Lawine an der Shishapangma: Zwei Tote, zwei Vermisste

Shishapangma
Die 8027 Meter hohe Shishapangma in Tibet

Traurige Kunde vom Achttausender Shishapangma: Nach Informationen der Zeitung „The Himalayan Times“ sind heute bei einem Lawinenunglück an dem 8027 Meter hohen Berg in Tibet die amerikanische Bergsteigerin Anna Gutu und ihr nepalesischer Bergführer Mingmar Sherpa ums Leben gekommen. Gina Marie Rzucidlo, ebenfalls aus den USA. und ihr nepalesischer Bergführer Tenjen „Lama“ Sherpa würden vermisst, heißt es. Offenbar gibt es nur wenig Hoffnung, die beiden Vermissten noch lebend zu bergen.

Naila Kiani und Sirbaz Khan, beide aus Pakistan, die ebenfalls am Berg waren und Augenzeugen des Unglücks wurden, sprachen von vier Toten. Sie brachen ihren Gipfelversuch ab und stiegen nach Lager 1 zurück. Sie seien „sehr erschüttert und verzweifelt“, nachdem sie hätten mit ansehen müssen, wie die Lawine ihre Freunde in den Tod riss, ließen sie via Instagram wissen. Offenbar waren auf rund 7800 Meter Höhe zwei Lawinen abgegangen. Die vier auf der Normalroute aufsteigenden Bergsteigerinnen und Bergsteiger waren von den Schneemassen erfasst worden.

„Lawine an der Shishapangma: Zwei Tote, zwei Vermisste“ weiterlesen

Mount Everest: Suche nach Szilard Suhajda gestoppt

Szilard Suhajda
Szilard Suhajda

Das Drama um den ungarischen Bergsteiger Szilard Suhajda im Gipfelbereich des Mount Everest ist nicht gut ausgegangen. Heute wurde die Suche nach dem 40-Jährigen aufgegeben – „trotz der übermenschlichen Anstrengungen eines Suchteams aus nepalesischen Topbergführer“, wie das Team Suhajdas in der Heimat mitteilte.

Drei Sherpas, darunter mit Gelje Sherpa auch einer der Wintererstbesteiger des K2, seien stundenlang mehrfach zwischen dem früheren Hillary-Step auf rund 8750 Metern und dem Gipfel auf 8849 Metern hinauf- und wieder hinuntergeklettert, hätten das Gelände nach allen Seiten abgesucht, aber keine Spur von Szilard entdeckt. „In Anbetracht der Zeit, des Wetters und des Geländes bestand keine Chance mehr, den Bergsteiger lebend zu finden, sodass die Suche vor Ort abgebrochen wurde“, hieß es.

„Mount Everest: Suche nach Szilard Suhajda gestoppt“ weiterlesen

Pasang Dawa Sherpa zum 27. Mal auf dem Mount Everest – bisher elf Tote und zwei Vermisste in dieser Saison

Pasang Dawa Sherpa
Pasang Dawa Sherpa

Die Frühjahrssaison am Mount Everest biegt auf die Zielgerade. Für diesen Mittwoch wird der möglicherweise letzte Gipfeltag der Saison erwartet. Danach wird das Wetter wohl erstmal wieder unbeständiger und windiger. Traditionell endet die Saison Ende Mai, nur in Ausnahmefällen wird sie um maximal einige wenige Tage verlängert. Dann bauen die „Icefall Doctors“ die Route durch den Khumbu-Eisfall ab. Bislang wurden rund 300 Gipfelerfolge gemeldet.

Heute stieg Pasang Dawa Sherpa – mit Flaschensauerstoff – zum zweiten Mal in diesem Frühjahr zum höchsten Punkt der Erde. Diesmal führte der 46-Jährige einen Kunden aus Ungarn auf den höchsten Punkt der Erde. Mit nun 27 Besteigungen teilt er sich mit Kami Rita Sherpa den Titel des Menschen mit den meisten Everest-Gipfelerfolgen – voraussichtlich aber nur vorübergehend, da auch Kami Rita auf dem Weg zu seiner zweiten Besteigung in dieser Saison ist. Es wäre seine 28.

