Tschechischen Bergsteigern gelingt Erstbesteigung des 7000ers Muchu Chhish

Muchu Chhish

Ein alpinistischer Glanzpunkt mehr, ein weißer Fleck weniger auf der Weltkarte der Berge. Den Tschechen Zdenek Hak, Radoslav Groh und Jaroslav Bansky gelang im Karakorum im Norden Pakistans – ohne Flaschensauerstoff – die Erstbesteigung des 7453 Meter hohen Muchu Chhish.

Zuvor galt er als der zweithöchste noch unbestiegene Berg der Welt, aber der höchste erreichbare: Der 7570 Meter hohe Gankhar Puensum an der Grenze zwischen Bhutan und China ist für Bergsteiger gesperrt. In Bhutan gelten die Berge als Wohnsitz der Götter und dürfen deshalb nicht bestiegen werden. Seit 2004 ist in dem Himalaya-Staat nur noch Trekking erlaubt.

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Nepals Regierung geht auf Distanz zu Nirmal Purja

Nirmal Purja
Nirmal Purja

Während in den Bergen des Karakorum in Pakistan die Sommersaison angelaufen ist, wird in Nepal noch die abgelaufene Frühjahrssaison aufgearbeitet. Reichlich Ärger hat der nepalesische Bergsteiger-Star Nirmal Purja. Nach Informationen der Zeitung „The Himalayan Times“ empfahl die Tourismusabteilung innerhalb des Ministeriums für Kultur, Tourismus und zivile Luftfahrt ein strenges Vorgehen gegen Purja und sein kommerzielles Expeditionsunternehmen Elite Exped.

Beide hätten in der vergangenen Saison gleich gegen mehrere Bergsteiger-Regeln des sogenannten „Tourism Act“, des nepalesischen Tourismusgesetzes, verstoßen, heißt es. „Jetzt liegt der Ball auf dem Feld des Ministeriums“, zitiert die Zeitung eine Quelle aus der Tourismusabteilung. Sie ist unter anderem dafür zuständig, sogenannte Permits, Besteigungsgenehmigungen für die hohen Berge Nepals, auszustellen.

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Die etwas andere Frühjahrssaison in Nepal: Erstbegehungen an Sechs- und Siebentausendern

Symon Welfringer und Charles Duboulaz auf dem Gipfel des Hungchhi
Symon Welfringer (l.) und Charles Dubouloz auf dem Gipfel des Hungchhi

Fragt irgendjemanden, welcher Name eines Bergs ihm oder ihr spontan einfällt, und ihr werdet vermutlich bis auf wenige Ausnahmen die Antwort Mount Everest erhalten. Ganz einfach, weil der Höchste geradezu ein Synonym für die Berge allgemein ist. Das erklärt auch das überwältigende Interesse der breiten Öffentlichkeit, für alles, was mit dem 8849 Meter hohen Berg im Grenzgebiet zwischen Nepal und Tibet zu tun hat. Der Everest-Hype lässt noch ein wenig Aufmerksamkeit für die anderen 13 Achttausender übrig. Aber was sich unterhalb der magischen, aber eigentlich doch willkürlichen Grenze von 8000 Metern abspielt, interessiert die breite Masse wenig bis gar nicht.

Dabei zeigt sich seit Jahren der wahre Alpinismus an den Sieben-, Sechs- oder Fünftausendern. Denn dort finden die besten Bergsteigerinnen und Bergsteiger der Welt nicht nur ihre technischen Spielwiesen, sondern auch die nötige Ruhe, um sich großen Herausforderungen zu stellen. Wie in diesem Frühjahr die beiden Franzosen Charles Dubouloz and Symon Welfringer.

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Saisonbilanz am Mount Everest: Die Geld-Kuh mit der meisten Milch

Mount Everest
Mount Everest

Big business as usual, großes Geschäft wie immer. So könnte man die zurückliegende Frühjahrssaison am Mount Everest zusammenfassen. Sie war zunächst schleppend angelaufen, weil die Icefall Doctors für ihre Arbeit im Khumbu-Eisbruch auf der nepalesischen Südseite des Bergs länger gebraucht hatten als geplant. Weniger Schneebrücken, riesige Spalten – der Klimawandel lässt auch am höchsten Berg der Erde grüßen.

Als die Route durch den Eisbruch und wenig später auch bis zum Gipfel stand, sprang die seit Jahren gut geölte kommerzielle Besteigungsmaschine wie gewohnt an: An den Schönwettertagen bildeten sich an den Schlüsselstellen lange Schlangen, und am Gipfel drängten sich zeitweise so viele Bergsteigerinnen und Bergsteiger auf engstem Raum wie bei einem Open-Air-Konzert von Madonna.

