Auf den Spuren der Vermissten vom K2

John Snorri Sigurjonsson, Juan Pablo Mohr und Muhammad Ali Sadpara (v.l.)

Vermisst, aber unvergessen. Vor fünf Monaten waren der Pakistaner Muhammad Ali Sadpara, der Isländer John Snorri Sigurjonsson und der Chilene Juan Pablo Mohr nicht von ihrem Winter-Gipfelversuch am K2 zurückgekehrt. Nach mehreren vergeblichen Suchaktionen aus der Luft waren die drei Bergsteiger 13 Tage nach ihrem Aufbruch für tot erklärt worden.

Vor zwei Wochen verabschiedete sich die Familie und Freunde Sigurjonssons in Island mit einem Gottesdienst von John Snorri.

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Kaum noch Hoffnung für die drei vermissten Bergsteiger am K2

Blick aus dem Hubschrauber auf die Gipfelzone des K2
Blick aus dem Hubschrauber auf die Gipfelzone des K2

Aufgeben ist keine Option – noch nicht. Den dritten Tag in Folge stiegen heute Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee am K2 auf, um die Flanken des 8611 Meter hohen Bergs nach den drei seit Freitag vermissten Bergsteigern Muhammad Ali Sadpara aus Pakistan, John Snorri Sigurjonsson aus Island und Juan Pablo Mohr aus Chile abzusuchen. Das Ergebnis wie an den Vortagen: Keine Spur von dem Trio.

Elia Saikaly, der als Fotograf bei Ali Sadparas Expedition mit dabei, berichtete aus dem Basislager, dass zwei pakistanische Bergsteiger – Imtiaz Hussain, ein Cousin Muhammads, und Akbar Ali, ein Neffe des Vermissten – heute aufsteigen wollten, um nach den drei Bergsteigern zu suchen. „Wir werden so hoch steigen, wie wir nur eben können“, wird Imtiaz zitiert. „Es gibt Hoffnung, aber wir sind uns natürlich der Realität des Bergs bewusst, vor allem im Winter.“

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Große Sorge um Bergsteiger-Trio am K2

Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee am K2
Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee am K2

Alex Txikon bringt es auf den Punkt: „Warten auf das Wunder ist das Einzige, was uns bleibt.“ Der spanische Bergsteiger verfolgt im Basislager am Achttausender Manaslu in Nepal die Rettungsaktion am K2 in Pakistan. Seit mehr als einem Tag gibt es am zweithöchsten Berg der Erde weder eine Nachricht noch eine Spur von John Snorri Sigurjonsson aus Island, dem Pakistaner Muhammad Ali Sadpara und dem Chilenen Juan Pablo Mohr.

Die Bergsteiger waren am Freitag von Lager 3 auf 7300 Metern Richtung Gipfel aufgebrochen. Um 10 Uhr pakistanischer Zeit verließ Muhammads Sohn Sajid Ali Sadpara das Trio, weil sein Sauerstoffgerät streikte. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bergsteiger am so genannten „Flaschenhals“ auf rund 8200 Metern. Sajid kehrte nach Lager 3 zurück, wo er bis Samstagvormittag auf die drei anderen wartete. Doch sie kamen nicht. Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter von Seven Summit Treks, überredete nach eigenen Angaben Sajid schließlich abzusteigen, weil er sich schon zu lange in großer Höhe aufhielt. Der 22-Jährige kehrte ins Basislager zurück.

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Winterexpeditionen: Vor Gipfelvorstoß am K2 – Nepalesen geben am Manaslu auf

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum (2004)

Es riecht nach weiteren Winter-Gipfelerfolgen am K2. Nachdem zehn Nepalesen am 16. Januar die erste Winterbesteigung des zweithöchsten Bergs der Erde gelungen war, erreichten heute mindestens rund ein Dutzend Bergsteiger Lager 3 auf 7300 Metern. Von dort aus wollten sie am Freitag Richtung Gipfel aufbrechen. Nach wie vor erwarten die Meteorologen für morgen wenig Wind.

