Everest-Studie: Jeder Dritte hatte Herzrhythmusstörungen

Südseite des Mount Everest
Südseite des Mount Everest

Wenn du dich am Mount Everest versuchst, solltest du dir bewusst sein, dass du sein Leben riskierst. Du kannst in eine Lawine geraten, in eine Gletscherspalte stürzen, von Steinschlag getroffen werden, abstürzen, erfrieren, an Erschöpfung sterben, an einem Höhenhirn- oder Höhenlungenödem. Nepalesische und Schweizer Wissenschaftler haben nun mit ihrer „SUMMIT“-Studie auf eine mögliche weitere Gefahr aufmerksam gemacht, die im Extremfall ebenfalls tödlich enden kann: Herzrhythmusstörungen während des Aufstiegs vom Basislager auf 5300 Metern zum Gipfel auf 8849 Metern.

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