„Pasang Dawa Sherpa zum 27. Mal auf dem Mount Everest – bisher elf Tote und zwei Vermisste in dieser Saison“ weiterlesen

Trauer um die drei am Mount Everest vermissten Sherpas

Butterlampen_Gebetsmuehlen
R.I.P.

Nach wie vor fehlt jede Spur von den drei Sherpas aus dem Team des Expeditionsveranstalters Imagine Nepal, die seit dem Zusammenbruch eines Seracs im Khumbu-Eisbruch an diesem Mittwoch vermisst werden. Die Suche nach ihnen blieb bisher erfolglos. Es gibt keine Hoffnung mehr, dass sie aus den Eismassen noch lebend geborgen werden können. Die Behörden erklärten Da Chhiri Sherpa, Pemba Tenzing Sherpa und Lakpa Rita Sherpa daher für tot. Der in der Bergsteiger-Szene bekannteste der drei Vermissten ist der 31 Jahre alte Pemba Tenzing.

„Trauer um die drei am Mount Everest vermissten Sherpas“ weiterlesen

Letzter Freundschaftsdienst für Matthew Eakin

Matthew Eakin (1981-2022)

Er war nicht nur ein Berg-Enthusiast, sondern hatte auch ein außergewöhnliches Charisma. „Jeder, der das Vergnügen hatte, auch nur ein paar Minuten mit Matthew Eakin zu verbringen, ging zweifellos mit neuer Lebensfreude nach Hause. (Er war) Ein Mann, der ständig seine Zeit für andere opferte“, schrieb der australische Abenteuerfotograf und -kameramann Rob Norman über seinen Freund Eakin, nachdem der 41-Jährige am 25. Juli beim Abstieg vom K2 in den Tod gestürzt war. „Er lebte das Leben, so wie er es wollte, trug sein Herz auf der Zunge, machte das Beste aus diesem einen kostbaren Leben, das uns zur Verfügung steht, und tat dies immer mit einem Lächeln im Gesicht.“ Ähnlich äußerte sich Cassie Davies, ebenfalls eine Freundin Eakins: „Er war ein Magnet, der die Menschen zu sich hinzog. Er hat viele von uns ermutigt, Dinge auszuprobieren, uns einfach zu trauen, in unsere Träume zu investieren und sie zu verwirklichen.“

„Letzter Freundschaftsdienst für Matthew Eakin“ weiterlesen

Stau im K2-Gipfelbereich

Lange Schlange am K2-Flaschenhals

Glück gehabt! Verdammt viel Glück! Diesen Eindruck vermittelt ein Video, das Mingma Gyalje Sherpa vom 22. Juli, dem Rekordgipfeltag am K2, in den sozialen Netzwerken veröffentlicht hat (s.u.). Darauf ist eine lange Schlange von Bergsteigerinnen und Bergsteigern am so genannten „Flaschenhals“ zu sehen – über ihnen riesige Eistürme, die jederzeit einstürzen können. Am Freitag vergangener Woche hatten rund 120 Mitglieder kommerzieller Teams (mit Flaschensauerstoff, bis auf einige wenige) den Gipfel des zweithöchsten Bergs der Erde erreicht – so viele wie noch niemals zuvor an einem Tag in der Geschichte des K2.

„Stau im K2-Gipfelbereich“ weiterlesen

8000er-Wochenendbilanz: Kami Ritas Rekord, Gipfelerfolge und zwei Todesfälle

Kami Rita Sherpa

„Wenn ich auf dem Everest bin, bin ich total fokussiert“, schreibt Rekordbesteiger Kami Rita Sherpa in seinem kleinen Buch „How to climb Everest“. Der 52-Jährige hat es einmal mehr getan, zum 26. Mal stand Kami Rita auf dem Dach der Welt. Am Samstag erreichte er – mit Flaschensauerstoff – als Chef eines elfköpfigen Teams von Climbing Sherpas den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern.