Unter den Gipfelaspiranten in Lager 3 sind der Chilene Juan Pablo Mohr und die Südtirolerin Tamara Lunger, die ohne Flaschensauerstoff aufsteigen wollen. Auch der Isländer John Snorri Sigurjonsson und das pakistanische Vater-Sohn-Duo Muhammad und Sajid Ali Sadpara wollen am Freitag Richtung Gipfel vorstoßen – mit Flaschensauerstoff.

Pasang Norbu Sherpa
Pasang Norbu Sherpa vor dem Aufbruch

Letzteres gilt wahrscheinlich auch für Pasang Norbu Sherpa, der erst heute Morgen vom Basislager aus aufbrach und in einem Zug bis Lager 3 aufstieg. Sein Ziel: bis zum Gipfel innerhalb von 24 Stunden. „Es handelt sich nicht um einen Wettkampf, es ist einfach ein Versuch“, ließ Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter des nepalesischen Anbieters Seven Summit Treks, aus dem Basislager wissen.   

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Nächster Gipfelversuch am K2

K2 Sherpas
Schon auf dem Weg: acht Sherpas von Seven Summit Treks

Die nach der ersten Winterbesteigung des K2 noch im Basislager verbliebenen anderen Bergsteiger scharren mit den Hufen. In den nächsten Tagen soll sich der Wind legen, der zuletzt einen Aufstieg unmöglich gemacht hatte. Für kommenden Freitag erwarten die Meteorologen einen fast windstillen Tag, wie gemacht für einen Gipfelvorstoß. „Dies könnte das letzte Schönwetterfenster sein, bevor der Februar-Schneefall einsetzt“, schreibt Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter des nepalesischen Anbieters Seven Summit Treks, heute aus dem Basislager.

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Winterexpeditionen am Manaslu und K2: Warten auf das Wetterfenster

Tenji Sherpa (l.) und Vinayak Jay Malla (r.) im Manaslu-Basislager
Tenji Sherpa (l.) und Vinayak Jay Malla (r.) im Manaslu-Basislager

„Wir fühlen uns gut und sind sehr gut akklimatisiert“, schreibt mir Tenji Sherpa, der mit seinem nepalesischen Landsmann Vinayak Jay Malla den 8163 Meter hohen Manaslu im Westen Nepals besteigen will. „Wir sind augenblicklich im Basislager, ein geplanter Ruhetag, wir warten auf das Schönwetterfenster.“ Am Wochenende sind für den achthöchsten Berg der Erde allerdings stürmische Höhenwinde vorhergesagt, die im Gipfelbereich Orkanstärke erreichen können.

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Winterexpeditionen: Lager 3 am K2 erreicht

Blick aus dem Basislager auf den K2 (2004)

„Die Sherpas haben heute Nachmittag am K2 den Weg hinauf nach Lager 3 mit Fixseilen gesichert, gemeinsam mit Nims‘ (Nirmal Purjas) Team“, ließ Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter des nepalesischen Veranstalters Seven Summit Treks, heute auf Instagram wissen. Lager 3 auf der Route über den Südostgrat liegt auf rund 7200 Metern.

Dort traf anschließend auch noch das Sherpa-Trio um Mingma Gyalje Sherpa ein. Die Nepalesen machen also weiterhin gemeinsame Sache am K2. „Wir werden die Nation stolz machen“, versprach Mingma auf Facebook. Der 34-Jährige kündigte wegen der zu erwartenden Höhenwinde einen Ruhetag der „zehn nepalesischen Brüder“ in Lager 3 an. Dawa Sherpa hatte zuvor für Freitag den weiteren Aufstieg nach Lager 4 auf 7600 Metern in Aussicht gestellt.

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K2 im Winter: Auch Tamara Lunger ist dabei

Tamara Lunger

Sie hat lange ein Geheimnis darum gemacht. Erst im Flugzeug nach Islamabad legte sie die Karten auf den Tisch: Neben vielen anderen will sich auch die Südtiroler Bergsteigerin Tamara Lunger in diesem Winter am K2 versuchen.  Dies sei „ein Traum von mir seit Jahren“, sagt die 34-Jährige in einem Video, das sie auf Instagram postete. „Ich bin so aufgeregt.“ Bereits im Oktober war Tamara auf der langen K2-Teilnehmerliste aufgetaucht, die der nepalesische Expeditionsveranstalter Seven Summit Treks in den sozialen Medien veröffentlicht hatte. Lunger war darüber sauer gewesen und hatte dafür gesorgt, dass sie von dieser Liste gestrichen wurde. Nun also doch. Vielleicht wollte Tamara im Vorfeld einfach nur ihre Ruhe haben.

