeschwemmt worden. Die meisten Häuser seien unbewohnbar geworden, hieß es. Mindestens ein Mensch werde vermisst.

Glück im Unglück: Die Wasser- und Schlammlawinen trafen das Dorf bei Tageslicht. Die meisten Bewohner konnten sich offenbar in höher gelegene Bereiche in Sicherheit bringen. Die Gompa von Thame, eines der ältesten und bedeutendsten Klöster im Khumbu, liegt deutlich über dem Dorf und dürfte von der Katastrophe verschont worden sein.  

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Tenzing Chogyal Sherpa: „Immer mehr trockene Winter in der Everest-Region“

Tenzing Chogyal Sherpa
Tenzing Chogyal Sherpa

Als ob es am Mount Everest keine anderen Probleme gäbe. In den sozialen Medien wird seit Wochen über ein neues Schild diskutiert, dass die Regionalverwaltung der Khumbu-Region vor dem Beginn der diesjährigen Klettersaison am Eingang zum Everest-Basislager aufgestellt hat – direkt vor dem mit Farbe beschrifteten Felsbrocken, der in den vergangenen Jahren als Fotomotiv herhalten musste. Über Geschmack lässt sich streiten – bei beidem. Das neue Schild zeigt den Everest, davor Sir Edmund Hillary und Tenzing Norgay, die 1953 als erste Menschen den höchsten Berg der Erde bestiegen. Nur ein Mitglied jenes Expeditionsteams lebt noch: Kanchha Sherpa, inzwischen 91 Jahre alt.

Ich habe mit seinem Enkel Tenzing Chogyal Sherpa gesprochen – nicht über das neue Schild am Everest-Basislager, sondern über die Folgen des Klimawandels für die Everest-Region. Der Winter 2023/2024 war – wie schon der vorhergehende – außergewöhnlich warm und trocken. Tenzing beschäftigt sich als Glaziologe beim Internationalen Zentrum für integrierte Entwicklung in Bergregionen (ICIMOD) mit der sogenannten Kryosphäre, vereinfacht gesagt mit allem, was mit Schnee, Eis und Permafrost auf der Erde zu tun hat. Der Schwerpunkt seiner Forschungen liegt auf den Gletschern und Gletscherseen der Gebirgsregionen Asiens.  

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Internationaler Tag der Berge – der Hilferuf des Everest-Gletschers

Südseite des Mount Everest mit dem Khumbu-Gletscher
Südseite des Mount Everest mit dem Khumbu-Gletscher (2002)

 Die Schere zwischen dem, was in Zeiten des Klimawandels nötig wäre, und dem, was wirklich umgesetzt wird, geht weit auseinander. „Über 311 Millionen Bergbewohner in Entwicklungsländern leben in Gebieten, in denen das Land kontinuierlich verödet. 178 Millionen von ihnen können sich möglicherweise bald nicht mehr ausreichend ernährend“, lassen die Vereinten Nationen zum heutigen Internationalen Tag der Berge wissen.  „Wir müssen unseren CO2-Fußabdruck verringern und uns um diese Naturschätze kümmern.“

Die Realität sieht anders aus. Bei der UN-Klimakonferenz (COP 28), die am morgigen Dienstag zu Ende geht, zeichnet sich ein Veto der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ab – gegen alle Formulierungen, die auf weniger fossile Brennstoffe abzielten, da „der unangemessene und unverhältnismäßige Druck“ einen Wendepunkt „mit unumkehrbaren Folgen erreichen könnte“, wie es in einem Schreiben von OPEC-Generalsekretär Haitham al-Ghais an alle Mitglieder des Ölkartells hieß. Vielleicht sollte man die Ölscheichs mal in den Himalaya schicken, damit sie sich einen Eindruck von den schon jetzt offenkundigen Folgen des Klimawandels auf die Bergregionen machen können.

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UN-Generalsekretär Guterres zum Klimawandel im Himalaya: „Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen“

Sonnenaufgang am Gokyo Ri mit Blick auf die Achttausender Everest, Lhotse und Makalu
Drei 8000er auf einen Blick: Everest, Lhotse, Makalu (v.l.n.r.)

