Simon Messner zum Klimawandel: „Wir dürfen nicht mehr wegsehen!“

Simon Messner (r.) und Martin Sieberer (im Hintergrund der Broad Peak)
Simon Messner (r.) und Martin Sieberer (im Hintergrund der Broad Peak)

Der Klimawandel fällt auch den Bergsteigern vor die Füße. Immer häufiger hört und liest man von Topkletterern, deren Projekte scheitern, weil hohe Temperaturen selbst in größter Höhe für gefährliche Bedingungen sorgen. „Ich kann nicht behaupten, dass ich damit gerechnet habe, mir am zweithöchsten Gipfel der Erde einen Sonnenbrand zu holen“, schrieb der US-Amerikaner Graham Zimmerman mit einem Augenzwinkern, nachdem er und der Kanadier Ian Welstedt im Juli vergeblich versucht hatten, den K2 über den selten begangenen Westgrat zu besteigen. Die Lawinen- und Steinschlaggefahr war schlicht zu hoch.

Und auch der Südtiroler Simon Messner und der Österreicher Martin Sieberer kehrten Ende August mit leeren Händen aus dem Karakorum zurück, weil ihnen die Bedingungen am noch unbestiegenen 7134 Meter hohen Praqpa Ri, nahe dem K2 gelegen, einen Strich durch die Rechnung machten. „Zweimal blieben wir in tiefem Pulverschnee auf etwa 6.000 Metern Höhe stecken und mussten umkehren“, schrieb Simon Messner auf Facebook. Die Wetter-App habe auf 7000 Metern Temperaturen bis plus 10 Grad Celsius vorhergesagt, wunderte sich der 30 Jahre alte Sohn der Bergsteiger-Legende Reinhold Messner. Simon hat meine Fragen beantwortet.

Simon, ihr wart während der Corona-Pandemie auf Expedition in Pakistan. Wie besonders waren die Umstände?

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Drei Bergsteiger vom 7000er Rakaposhi gerettet

Der 7788 Meter hohe Rakaposhi im Norden Pakistans

Glückliches Ende einer dramatischen Rettungsaktion: Nachdem sie tagelang am 7788 Meter hohen Rakaposhi im Norden Pakistans auf 6900 Metern festgesessen hatten, konnten die beiden Tschechen Petr Macek und Jakub Vlcek sowie der pakistanische Bergsteiger Wajid Ullah Nagri am gestrigen Dienstag aus eigener Kraft mehrere hundert Meter absteigen. Heute wurden sie schließlich von einem Rettungshubschrauber aus einer Höhe von 6200 Metern geborgen. Allen dreien soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

Macek, Vlcek und Nagri hatten nach Medienberichten am Donnerstag vergangener Woche den Gipfel erreicht. Beim Abstieg gerieten sie bei schlechtem Wetter in Bergnot und saßen in ihrem Lager 3 auf 6900 Metern fest. Angeblich war einer der Tschechen höhenkrank, beide hätten sich Erfrierungen zugezogen, hieß es. Offenbar fehlte es dem Trio zudem an Seilen, um den Abstieg fortzusetzen.

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Saisonbilanz im Karakorum: Nichts Bahnbrechendes

Sonnenaufgang am Gondogoro La im Karakorum

Die Bergsteigersaison ist beendet – was bleibt? Diese Frage sollten wir uns vielleicht häufiger stellen, wenn wir auf das Geschehen an den höchsten Bergen der Welt blicken. Gab es wirklich bahnbrechende Aufstiege, die dem Buch des Alpinismus neue, spannende Kapitel hinzufügten? Entsprechende Versuche gab es ein paar in diesem Sommer im Karakorum, doch sie scheiterten allesamt – entweder an den Bedingungen am Berg, wie im Falle des Versuchs von Graham Zimmerman und Ian Welstedt am selten begangenen Westgrat des K2 oder wie bei der tschechischen Expedition zum noch unbestiegenen 7453 Meter hohen Muchu Chhish im Batura-Massiv, wo Pavel Korinek und Tomas Petrecek auf 6600 Metern im hüfttiefen Schnee umkehrten.

Oder sie scheiterten am Wetter wie bei Nancy Hansen und Ralf Dujmovits am ebenfalls noch unbestiegenen 6810 Meter hohen Biarchedi I. Oder wegen eines Unfalls wie im Falle des Briten Rick Allen, der beim Versuch, mit dem Österreicher Stephan Keck und dem Spanier Jordi Tosas im Alpinstil eine neue Route am K2 zu eröffnen, von einer Lawine erfasst wurde und starb. Ebenso tragisch war der tödliche Absturz von Kim Hong-bin am Broad Peak – nachdem der Südkoreaner wenige Stunden zuvor als erster behinderter Bergsteiger seine Sammlung der 14 Achttausender komplettiert hatte.