Kami Rita und Co. legten die Fixseile bis zum Gipfel und bereiteten damit den Weg für die kommerziellen Expeditionsteams. In dieser Woche wird es am Mount Everest wohl die erste große Gipfelwelle geben.

Der deutsche Profi-Bergsteiger David Göttler übt sich derweil bei seinem dritten Everest-Anlauf ohne Flaschensauerstoff in Geduld. Es werde erstmal zu voll, schreibt mir der 43-Jährige. „Also warte ich.“

„8000er-Wochenendbilanz: Kami Ritas Rekord, Gipfelerfolge und zwei Todesfälle“ weiterlesen

Mount Everest: Zwei Tote und das Warten auf das nächste Wetterfenster

Mount Everest (l.)

Während in Nepal ein Ende des Corona-Dramas weiterhin nicht in Sicht ist, werden im Basislager zu Füßen des Mount Everest die Sauerstoffgeräte gecheckt. Viele Teams bereiten sich auf ihren Gipfelversuch vor. Das nächste Schönwetterfenster wird frühestens Mitte kommender Woche erwartet. Bei der ersten großen Gipfel-Welle erreichten am Dienstag und Mittwoch insgesamt rund 150 Bergsteiger – mit Flaschensauerstoff – den höchsten Punkt auf 8849 Metern.

„Mount Everest: Zwei Tote und das Warten auf das nächste Wetterfenster“ weiterlesen

Vermisste Bergsteiger am K2 für tot erklärt

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum

Pakistan hat einen großen Bergsteiger verloren. Mein Vater und zwei andere Bergsteiger sind nicht mehr unter uns“. Sajid Ali Sadpara sprach heute auf einer Pressekonferenz in Skardu im Norden Pakistans das aus, was eigentlich seit Tagen im Raum stand, doch niemand öffentlich kundtun wollte. Doch so schwer es auch ist, dies einzugestehen – 13 Tage ohne Lebenszeichen und ohne Spur von den drei am K2 vermissten Bergsteigern können nur eines bedeuten: Der Pakistaner Muhammad Ali Sadpara, der Isländer John Snorri Sigurjonsson und der Chilene Juan Pablo Mohr haben ihren Gipfelversuch am zweithöchsten Berg der Erde mit dem Leben bezahlt.

„Vermisste Bergsteiger am K2 für tot erklärt“ weiterlesen

Regierung Nepals will Everest-Todesfälle untersuchen

„Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig.“ An diese Erkenntnis, die dem irischen Schriftsteller und Politiker George Bernhard Shaw (1856-1950) zugeschrieben wird, musste ich denke, als ich heute las, dass der nepalesische Ministerpräsident Khadga Prasad Sharma Oli eine fünfköpfige Everest-Kommission berufen hat. Sie solle die jüngsten Todesfälle am Mount Everest untersuchen und die bestehenden Richtlinien für die Besteigung des höchsten Bergs der Erde überprüfen, wurde der Generalsekretär der Tourismusbehörde, Dandu Raj Sharma, zitiert.

„Regierung Nepals will Everest-Todesfälle untersuchen“ weiterlesen

Lukas Furtenbach über das Everest-Geschäft: „Es ist ein rauer Markt“

Lukas Furtenbach

Everybody’s Darling zu werden, gehört sicher nicht zu den Lebenszielen von Lukas Furtenbach. Der 41 Jahre Österreicher nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn er seine Standpunkte vertritt. Das macht er offensiv und nennt auch öffentlich Ross und Reiter, wenn er jemanden kritisiert. Dass man sich damit nicht nur Freunde macht, liegt auf der Hand. Furtenbach polarisiert.

Vor fünf Jahren gründete Lukas sein Unternehmen „Furtenbach Adventures“. 2018 bot der Veranstalter erstmals eine „Everest Flash Expedition“ an. Das Konzept: Everest in vier Wochen – durch gezielte Vorbereitung mit einem speziell entwickelten Hypoxietraining und -system, mehr Flaschensauerstoff als allgemein üblich, mehr Sherpas. „Ich verwende und experimentiere mit Hypoxie seit fast 20 Jahren“, sagt Lukas.