Hoher Besuch an den höchsten Bergen der Welt. António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, machte sich in dieser Woche in Nepal ein Bild von den Folgen des Klimawandels im Himalaya. Der Portugiese besuchte das Everest-Gebiet und das Basislager auf der Südseite des Achttausenders Annapurna I und ließ sich von Einheimischen – darunter Bergsteiger Dawa Steven Sherpa, Botschafter der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF für den Klimawandel – über die Auswirkungen der steigenden Temperaturen informieren.  

„Ich bin hier im Himalaya, wo die Gletscher in Rekordausmaß schmelzen. Wie in Grönland. Wie in der Antarktis. Die Meeresspiegel steigen“, sagte Guterres im Khumbu. „Hier sehen wir Überschwemmungen, wir sehen Erdrutsche, wir sehen Gemeinden, die dramatisch betroffen sind. Wir müssen diesen Wahnsinn stoppen.“

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Snowman Race in Bhutan – Himalaya-Lauf gegen den Klimawandel

Holly Zimmermann am Karchung La
Holly Zimmermann am Karchung La

„Es war eine reine Kopfentscheidung, keine des Herzens“, sagt mir Ultra-Läuferin Holly Zimmermann. Die in Deutschland lebende US-Amerikanerin stieg am zweiten Tag des „Snowman Race“ in Bhutan aus. „Ich hätte gerne noch mehr Berge des Himalaya gesehen, die wunderschönen Täler und die gastfreundlichen Menschen, die dort leben. Aber ich war bereits am ersten Tag spät dran und bin einige Stunden in der Dunkelheit gelaufen. Und das ist im Himalaya grenzwertig.“ Als sie auf der zweiten Etappe den rund 5200 Meter hohen Karchung La erreichte, zog Holly die Reißleine: „Ich war zu langsam. Es wäre wieder ein sehr langer Tag geworden. Ich habe zu Hause vier Kinder im Alter zwischen 14 und 21 Jahren. Ich habe mir gesagt: ‚Sicherheit geht vor‘ und habe umgedreht.“

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Extreme Steinschlaggefahr: Hütten am Mont Blanc geschlossen

Goûter-Hütte am Mont Blanc
Goûter-Hütte am Mont Blanc

Jean-Marc Peillex hat die Nase voll. „Ich resigniere“, schreibt der Bürgermeister der Gemeinde Saint-Gervais und verkündet, dass von heute an die Schutzhütten Tête Rousse (3167 Meter) und Goûter (3835 Meter) an der Normalroute auf den 4809 Meter hohen Mont Blanc bis auf Weiteres geschlossen bleiben. „Wie traurig, dass wir von einigen gesetzlosen Draufgängern gezwungen werden, eine Entscheidung treffen zu müssen, die eigentlich nicht sein müsste.“ Wiederholt hatten die Behörden zuvor appelliert, wegen der aktuell immensen Steinschlaggefahr in Folge der Sommerhitze darauf zu verzichten, den Mont Blanc zu besteigen. Die Bergführer der Region führen derzeit keine Kunden mehr auf den höchsten Berg der Alpen. Dennoch, so Peillex hätten am gestrigen Abend „79 Bergsteiger, überwiegend aus osteuropäischen Ländern, russisches Roulette gespielt“ und seien in die Goûter-Hütte eingedrungen.

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Tom Matthews nach Everest-Wissenschaftsexpedition: „Ein Gefühl der Demut“

Neue Wetterstation am Bishop Rock nahe dem Gipfel des Mount Everest
Neue Wetterstation am so genannten „Bishop Rock“ nahe dem Gipfel des Mount Everest

Dem Everest-Basislager auf der nepalesischen Südseite des Bergs schmilzt der Boden weg. Deshalb erwägt das Tourismusministerium in Kathmandu, künftig den Standort des Lagers vom Gletscher weg auf eisfreien Untergrund zu verlegen. Angeblich steht das Gelände hinter der letzten bewohnten Siedlung Gorak Shep zur Diskussion, auf rund 5200 Metern Höhe – zu Füßen des beliebten Hügels Kala Patthar (5645 Meter), von dessen höchstem Punkt aus viele Trekkingtouristen den Blick auf den Mount Everest genießen. Auslöser für den möglichen Umzug des Basislagers sind die Auswirkungen des Klimawandels.

