Gipfelerfolge vom Dhaulagiri vermeldet

Dhaulagiri
Der 8167 Meter hohe Dhaulagiri im Westen Nepals

Während sich die kommerzielle Klettersaison am Herbst-Mode-Achttausender Manaslu im Westen Nepals dem Ende zuneigt, werden die ersten Gipfelerfolge vom nicht weit entfernten Dhaulagiri gemeldet. Nach Angaben des nepalesischen Veranstalters Seven Summit Treks erreichten heute mindestens 13 Mitglieder seines Teams den Gipfel auf 8167 Metern.

Darunter sei neben den Sherpas, die die Fixseile bis zum höchsten Punkt legten, auch (mit Flaschensauerstoff) der Firmengründer Mingma Sherpa gewesen. Damit habe Mingma nun zweifelsfrei alle „True Summits“ der Achttausender erreicht, ließ SST wissen. Der inzwischen 45-Jährige, 2011 als erster Nepalese auf allen 14 Achttausendern gefeiert, hatte vor neun Tagen auch erneut den Manaslu bestiegen, um die Scharte auszuwetzen, zuvor nicht auf dem allerhöchsten Punkt gestanden zu haben.

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Gipfelerfolge kommerzieller Teams am Manaslu

Manaslu
Manaslu

Die ersten Gipfelerfolge der Achttausender-Herbstsaison werden vom Manaslu gemeldet. Am gestrigen Dienstag erreichte ein Team des Veranstalters Elite Exped den Gipfel. Der Chef des Unternehmens, Nepals „Bergsteiger-Star“ Nirmal Purja, schickte ein Video vom „True Summit“ auf 8163 Metern. „Nims“ bedankte sich darin bei seinem „starken Team“ und kündigte an, nun nach Tibet weiterzureisen, um dort Kunden auf die Achttausender Cho Oyu und Shishapangma zu führen. Am heutigen Mittwoch vermeldeten auch die nepalesischen Anbieter Seven Summit Treks (SST) und Imagine Nepal Gipfelerfolge am Manaslu. Für diesen Herbst hat die Regierung in Kathmandu bislang (Stand 15. September) für den achthöchsten Berg der Erde 301 Besteigungsgenehmigungen an ausländische Bergsteiger verkauft. Im Herbst 2022 hatte sie 404 Manaslu-Permits erteilt.  

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Gipfelerfolge vom Achttausender Shishapangma gemeldet

Das Team von Climbalaya, das die Shishapangma bestieg
Das Climbalaya-Team, das die Shishapangma (im Hintergrund) bestieg

„Wir haben endlich den Gipfel des Shishapangma in Tibet erreicht, es war ein sehr langer und harter Weg bis hierher. Ich bin sehr glücklich“, sagte Kristina Harila per Satellitentelefon ihrem Team in der Heimat, nachdem sie heute den höchsten Punkt des in Tibet gelegenen Berg auf 8027 Metern erreicht hat.

Für die 37 Jahre alte Norwegerin war es der 13. Achttausender. 2022 hatte sie ihren Plan aufgeben müssen, alle 14 Achttausender – mit Flaschensauerstoff, Sherpa-Unterstützung, auf den Normalrouten – im selben Jahr zu besteigen. Die chinesisch-tibetischen Behörden hatten die Shishapangma und den Cho Oyu wegen der Corona-Pandemie für ausländische Bergsteigerinnen und Bergsteiger gesperrt und auch für Harila keine Ausnahme gemacht. In diesem Jahr will sie ihr Projekt erneut versuchen – nach eigenen Worten ohne Flaschensauerstoff, in weniger als sechs Monaten. Ob sie an der Shishapangma auf die Atemmaske verzichtete, ist noch nicht bekannt.

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Doch noch Tibet-Permits für Kristin Harila und Co. für Shishapangma und Cho Oyu

Climbalaya-Team
Das Climbalaya-Team ist bereits in Tibet eingetroffen

Seit Tagen wurde darüber spekuliert, jetzt ist es offiziell: Die chinesisch-tibetischen Behörden haben erstmals seit drei Jahren wieder einer Expedition mit ausländischen Bergsteigerinnen und Bergsteigern Permits für die in Tibet gelegenen Achttausender Cho Oyu und Shishapangma erteilt. Zu dem Team des nepalesischen Veranstalters Climbalaya gehören als Kunden die Norwegerin Kristin Harila und ihr Landsmann Matias Myklebust, der sie als Fotograf und Filmemacher begleitet, sowie die Schweizerin Sophie Lavaud und die Mexikanerin Viridiana Alvarez Chavez.

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