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Rätsel um tragischen Winter-Gipfelversuch am K2 noch ungelöst

K2
Der 8611 Meter hohe K2 (im Jahr 2004)

Es wirkt wie ein Puzzle, das sich erst langsam zusammensetzen lässt. Und möglicherweise wird es niemals vollendet. Auch nachdem am K2 die Leichen der drei vermissten Bergsteiger Muhammad Ali Sadpara aus Pakistan, John Snorri Sigurjonsson aus Island und Juan Pablo Mohr aus Chile gefunden wurden, bleiben die entscheidenden Fragen weitgehend offen: Was genau ist ihnen im vergangenen Winter zugestoßen? Und waren sie wirklich am Gipfel, wie es in Medienberichten vor allem in den drei Heimatländern der ums Leben gekommenen Bergsteiger zu lesen war?

Der kanadische Bergsteiger und Filmemacher Elia Saikaly, der zusammen mit Muhammads Sohn Sajid Ali Sadpara und dem Nepalesen Pasang Kaji Sherpa nach den Vermissten gesucht hatte, ist vorsichtig.  „Unsere Arbeit geht weiter. Wir ziehen keine voreiligen Schlüsse, da wir weiterhin die Teile zusammensetzen und nach Beweisen für eine erfolgreiche Winterbesteigung suchen“, schrieb Saikaly auf den sozialen Netzwerken.

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K2 und Broad Peak: Schwierige Suche nach Vermissten

Broad Peak (2004)

Der südkoreanische Bergsteiger Kim Hong-bin ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seit vergangenem Montag tot, doch von seinem Satellitentelefon konnten später noch Signale geortet werden – auf 7000 Metern auf der schwer zugänglichen chinesischen Ostseite des Achttausenders Broad Peak. Ob Kims Körper dort liegt oder nur das Satellitentelefon, ist noch offen. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete am Freitag , die chinesischen Behörden hätten erlaubt, dass pakistanische Rettungshubschrauber auch auf chinesischem Territorium nach Kim suchen dürften. Die Chinesen hätten nahe dem Unglücksort ein Einsatzzentrum eingerichtet, um die Suchaktion zu unterstützen.

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Tragödie um Kim Hong-bin am Broad Peak

Kim Hong-bin am Broad Peak (Ende Juni)

Der Grat zwischen Triumph und Tragödie kann an den Achttausendern sehr schmal sein. Zunächst ging die Schlagzeile um die Welt, dass der Südkoreaner Kim Hong-bin den 8051 Meter hohen Broad Peak im Karakorum bestiegen und damit als erster behinderter Bergsteiger der Welt auf allen 14 Achttausendern gestanden habe – mit Flaschensauerstoff. Sogar der südkoreanische Präsident Moon Jae-in gratulierte Kim via Twitterzur Komplettierung der Achttausender-Sammlung: „Du hast den Menschen, die des Coronavirus müde sind, mehr Stolz und Hoffnung gegeben.“

Wenige Stunden später kam die Nachricht, dass der 56-Jährige vermisst werde. Russische Bergsteiger, die ebenfalls am Berg waren, berichteten schließlich, Kim sei beim Abstieg weit oben am Berg in eine 15 Meter tiefe Spalte gefallen und dabei ums Leben gekommen. In anderen Meldungen in den sozialen Netzwerken hatte es zuvor geheißen, Hong-bin sei auf die chinesische Seite des Broad Peaks abgestürzt.

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Auf den Spuren der Vermissten vom K2

John Snorri Sigurjonsson, Juan Pablo Mohr und Muhammad Ali Sadpara (v.l.)

Vermisst, aber unvergessen. Vor fünf Monaten waren der Pakistaner Muhammad Ali Sadpara, der Isländer John Snorri Sigurjonsson und der Chilene Juan Pablo Mohr nicht von ihrem Winter-Gipfelversuch am K2 zurückgekehrt. Nach mehreren vergeblichen Suchaktionen aus der Luft waren die drei Bergsteiger 13 Tage nach ihrem Aufbruch für tot erklärt worden.

Vor zwei Wochen verabschiedete sich die Familie und Freunde Sigurjonssons in Island mit einem Gottesdienst von John Snorri.