„Ich erinnere mich noch gut daran, wie das Küchenpersonal vor nicht allzu vielen Jahren große Eisbrocken sammelte und in riesigen Töpfen kochte, um Wasser zu erlangen. Heutzutage können wir das Wasser direkt vom Khumbu-Gletscher holen“, schreibt Khimlal Gautam im Portal „Everest Chronicle“. Der Landvermesser, der 2011 und 2019 auf dem Everest stand, verbrachte die gesamte zurückliegende Frühjahrssaison im Basislager – als Mitglied jener Kommission des nepalesischen Tourismusministeriums, die jetzt empfahl, das Basislager in tiefere Regionen zu verlegen.

Der britische Klimawissenschaftler Tom Matthews stand in diesem Frühjahr auf dem Gipfel des Mount Everest auf 8849 Metern. Der 35-Jährige montierte mit Teamkollegen der National-Geographic-Wissenschaftsexpedition auf einer Höhe von 8810 Metern eine Wetterstation. Im Frühjahr 2019 hatte Tom bereits eine Station am so genannten „Balkon“ auf 8430 Metern installiert, die aber nur einige Monate überlebt hatte. Matthews hat meine Fragen beantwortet.

Tom, wie war es für dich als Wissenschaftler, auf dem höchsten Punkt der Erde zu stehen?

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Extreme Eisschmelze auf dem Mount Everest

Eisprobe oberhalb des Everest-Südsattels (roter Pfeil; gelber Pfeil zeigt Stelle am „Balkon“, wo eine Wetterstation installiert wurde)

Auch dem Eis hoch oben auf dem Mount Everest, dem höchsten Berg der Erde, geht es an den Kragen. Wenn sich der Klimawandel unvermindert fortsetzt, könnten Bergsteiger im Jahr 2050 einen komplett eisfreien Everest-Südsattel auf rund 8000 Metern vorfinden. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher der Universität Maine in den USA.

Während der Südsattel-Gletscher früher unter einer Schneedecke gelegen habe, sei das Eis jetzt der Sonnenstrahlung häufig schutzlos ausgesetzt, was zu einem „extrem schnellen Massenverlust“ führen könne“, schreiben die Wissenschaftler: „Bei einer geschätzten Ausdünnungsrate von annähernd 2000 Millimeter (zwei Meter) pro Jahr könnten selbst Gletscher über 8000 Metern, wie der am Südsattel, bis Mitte des Jahrhunderts verschwinden.“

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Riesenlawine im Westen Nepals

Riesenlawine in Mustang

0,0 – so hoch wäre wohl die Chance zu überleben gewesen, hätte sich jemand direkt am Fuße des Bergs befunden. Die Wucht der Lawine, die sich gestern am 6380 Meter hohen Manapathi nahe dem Achttausender Dhaulagiri im Westen Nepals löste, war so groß, dass sie auch noch die nächste Bergkette übersprang und beinahe die davor liegenden Dörfer erreicht hätte. Die Videos (s.u.) der gewaltigen Lawine im Distrikt Mustang, die über die sozialen Netzwerke verbreitet wurden, sind furchterregend.

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Graham Zimmerman: „Klimawandel macht hartes Klettern noch schwieriger“

Graham Zimmerman
Graham Zimmerman

Der Klimawandel macht auch Topbergsteigern immer häufiger einen Strich durch die Rechnung: Starke Niederschläge zu Zeiten, in denen es früher trocken war, hohe Temperaturen, wo man einst fror, Steinschlag und Lawinenabgänge. Graham Zimmerman gehörte zu jenen, die deswegen im vergangenen Sommer mit leeren Händen aus dem Karakorum zurückkehrten.

Zimmerman ist US-Amerikaner und Neuseeländer: Er wurde in Wellington geboren, seine amerikanischen Eltern kehrten in die USA zurück, als er vier Jahre alt war, Zimmerman studierte später in Neuseeland und lebt heute in Bend im US-Bundesstaat Oregon.

Der 35-Jährige gehört zu den besten Alpinisten der Welt. 2014 wurde er für seine neue Route über den Nordostpfeiler des Mount Laurens in Alaska (gemeinsam mit Mark allen) für den Piolet d’Or nominiert, 2020 erhielt er den „Oscar der Bergsteiger“ (gemeinsam mit Steve Swenson, Chris Wright und Mark Richey) für die Erstbesteigung des Siebentausenders Link Sar im Karakorum. Zimmermans Film über die Pioniertat im Sommer 2019 ist gerade erschienen (s. Video unten).

