Anja Blacha nach Erfolg am Mount Everest: „Der Gipfel kam mir noch vermüllter vor“

Anja Blacha auf dem Everest-Gipfelgrat
Anja Blacha auf dem Everest-Gipfelgrat

Die deutsche Bergsteigerin Anja Blacha hat heute vor einer Woche am Mount Everest etwas erlebt, was inzwischen Seltenheitswert hat: Sie hatte den Gipfel ganz für sich allein – weil sie als letzte Gipfelanwärterin der Frühjahrssaison den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern erreichte und ohne Sherpa-Begleiter unterwegs war. Einen Tag später erklärten die Icefall Doctors die Saison für beendet und begannen damit, die Seile und Leitern durch den gefährlichen Khumbu-Eisbruch oberhalb des Everest-Basislagers abzubauen. Das brachte Anja um die Chance, auch noch den benachbarten 8516 Meter hohen Lhotse ohne Flaschensauerstoff zu versuchen.

Sei es drum, Blacha kann sich darüber freuen, als erste deutsche Bergsteigerin und erst elfte Frau weltweit ohne Atemmaske auf dem Mount Everest gestanden zu haben. Eine bemerkenswerte Leistung, die aus den fast 800 Everest-Besteigungen dieses Frühjahrs heraussticht.

Damit hat sie zwölf der 14 Achttausender – in kommerziellen Teams, auf den Normalrouten – ohne zusätzlichen Sauerstoff bestiegen. Einzig der Lhotse und die Shishapangma in Tibet fehlen ihr noch in der Achttausender-Sammlung. Nach ihrer sicheren Rückkehr vom Berg hat Anja Blacha meine Fragen beantwortet .

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Eilmeldung: Anja Blacha als erste deutsche Frau ohne Flaschensauerstoff auf dem Mount Everest

Anja Blacha auf Expedition
Anja Blacha (bei einer früheren Expedition)

„Aktuell sehe ich darin vor allem eine unausgewogene Zahlenkombination“. Das hatte mir Anja Blacha vor anderthalb Wochen auf meine Frage geantwortet, was es ihr bedeute, dass sie elf ihrer zwölf Achttausender ohne Flaschensauerstoff bestiegen habe. Nun hat sie für eine ausgewogene Zahlenkombination gesorgt.

Die 34 Jahre alte deutsche Abenteurerin bestieg heute auch den Mount Everest ohne Atemmaske.  „Sie war ganz allein auf dem Gipfel“, informierte mich Mingma Gyalje Sherpa, Chef des Expeditionsanbieters Imagine Nepal, gegen 8.30 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit. Blacha sei ohne Flaschensauerstoff und ohne Sherpa-Begleiter zum höchsten Punkt der Erde aufgestiegen, so Mingma.

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Sirbaz Khan – erster Pakistaner ohne Flaschensauerstoff auf allen Achttausendern

Sirbaz Khan (bei einem früheren Gipfelerfolg)
Sirbaz Khan (bei einem früheren Gipfelerfolg)

„Ich freue mich riesig mit Sirbaz, dass er nun auch die 14 Achttausender ‚oben ohne‘ komplettieren konnte“, schreibt mir Ralf Dujmovits, Deutschlands erfolgreichster Höhenbergsteiger. „Meine ganz herzliche Gratulation an ihn.“

Sirbaz Khan hat seine von ihm selbst ausgerufene „Mission 14“ erfüllt: Am Sonntag um 11.50 Uhr nepalesischer Zeit erreichte der 37-Jährige mit dem Team des Expeditionsveranstalters Imagine Nepal den Gipfel des Kangchendzönga auf 8586 Metern. Sirbaz bestieg auch den dritthöchsten Berg der Erde ohne Atemmaske. Damit ist er der erste Pakistaner, der ohne Flaschensauerstoff auf allen 14 Achttausendern stand.

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Anja Blacha nach ihrem Dhaulagiri-Gipfelerfolg: „Nicht im Wettstreit mit anderen deutschen Höhenbergsteigerinnen“

Anja Blacha auf dem Dhaulagiri

„Und was kommt als Nächstes? Eine weitere rekordverdächtige Expedition? Möglicherweise. Als Nebeneffekt“, schreibt Anja Blacha auf ihrer Internetseite. „Anstatt meine Ziele anhand von Rekorden zu definieren, lasse ich mich lieber von meiner Neugier leiten. Ich folge meinen Interessen und lebe nach meinen Werten, Tugenden und Fähigkeiten. Die Kunst, auf gute Weise nach etwas zu streben. Eudaimonie.“ Dieser Begriff aus der griechischen Philosophie setzt sich zusammen aus „Eu“ (gut) und „Daimon“ (Dämon, Geist). Mit anderen Worten: Anja versucht, ihren eigenen guten Geist auszuleben.