2006 bestieg er den Cho Oyu, 2007 den Broad Peak. Den Gipfel des Everest erreichte Furtenbach bisher zweimal: 2016 über die Südseite – und in diesem Jahr über die Nordseite. In der abgelaufenen Saison war er mit zwei Gruppen am Start, einer „herkömmlichen“ Everest-Expedition mit sieben Teilnehmern und einer Flash Expedition mit fünf Teilnehmern. Dazu die beiden Bergführer Rupert Hauer und Luis Stitzinger, 21 Sherpas und er selbst. Alle erreichten den Gipfel. Nach seiner Rückkehr hat Lukas meine Fragen beantwortet.

Lukas, seit Wochen wird über die Lage auf der Südseite des Mount Everest diskutiert, von der Nordseite redet kaum einer. Wie hast du die Saison dort erlebt?

„Lukas Furtenbach über das Everest-Geschäft: „Es ist ein rauer Markt““ weiterlesen

Gedanken zum Everest-Tag: Wie wäre es mit Demut?

Mount Everest

Heute ist Everest-Tag. Immer am 29. Mai feiert Nepal mit zahlreichen Veranstaltungen – wie dem Everest-Marathon vom Basislager hinunter nach Namche Bazaar – den Jahrestag der Erstbesteigung des höchsten Bergs der Erde durch den Neuseeländer Edmund Hillary und den Sherpa Tenzing Norgay im Jahr 1953. Vielleicht auch mal eine Gelegenheit, sich Gedanken darüber zu machen, ob und wenn ja, was am Mount Everest aktuell schief läuft.

Selten bin ich so oft auf den Everest angesprochen worden wie in den vergangenen Tagen, auch von Leuten, die mit Bergsport absolut nichts am Hut haben. Die hohe Zahl der Todesfälle in dieser Saison und das von Nirmal Purja veröffentlichte Bild vom 22. Mai, das eine lange Menschenschlange auf dem Gipfelgrat zeigt, haben den Everest wieder mal weltweit in die Schlagzeilen gebracht, auch in den Mainstream-Medien. Meist wurde nur schwarz-weiß gemalt. Und ich sah mich gezwungen, den üblichen Vorurteilen und Klischees entgegenzutreten. Nein, es ist auch jetzt noch kein Spaziergang auf den Everest. Nein, nicht alle Gipfelkandidaten sind nur Egomanen, die mit Bergsteigen normalerweise nichts am Hut haben. Nein, nicht alle Expeditionsveranstalter sind skrupellose Geschäftemacher. Nein, nicht alle Regierungsbeamte in Nepal sind korrupt.

„Gedanken zum Everest-Tag: Wie wäre es mit Demut?“ weiterlesen

David Göttler zu Everest-Debatte: „Überrascht zu tun, ist Effekthascherei“

Nepalesische Südseite des Mount Everest

Manche Bilder sagen mehr als tausend Worte. Wie jene Aufnahme des nepalesischen Bergsteigers Nirmal Purja vom überfüllten Gipfelgrat des Mount Everest, die weltweit für Schlagzeilen sorgt, seitdem der 36-Jährige das Bild am vergangenen Mittwoch über die sozialen Medien veröffentlichte (s.u.). Mehr als 300 Menschen erreichten an jenem Tag den höchsten Punkt der Erde, unter ihnen Nirmal, der in diesem Frühjahr im Rahmen seines Projekts „Mission Possible“ (alle 14 Achttausender in sieben Monaten) innerhalb von vier Wochen sechs Achttausender bestieg – mit Flaschensauerstoff, über die Normalrouten.       