Graham hat meine Fragen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf das Bergsteigen an den höchsten Bergen der Welt antwortet.

Graham, im vergangenen Sommer hast du mit Ian Welstedt versucht, über eine neue Variante der Westgrat-Route den K2 zu besteigen, den zweithöchsten Berg der Welt. Auf 7000 Metern war Schluss, wegen der klimabedingten Verhältnisse am Berg. Wie genau sahen diese aus?

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Simon Messner zum Klimawandel: „Wir dürfen nicht mehr wegsehen!“

Simon Messner (r.) und Martin Sieberer (im Hintergrund der Broad Peak)
Simon Messner (r.) und Martin Sieberer (im Hintergrund der Broad Peak)

Der Klimawandel fällt auch den Bergsteigern vor die Füße. Immer häufiger hört und liest man von Topkletterern, deren Projekte scheitern, weil hohe Temperaturen selbst in größter Höhe für gefährliche Bedingungen sorgen. „Ich kann nicht behaupten, dass ich damit gerechnet habe, mir am zweithöchsten Gipfel der Erde einen Sonnenbrand zu holen“, schrieb der US-Amerikaner Graham Zimmerman mit einem Augenzwinkern, nachdem er und der Kanadier Ian Welstedt im Juli vergeblich versucht hatten, den K2 über den selten begangenen Westgrat zu besteigen. Die Lawinen- und Steinschlaggefahr war schlicht zu hoch.

Und auch der Südtiroler Simon Messner und der Österreicher Martin Sieberer kehrten Ende August mit leeren Händen aus dem Karakorum zurück, weil ihnen die Bedingungen am noch unbestiegenen 7134 Meter hohen Praqpa Ri, nahe dem K2 gelegen, einen Strich durch die Rechnung machten. „Zweimal blieben wir in tiefem Pulverschnee auf etwa 6.000 Metern Höhe stecken und mussten umkehren“, schrieb Simon Messner auf Facebook. Die Wetter-App habe auf 7000 Metern Temperaturen bis plus 10 Grad Celsius vorhergesagt, wunderte sich der 30 Jahre alte Sohn der Bergsteiger-Legende Reinhold Messner. Simon hat meine Fragen beantwortet.

Simon, ihr wart während der Corona-Pandemie auf Expedition in Pakistan. Wie besonders waren die Umstände?

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Ngawang Tenzin Jangpo Rinpoche ist tot

Ngawang Tenzin Jangpo Rinpoche (1935-2020)

Er war die spirituelle Stimme des Khumbu schlechthin. Generationen von Bergsteigern und Trekkingtouristen sind ihm im Kloster Tengboche begegnet und haben sich seinen Segen für ihre Abenteuer geholt. Ngawang Tenzin Jangpo Rinpoche ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Seit 1956, also 64 Jahre lang, hatte er als Abt dem buddhistischen Kloster Tengboche im Khumbu-Gebiet vorgestanden, in Sichtweite des Mount Everest. 

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Studie: Mindestens ein Drittel der Himalaya-Gletscher bis 2100 weg

Flip schlägt Alarm. „Das ist die Klimakrise, von der Sie noch nie gehört haben“, sagt Philippus, genannt „Flip“ Wester. Der niederländische Wissenschaftler ist ein weltweit anerkannter Experte für Wasserressourcen-Management. Im Auftrag des „International Centre for Integrated Mountain Development (ICIMOD)“ in Kathmandu hat Wester die bisher wohl umfangreichste Studie über den Zustand der Bergregionen Himalaya und Hindukush geleitet. Mehr als 350 Wissenschaftler waren eingebunden. Ihre Prognosen sind alarmierend: Selbst wenn es gelänge, das ehrgeizigste Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 – den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen – zu erfüllen, würde bis zum Jahr 2100 ein Drittel der Gletscher im Himalaya und Hindukush abschmelzen. Für den Fall, dass die Klimaschutz-Politik scheitert, sagt die Studie einen globalen Temperaturanstieg von fünf Grad voraus, zwei Drittel der Gletscher an den höchsten Bergen der Welt Region wären dann bis zum Ende des Jahrhunderts verschwunden.

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