Und das macht die 34 Jahre alte deutsche Abenteurerin sehr beharrlich. Auf diese Weise hat Blacha im Winter 2019/2020 auf Skiern den Südpol erreicht, nachdem sie ihren Schlitten von der Küste der Antarktis aus fast 1400 Kilometer hinter sich hergezogen hatte, allein und ohne Unterstützung von außen.

Zweimal bestieg sie den Mount Everest – 2017 über die tibetische Nordseite und 2021 über die nepalesische Südseite. Und mit ihren Erfolgen an der Annapurna I und am Dhaulagiri in diesem Frühjahr hat sie zwölf der 14 Achttausender in kommerziellen Teams über die Normalrouten bestiegen – mit Ausnahme des Everest allesamt ohne Flaschensauerstoff. Nach ihrem zweiten Achttausender-Gipfelerfolg in dieser Saison hat Anja Blacha meine Fragen beantwortet.

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Gipfelerfolg am Dhaulagiri: Achttausender Nummer zwölf für Anja Blacha

Dhaulagiri
Der 8167 Meter hohe Dhaulagiri im Westen Nepals

Sie hat es wieder getan. Anja Blacha erreichte heute – zusammen mit dem Fixseil-Team des nepalesischen Expeditionsveranstalters Seven Summit Treks (SST) unter Leitung von Lakpa „Makalu“ Sherpa – den 8167 Meter hohen Gipfel des Dhaulagiri im Westen Nepals. Nach Angaben von SST gehörte die 34 Jahre alte deutsche Bergsteigerin zu den insgesamt 13 Personen, die für den ersten Gipfelerfolg in diesem Frühjahr am siebthöchsten Berg der Erde sorgten. Anja verzichtete beim Aufstieg erneut auf Flaschensauerstoff – ebenso der Pakistaner Sajid Ali Sadpara und der Taiwanese Lu Chung-Han.

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Jost Kobusch nach Everest-Vorstoß: „Es wäre zu gefährlich gewesen, noch höher zu steigen“

Jost Kobusch auf der Westschulter des Mount Everest
Jost Kobusch auf der Westschulter des Mount Everest

Jost Kobusch hat am Mount Everest kühlen Kopf bewahrt. Gleich bei seinem ersten Vorstoß in diesem Winter erreichte der 32 Jahre alte deutsche Bergsteiger am Westgrat eine Höhe von 7537 Metern. Diesen Wert zeigte am 27. Dezember der Höhenmesser seiner Uhr. Sein GPS-Tracker wies als größte Höhe 7488 Meter aus. Auf einem anderen Modell lautete die Angabe 7553 Meter. Solche Schwankungen sind bei Höhenmessgeräten nicht ungewöhnlich.

Auf jeden Fall stieg Jost damit rund 200 Meter höher als bei seinem bisher erfolgreichsten Versuch im Winter 2019/2020, als er an der Westschulter umgekehrt war. Diesmal schnupperte er in den oberen Teil des Westgrats hinein. Ich habe Jost per WhatsApp gefragt, ob er nicht versucht gewesen sei, dort sein Zelt aufzuschlagen und noch weiter hinaufzustiegen.

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Jost Kobusch am Mount Everest auf rund 7500 Metern

Jost Kobusch im Aufstieg am Mount Everest
Jost Kobusch im Aufstieg am Mount Everest

Wenn sein GPS-Tracker korrekte Angaben sendet, hat Jost Kobusch das Ziel seiner diesjährigen Winterexpedition zum Mount Everest schon so gut wie erreicht. Nach den Daten, die der GPS-Tracker sendete, stieg der 32 Jahre alte deutsche Bergsteiger heute über die Westschulter hinaus auf den Everest-Westgrat und erreichte eine Höhe von 7488 Metern. Danach machte sich Jost, der solo und ohne Flaschensauerstoff unterwegs ist, wieder auf den Abstieg. Sein letztes Signal am heutigen Freitag wurde aus einer Höhe von knapp 7000 Metern gesendet.