Nirmals Bild dürfte selbst Bergsteiger-Laien die Augen dafür geöffnet haben, dass solche Staus in der Todeszone einfach lebensgefährlich sein müssen. Heute wurden zwei weitere Todesfälle am Everest bekannt: Am Freitag starb ein 56 Jahre alter Ire auf der tibetischen Nordseite des Bergs, am Samstag ein 44-jähriger Brite auf der nepalesischen Südseite, beide offenkundig schwer höhenkrank. Damit sind in dieser Saison am höchsten Berg der Erde bereits zehn Menschen gestorben.

Schlechteres Wetter, zu viele Leute

Der deutsche Profibergsteiger David Göttler hatte – wie berichtet – am Donnerstag versucht, von Süden aus den Gipfel des Everest ohne Flaschensauerstoff zu erreichen. Unterhalb des Südgipfels drehte der 40-Jährige um, zum einen weil das Wetter schlechter wurde, zum anderen weil ihm jede Menge Menschen von oben entgegen kamen und er Staus wie am Mittwoch fürchtete.  David hat heute das Basislager verlassen. Zuvor beantwortete er noch meine Fragen.

David, du warst am Everest ohne Flaschensauerstoff auf 8650 Metern, das ist höher als der zweithöchste Berg der Erde, der K 2. Wie klingt das in deinen Ohren?

„David Göttler zu Everest-Debatte: „Überrascht zu tun, ist Effekthascherei““ weiterlesen

David Göttler: „Ohne Flaschensauerstoff bist du ein wenig Exot“

Göttler oberhalb von Lager 3 in der Lhotseflanke

Am Mount Everest sind die ersten beiden Toten der Frühjahrssaison zu beklagen. Am Südsattel auf 7900 Metern wurde heute ein indischer Bergsteiger tot in seinem Zelt aufgefunden, allem Anschein nach starb er in der Nacht an der Höhenkrankheit. Er hatte am Donnerstag den Gipfel auf 8850 Meter erreicht. Derweil wurde die Suche nach einem 39 Jahre alten Iren eingestellt, der seit gestern vermisst wird. Beim Abstieg vom höchsten Punkt war er auf eine Höhe von etwa 8300 Metern ausgerutscht und abgestürzt. Es gibt keine Hoffnung mehr, ihn lebend zu finden. Der Wind im Gipfelbereich hat aufgefrischt und macht eine weitere Suche vorerst unmöglich.

Während des ersten Schönwetterfensters der Saison erreichten mehr als 100 Bergsteiger den Gipfel des Everest, allesamt mit Flaschensauerstoff. Im vergangenen Jahr war laut der Bergsteigerchronik „Himalayan Database“ unter 802 Bergsteigern, die auf dem Dach der Welt standen, nur einer, der ohne Atemmaske erfolgreich war: der 32 Jahre alte Sonam Finju Sherpa.

Auch in diesem Frühjahr verzichten nur sehr, sehr wenige Kletterer auf Flaschensauerstoff. Einer von ihnen ist – wie berichtet – der deutsche Profibergsteiger David Göttler. Der 40-Jährige hat seine Akklimatisierung abgeschlossen und wartet jetzt im Basislager auf einen günstigen Zeitpunkt für seinen Gipfelversuch ohne Atemmaske.

David, es kursieren Luftbilder vom Everest-Basislager. Das sieht nicht mehr wie ein Lager aus, sondern wie eine Zeltstadt. Wie lebt es sich dort? 

„David Göttler: „Ohne Flaschensauerstoff bist du ein wenig Exot““ weiterlesen
Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial

Notice: Undefined index: sfsi_riaIcon_order in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 165

Notice: Undefined index: sfsi_inhaIcon_order in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 166

Notice: Undefined index: sfsi_mastodonIcon_order in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 177

Notice: Undefined index: sfsi_mastodon_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 276

Notice: Undefined index: sfsi_snapchat_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 285

Notice: Undefined index: sfsi_reddit_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 282

Notice: Undefined index: sfsi_fbmessenger_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 279

Notice: Undefined index: sfsi_tiktok_display in /home/www/wordpress/wp-content/plugins/ultimate-social-media-icons/libs/controllers/sfsi_frontpopUp.php on line 273
error

Enjoy this blog? Please spread the word :)