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Pakistanischer Vater will mit Zwölfjähriger auf den Achttausender Broad Peak

Selena Khawaja
Selena Khawaja

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Kinder gehören nicht auf Achttausender. Und das meine ich ohne Wenn und Aber. Ich habe fünf Kinder großgezogen – und dies nicht im Stile eines übervorsichtigen „Helikopter“-Vaters, der seine Sprösslinge immer in dicke Watte packt. Aber ich frage mich: Wie nur können Eltern ihre Kinder bewusst der Todesgefahr an einem Achttausender aussetzen? Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Und so schüttle ich auch jetzt wieder den Kopf.

Die erst zwölf Jahre alte Pakistanerin Selena Khawaja ist gemeinsam mit ihrem Vater auf dem Weg zum Broad Peak. In diesem Sommer wollen sie den 8051 Meter hohen Berg im Karakorum besteigen. Sollte Selena den höchsten Punkt erreichen, wäre sie der jüngste Mensch, der jemals auf einem Achttausender stand.

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Hansen und Dujmovits: Gipfelversuch am Biarchedi I gescheitert

Ralf Dujmovits

Das Schönwetterfenster öffnete sich nicht weit genug. „Wir brauchten sechs Tage gutes Wetter, um den abgelegenen, unbestiegenen Biarchedi I (6.810 Meter) im pakistanischen Karakorum-Gebirge sicher auf- und absteigen zu können“, schreibt Ralf Dujmovits auf Instagram nach dem Abbruch des Gipfelversuchs. „Mit einer Vorhersage von viereinhalb Tagen guten Wetters machten wir uns auf den Weg nach oben. Aber schon nach einem Tag begann es wieder zu schneien, und unser Schönwetterfenster verkürzte sich auf zweieinhalb Tage – nicht annähernd das, was wir brauchten.“

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Hansen und Dujmovits: Gipfelversuch am Biarchedi I

Geplante Route auf den Biarchedi I

Ich gebe zu, dass ich etwas befangen bin. Ich drücke Nancy Hansen und Ralf Dujmovits bei ihrem Gipfelversuch am 6810 Meter hohen, noch unbestiegen Biarchedi I im Karakorum vielleicht ein bisschen fester die Daumen, als ich es bei anderen Bergsteigern mache. Ich kenne Ralf, den bisher einzigen deutschen Bergsteiger, der alle 14 Achttausender bestiegen hat (bis auf den Mount Everest alle ohne Flaschensauerstoff) nun schon seit über 20 Jahren.

Ralf und ich vor der neuen Schule in Thulosirubari (2019)

2005 waren wir (gemeinsam mit Gerlinde Kaltenbrunner und Hirotaka Takeuchi) auf der Nordseite des Mount Everest. 2007 begleitete ich eine von ihm geleitete kommerzielle Expedition zum Achttausender Manaslu. Nach dem verheerenden Erdbeben 2015 in Nepal sorgten wir beide gemeinsam mit Gerlinde und der Nepalhilfe Beilngries dafür, dass im Bergdorf Thulosirubari eine vom Beben zerstörte Schule für mehrere hundert Kinder und Jugendliche wieder aufgebaut wurde. All das hat uns verbunden und zu Freunden gemacht – und erklärt euch vielleicht, warum ich bei dem Abenteuer von Ralf und seiner Frau Nancy besonders mitfiebere.

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Karakorum-Sommersaison im Zeichen der Pandemie

Biarchedi I (in der Bildmitte, rechts der Biarchedi II)

„Der Berg ist nicht umsonst noch unbestiegen“, erzählte mir Ralf Dujmovits, bevor er mit seiner Frau Nancy Hansen nach Pakistan aufbrach. „Schon der Zustieg zum Fuße des Biarchedi I ist schwierig.“ Das deutsch-kanadische Bergsteiger-Paar versucht sich in diesem Sommer an dem noch unbestiegenen 6810 Meter hohen Berg im Karakorum.

2016 hatte Ralf bei Nancys und seinem gescheiterten Versuch am ebenfalls noch unbestiegenen 7134 Meter hohen Praqpa Ri die Biarchedi-Gruppe erblickt und hinterher erfahren, dass der höchste Berg des Massivs noch nicht bestiegen wurde – im Gegensatz zum 6781 Meter hohen Biarchedi II, den 1984 der legendäre polnische Kletterer Jercy Kukuczka (1948-1989) im Alleingang erstbestiegen hatte. Inzwischen haben die beiden ihr Basislager auf 4500 Metern bezogen. Die ersten acht Tage in Pakistan seien „unglaublich reibungslos verlaufen, und wir wurden von jedem, den wir getroffen haben, herzlich willkommen geheißen“, schreibt Ralf auf Instagram.