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Gipfelversuch der russischen Cho-Oyu-Expedition abgebrochen

Blick vom Ostgrat auf rund 7300 Metern Richtung Gipfel des Cho Oyu
Blick vom Ostgrat auf rund 7300 Metern Richtung Gipfel des Cho Oyu

„Wir haben beschlossen hinunterzugehen. Wir können nicht an einem Tag zum Nachtlager hinter der Senke (auf dem Gipfelgrat) gelangen. Wir haben weder die Zeit noch die Kraft, es zu schaffen. Heute sammeln wir die Ausrüstung ein. Morgen – runter.“ Mit diesen Worten verkündete der russische Bergsteiger Andrej Vasiliev gegenüber dem Portal mountain.ru das Ende des Gipfelversuchs auf der nepalesischen Seite des 8188 Meter hohen Cho Oyu.

Vasiliev und seine Landsmänner Vitaly Shipilov, Kirill Eizeman und Sergej Kondrashin drehten am Gipfelgrat auf einer Höhe von rund 8000 Metern um. Zuvor hatten sie über tiefen Schnee auf der Route berichtet. Es war bereits ihr vierter vergeblicher Anlauf seit dem Beginn ihrer Expedition Ende September, die damit wohl zu Ende sein dürfte.

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Gipfelerfolg am Cho Oyu – der zehnte Achttausender für Anja Blacha

Cho Oyu
Der Achttausender Cho Oyu in Tibet

Jetzt ist sie zweistellig. Anja Blacha hat am vergangenen Samstag (5. Oktober) gemeinsam mit Ngima Dorchi Sherpa den 8188 Meter hohen Cho Oyu über die tibetische Nordseite bestiegen, ihren vierten Achttausender in diesem Jahr – „Ngima mit, ich ohne Atemmaske“, wie mir Anja schreibt. „Es war etwas windig, aber ansonsten top von den Bedingungen.“

Für die 34 Jahre alte Deutsche war es der zehnte der 14 Achttausender, der neunte ohne Flaschensauerstoff. „Ich kenne meinen Körper mittlerweile gut genug, um zu wissen, wie er auf Höhe reagiert und dass er meist damit umgehen kann. Wieso dann nicht auf dieses Hilfsmittel verzichten, wenn es mir möglich ist?“, hatte mir Blacha Ende September nach ihrem Gipfelerfolg am Manaslu geschrieben.

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Gipfelerfolge an Shishapangma und Cho Oyu gemeldet

Shishapangma
Shishapangma

Nun sind auch die ersten Gipfelerfolge der Herbstsaison an den Achttausendern in Tibet perfekt. Der Expeditionsveranstalter Imagine Nepal ließ wissen, dass ein elfköpfiges Team unter Leitung von Mingma Gyalje Sherpa heute den Gipfel der Shishapangma auf 8027 Metern erreicht habe. Fünf Teammitglieder hätten ihre Achttausendersammlung vervollständigt: die Nepalesen Mingma Gyalje Sherpa und Dawa Gyalje Sherpa, die US-Amerikanerin Tracee Lee Metcalfe, der Japaner Naoki Ishikawa und der Pakistaner Sirbaz Khan.

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Vor 40 Jahren: „White Limbo“ am Mount Everest

Nordwand des Mount Everest im letzten Tageslicht
Nordwand des Mount Everest im letzen Tageslicht (Großes Couloir im Schatten)

Bis heute wurde sie noch nie wiederholt. Das sagt eigentlich alles über die Route „White Limbo“ durch die Nordwand des Mount Everest, über die die Australier Tim Macartney-Snape und Greg Mortimer am 3. Oktober 1984 – heute vor 40 Jahren – den Gipfel auf 8849 Metern erreichten. Beide waren ohne Flaschensauerstoff unterwegs. Der US-amerikanische Everest-Chronist Walt Unsworth (1928-2017) bezeichnete die australische Expedition einmal als „einen der großartigsten Aufstiege, die jemals auf diesen Berg gemacht wurden“.

Außer Macartney-Snape und Mortimer gehörten Geoffrey Bartram, Andrew Henderson, Geoffrey Bartram und Lincoln Hall zu dem australischen Team, das sich vorgenommen hatte, ohne Atemmasken eine neue Route durch die Nordwand zu eröffnen. Sie tauften sie White Limbo (Weiße Vorhölle) – nach einem Song der früheren Rockband Australian Crawl von 1983.