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Simone Moro: „Das Coronavirus ist wie russisches Roulette“

Simone Moro
Simone Moro

Mal überfällt er seine Opfer, mal schleicht er sich an – der Tod hat viele Gesichter. Im Januar sprang ihm der italienische Bergsteiger Simone Moro gerade noch von der Schippe. Am Achttausender Gasherbrum I in Pakistan stürzte der 52-Jährige 20 Meter tief in eine Gletscherspalte. Seine Partnerin Tamara Lunger aus Südtirol konnte den Sturz mit dem Seil bremsen. Nach zwei Stunden kroch Simone wieder über den Spaltenrand. Beide zogen sich leichte Verletzungen zu, beendeten ihre Winterexpedition und kehrten nach Italien zurück.

Was Moro in seiner Heimatstadt Bergamo in diesem März erwarten würde, konnte er da noch nicht ahnen. Bergamo steht aktuell weltweit stellvertretend für die tödliche Gefahr durch das Coronavirus: In der Provinz um die norditalienische Stadt sterben derzeit täglich zwischen 100 und 120 Menschen an dem Covid-19-Virus. Simone hält sich in Südtirol auf, wo er meine Fragen beantwortet hat.

Simone, die wichtigste Frage in diesen Tagen des Coronavirus zuerst: Wie geht es dir?

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Spaltensturz am Mount Everest

Alex Txikon (r.) und Jonathan Garcia (l.) nach dem Zwischenfall

Analogie der Ereignisse: Wie schon vor zwei Wochen am Gasherbrum I hat es jetzt auch bei Alex Txikons Winterexpedition am Mount Everest einen Spaltensturz gegeben, der glücklicherweise ebenfalls relativ glimpflich ausging. Der Spanier Jonatan Garcia war dabei, die Route durch den Khumbu-Eisfall mit Leitern zu sichern, als unter ihm eine Eisbrücke brach. Jonatan stürzte zwölf Meter tief in eine Spalte. Alex Txikon gelang es, seinen Gefährten wieder ans Tageslicht zu ziehen. Garcia zog sich Rippenverletzungen zu und sollte mit dem Hubschrauber ausgeflogen werden. Damit dürfte für ihn die Expedition beendet sein und Alex einen wichtigen Mitstreiter verloren haben. In der vergangenen Woche hatten Txikon und Garcia noch gemeinsam auf dem Gipfel der 6814 Meter hohen Ama Dablam gestanden.

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Kammerlander: „Kobusch hat am Everest keine Chance“

Hans Kammerlander auf der ISPO

„Im Winter braucht es viel Mut und Leidensfähigkeit. Das Riskio ist viel höher“, antwortet mir Hans Kammerlander, als wir uns am vergangenen Sonntag auf der Sportartikelmesse ISPO in München treffen. Ich habe ihn gefragt, was das Winterbergsteigen an den Achttausendern so besonders macht. „Die Achttausender können wegen der Höhe auch im Frühjahr schon sehr kalt sein“, fährt Hans fort. „Aber im Winter ist es manchmal doppelt so kalt. Dazu liegt der Jetstream tiefer, die Winde treffen die Berge zum Teil brutal. Alles wird mühsam, allein schon das Atmen wird schwerer in dieser Kälte.“

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Moro und Lunger beenden Gasherbrum-Winterexpedition

Tamara Lunger (l.) und Simone Moro vor ihrem Aufbruch in den Eisbruch

Nach einem Spaltensturz Simone Moros am Gasherbrum I haben der Italiener und seine Südtiroler Kletterpartnerin Tamara Lunger ihre Expedition abgebrochen. „Die Winterexpedition von Simone und Tamara zu Gasherbrum I und II endet hier“, teilte Moros Managerin Marianna Zanatta mit. „Bei uns geht es noch drunter und drüber, aber das Glück herrscht vor, dass beide wohlauf sind.“