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Zwei Expeditionsanbieter sagen für Sommersaison im Karakorum ab

Träger im Karakorum (2004)

Die dramatische Corona-Entwicklung in Nepal hat auch erste Auswirkungen auf die Sommer-Klettersaison in Pakistan. Mit Furtenbach Adventures und Kobler & Partner sagten zwei europäische Anbieter ihre eigentlich für den Sommer geplanten Achttausender-Expeditionen im Karakorum ab – nicht zuletzt wegen der jüngsten Ereignisse am Mount Everest.

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US-Bergsteiger Alex Goldfarb ist tot

Alex Goldfarb
Alex Goldfarb (1963-2021)

Der amerikanische Bergsteiger Alex Goldfarb-Rumyantzev ist am 6209 Meter hohen Pastore Peak im Karakorum tot aufgefunden worden. Offenbar ist er abgestürzt. Das meldet Laszlo Pinter, der Sprecher der Expedition.

Ein pakistanischer Rettungshubschrauber war heute mehrfach aufgestiegen, um den Berg nach dem 57 Jahre alten Arzt aus Boston abzusuchen. An Bord des Hubschraubers waren auch die Bergsteiger John Snorri Sigurjonsson und Sajid Ali Sadpara, die in diesem Winter den K2 besteigen wollen. Zunächst entdeckte die Besatzung des Hubschraubers in dem spaltenreichen Gelände Spuren eines Zeltes. Beim dritten Flug fanden sie auch den leblosen Körper des Bergsteigers.

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Sani Pakkush: Welfringer und Fine gelingt Gewinnschlag mit der Rückhand

Symon Welfringer (r.) and Pierrick Fine (l.)
Symon Welfringer (r.) und Pierrick Fine (l.) am Sani Pakkush

Manchmal kommt es eben anders. Eigentlich hatten die französischen Bergsteiger Symon Welfringer und Pierrick Fine, beide Mitte 20, für diesen Herbst ein Projekt in Nepal geplant. Doch wegen der Corona-Pandemie war lange Zeit ungewiss, ob der Himalaya-Staat überhaupt für ausländische Besucher offen sein würde. Kurz entschlossen planten die beiden um und reisten nach Pakistan zum Sani Pakkush.

Der formschöne 6953 Meter hohe Berg liegt im Batura-Muztagh-Massiv im Nordwesen des Karakorum. Zuvor war er erst einmal bestiegen worden, 1991 von einer deutschen Expedition: Hubert Bleicher, Arnfried Braun, Daniel Ketterer und Leo Klimmer waren über den steilen Nordwestgrat aufgestiegen. Welfringer und Fine – sie hatten bereits 2019 im Karakorum am 5960 Meter hohen Risht Peak eine neue Route eröffnet – hatten ein anderes Ziel: die noch jungfräuliche 2500 Meter hohe Südwand des Bergs.

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Priti und Jeff Wright nach dem K6: „Unser größter Erfolg“

Priti und Jeff Wright auf dem Mittelgipfel des K6
Priti und Jeff Wright auf dem Mittelgipfel des K6

Wenn Priti und Jeff Wright später einmal auf 2020 zurückblicken, werden sie sich sicher einig sein: „ein außergewöhnliches Jahr“ – und das nicht nur wegen der Corona-Pandemie. Die Software-Entwicklerin und der Luftfahrtingenieur aus Seattle in den USA nahmen Ende 2019 eine berufliche Auszeit, um ein Jahr lang in vollen Zügen ihre Leidenschaft auszuleben: Klettern und Bergsteigen.

Die Eheleute, beide Anfang 30, reisten erst nach Patagonien, dann nach Europa und schließlich nach Pakistan. Ihre bergsteigerische Bilanz ist beeindruckend: der legendäre Cerro Torre, die sechs großen Nordwände der Alpen und schließlich – wie berichtet – als Krönung der K6. An dem anspruchsvollen Siebentausender im Karakorum gelang ihnen im Alpinstil die Traverse vom Westgipfel (7040 Meter) zum bis dahin noch unbestiegenen Mittelgipfel (7100 Meter). Die „alpinen Vagabunden“, wie sie sich auf ihrer Website nennen, haben meine Fragen zu ihrem Coup am K6 beantwortet.

Was bedeutet euch das Abenteuer am K6 mit der erst dritten Besteigung des Westgipfels und der Erstbesteigung des Mittelgipfels?

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