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Anja Blacha nach ihrem Manaslu-Erfolg: „Hatte den Gipfel für mich“

Anja Blacha

Nach dem Achttausender ist vor dem Achttausender. Das gilt in diesem Jahr auch für Anja Blacha, die inzwischen auf neun der 14 höchsten Berge der Welt gestanden hat. Damit ist die 34-Jährige die deutsche Frau mit den meisten Achttausender-Gipfelerfolgen.

Im vergangenen Frühjahr bestieg sie erst den Makalu (8485 Meter) und dann den Kangchendzönga (8586 Meter), beide ohne Flaschensauerstoff. Auch bei ihrem Erfolg am Manaslu (8163 Meter) am Montag verzichtete sie auf eine Atemmaske. Nun will sich Blacha am Cho Oyu (8188 Meter) versuchen. In Tibet hat sie meine Fragen beantwortet.

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Gipfelerfolg am Manaslu – Achttausender Nummer neun für Anja Blacha

Anja Blacha (2016)
Anja Blacha (2016)

Die deutsche Höhenbergsteigerin Anja Blacha hat den 8163 Meter hohen Manaslu im Westen Nepals bestiegen. Nach Angaben des größten nepalesischen Expeditionsanbieters, Seven Summit Treks, erreichte die 34-Jährige am Montagmorgen Ortszeit den Gipfel – ohne Flaschensauerstoff. Für Anja war es der neunte Achttausender-Gipfelerfolg – allesamt in Teams kommerzieller Veranstalter. Acht von ihnen gelangen ihr ohne Atemmaske. Lediglich bei ihren beiden Aufstiegen auf den Mount Everest – 2017 über die tibetische Nord-, 2021 über die nepalesische Südseite – nutzte sie Flaschensauerstoff.

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Reinhold Messner ist 80 – Auseinandersetzung als Lebenselixier

Reinhold Messner (2013)
Reinhold Messner

Extrovertiert, selbstbewusst, meinungsstark, manchmal polternd, häufig polarisierend. So ist Reinhold Messner. „Ich bin eine lebende Provokation“, sagte mir die Bergsteiger-Legende einmal in einem Interview. Kein Wunder, dass er sein neuestes Buch, das pünktlich zu seinem heutigen 80. Geburtstag erschien, „Gegenwind“ getauft hat.

„Widerstände zu überwinden ist uns Menschen in die Gene geschrieben“, schreibt Messner darin. „In der unberührten Natur galt und gilt es ständig, das Überleben zu sichern. Die dabei entwickelten Instinkte zwingen uns, auf Gefahren zu reagieren, unter allen Umständen, auch dort, wo Menschen – mit bösen Absichten – anderen Übles wollen. Meine Erfahrung dazu sagt mir, dass menschengemachter Widerstand zerstörerischer sein kann als natürlicher.“

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Anja Blacha nach Kangchendzönga-Erfolg: „Noch nie so schwere Beine im Abstieg“

Anja Blacha
Anja Blacha

Keine andere Frau aus Deutschland hat nun häufiger auf Achttausendern gestanden als Anja Blacha. Der Bergsteigerin, die am 18. Juni ihren 34. Geburtstag feiert, gelang am 8586 Meter hohen Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Erde, ein Last-Minute-Gipfelerfolg zum Abschluss der Frühjahrssaison an den Achttausendern in Nepal. Am 12. Mai hatte sie bereits den 8485 Meter hohen Makalu, den fünfthöchsten aller Berge, bestiegen. An beiden Bergen war Anja auf den Normalrouten unterwegs, mit Teams des kommerziellen Veranstalter Seven Summit Treks (SST). Sie selbst verzichtete dabei auf Flaschensauerstoff.

Es waren ihre Achttausender Nummer sieben und acht nach Mount Everest (2017 und 2021), Broad Peak, K2 (beide 2019), Nanga Parbat, Gasherbrum I und II (diese drei 2023). Lediglich am Everest nutzte sie bei ihren Aufstiegen eine Atemmaske. Damit hat die deutsche Bergsteigerin nun einen Achttausender-Gipfelerfolg mehr auf dem Konto als Alix von Melle, die bisher auf sieben Achttausendern stand. Anja Blacha hat nach ihrer Rückkehr vom Kangchendzönga meine Fragen beantwortet.

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