Hand abgeschnürt

Voller Energie und mit großer Zuversicht waren Moro und Lunger am Samstag vom Basislager aus aufgebrochen. Nach zehn Tagen harter Arbeit hatten sie sich einen Weg durch den Eisbruch zu Füßen des Gasherbrum I gebahnt und wollten, wenn es die Verhältnisse zuließen, das geplante Lager 1 auf knapp 6000 Metern überspringen und gleich nach Lager 2 auf 6400 Metern aufsteigen.

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Everest-Winterexpedition: Kobusch erreicht Lho La

Jost Kobusch

Jost Kobusch hat sein erstes Etappenziel geschafft. Laut seinem GPS-Tracker erreichte der 27 Jahre alte deutsche Bergsteiger heute den 6006 Meter hohen Lho La, einen Pass auf der Grenze zwischen Nepal und Tibet. Der Lho La ist der niedrigste Punkt des Everest-Westgrats, über den Jost nach eigenen Worten im Alleingang aufsteigen will.

Lho La (obere Bildmitte)

Das „100 Prozent arschkalte“ (Jost), aber sonnige Wetter, das derzeit am höchsten Berg der Erde herrscht, soll sich zwar in der kommenden Woche halten. Doch die Meteorologen sagen ab Sonntagabend für den Gipfelbereich des Mount Everest Stürme in Orkanstärke voraus. Auf einer Höhe von 7000 Metern werden Windgeschwindigkeiten von immerhin noch 80 Stundenkilometern erwartet – alles andere als gute Voraussetzungen für einen Aufstieg über den exponierten Westgrat.  

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8000er-Winterexpeditionen: Schon oder noch nicht im Basislager

Denis Urubko am Broad Peak

Das Jahr kippt ins nächste. Höchste Zeit, noch einmal einen kurzen Blick auf die 8000er-Winterexpeditionen zu werfen, die uns Anfang 2020 in Atem halten werden. Der gebürtige Kasache Denis Urubko, inzwischen Russe mit polnischem Pass (oder Pole mit russischem), der Kanadier Don Bowie und die Finnin Lotta Hintsa haben ihr Basislager am Broad Peak bezogen. Alle drei kämpften während des Trekkings über den Baltoro-Gletscher mit Krankheiten und mussten Antibiotika schlucken. Offenbar haben sie aber das Schlimmste hinter sich. Denis und Lotta legten ein erstes Materialdepot auf 5100 Metern an. „Wir versuchen jetzt, auch unser letztes Teammitglied Don Bowie in den Kampfmodus zu bekommen“, schrieb Lotta gestern auf Instagram.  „Heute war der erste Tag, an dem sich meine Lungen frei anfühlten“, ließ Don am vergangenen Samstag wissen. „In ein paar Tagen sollte ich bereit sein zu klettern.“

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8000er-Winterexpeditionen laufen an

Broad Peak (mit Schatten des K 2)

Die Zeit der Meinungs- verschiedenheiten ist vorbei. Zumindest in Sachen Winterbesteigung auf der Nordhälfte der Erde. Mit diesem Sonntag haben nämlich die gut zwei Monate begonnen, in denen der meteorologische Winter (1. Dezember bis 29. Februar) und der kalendarische (22. Dezember bis 31. März) überlappen. Sollte bis Ende Februar ein Gipfelerfolg gelingen, wird er überall und von jedem als Winterbesteigung notiert. Bei einem späteren Termin gibt es einige (wenige) wie Denis Urubko, die meckern. Für den gebürtigen Kasachen, der inzwischen einen russischen und einen polnischen Pass hat, ist das Klima entscheidend, nicht der Kalender. Im März sei es von der Temperatur und den Verhältnissen weniger Winter als im Dezember, argumentiert Denis: „In diesem  Zusammenhang ist das „astronomische“ Jahr nur eine nackte Abstraktion, die mit den Gegebenheiten auf der Erde nicht wirklich etwas zu tun hat.“

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