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Anja Blacha nach Kangchendzönga-Erfolg: „Noch nie so schwere Beine im Abstieg“

Anja Blacha
Anja Blacha

Keine andere Frau aus Deutschland hat nun häufiger auf Achttausendern gestanden als Anja Blacha. Der Bergsteigerin, die am 18. Juni ihren 34. Geburtstag feiert, gelang am 8586 Meter hohen Kangchendzönga, dem dritthöchsten Berg der Erde, ein Last-Minute-Gipfelerfolg zum Abschluss der Frühjahrssaison an den Achttausendern in Nepal. Am 12. Mai hatte sie bereits den 8485 Meter hohen Makalu, den fünfthöchsten aller Berge, bestiegen. An beiden Bergen war Anja auf den Normalrouten unterwegs, mit Teams des kommerziellen Veranstalter Seven Summit Treks (SST). Sie selbst verzichtete dabei auf Flaschensauerstoff.

Es waren ihre Achttausender Nummer sieben und acht nach Mount Everest (2017 und 2021), Broad Peak, K2 (beide 2019), Nanga Parbat, Gasherbrum I und II (diese drei 2023). Lediglich am Everest nutzte sie bei ihren Aufstiegen eine Atemmaske. Damit hat die deutsche Bergsteigerin nun einen Achttausender-Gipfelerfolg mehr auf dem Konto als Alix von Melle, die bisher auf sieben Achttausendern stand. Anja Blacha hat nach ihrer Rückkehr vom Kangchendzönga meine Fragen beantwortet.

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Zum Abschluss der Frühjahrssaison: Neue Route am Cho Oyu – Gipfelerfolge am Kangchendzönga

Nepalesische Südseite des Cho Oyu
Nepalesische Südseite des Cho Oyu

„Davon habe ich so viele Jahre geträumt, und endlich haben wir es geschafft. Eine neue Route auf nepalesischer Seite.“ Mit diesen Worten verlieh Gelje Sherpa auf Instagram seiner Freude Ausdruck. Der 31-Jährige führte am vergangenen Freitag ein siebenköpfiges Team des kommerziellen Expeditionsveranstalters Seven Summit Treks auf den 8188 Meter hohen Gipfel des Cho Oyu – über den Süd-Südwestgrat, eine neue Route auf der nepalesischen Südseite des sechsthöchsten Bergs der Erde.

Es war Geljes vierter Versuch, auf diesem Weg den Gipfel zu erreichen. Außer ihm standen Tenging Gyaljen Sherpa, Lakpa Temba Sherpa, Chhangba Sherpa, Lakpa Tenji Sherpa und Ngima Ongda Sherpa sowie ihr 19 Jahre alter französischer Kunde Alasdair Mckenzie auf dem höchsten Punkt. Für Mckenzie war es der dreizehnte der 14 Achttausender. Alle Bergsteiger nutzten Flaschensauerstoff. Es war der erste Gipfelerfolg von Süden aus seit 2009, als Denis Urubko und Boris Dedeshko ohne Atemmasken auf einer neuen Route durch die Südostwand geklettert waren.

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Vor 100 Jahren: Mallory und Irvine verschwinden am Everest

Nordseite des Mount Everest
Nordseite des Mount Everest

Noell Odell sammelt an der tibetischen Nordflanke des Mount Everest Fossilien, als plötzlich das Wetter aufklart. „Der gesamte Gipfelgrat und die letzte Erhebung des Everest wurden sichtbar“, schreibt der britische Bergsteiger später über diesen Augenblick am 8. Juni 1924.

„Meine Augen fixierten sich auf einen winzigen schwarzen Punkt, der sich auf einer kleinen Schneekuppe unterhalb einer Felsstufe am Grat abzeichnete; der schwarze Punkt bewegte sich. Ein weiterer schwarzer Fleck wurde sichtbar und bewegte sich den Schnee hinauf, um sich dem anderen auf dem Kamm anzuschließen. Der erste näherte sich dann der großen Felsstufe und tauchte kurz darauf oben auf; der zweite tat es ihm gleich. Dann verschwand die ganze faszinierende Erscheinung und hüllte sich wieder in Wolken.“ Odell ist der Letzte, der offenbar seine Expeditionskollegen George Mallory und Andrew Irvine bei ihrem Gipfelversuch sieht. Sie kehren nicht mehr zurück. Mallory wird 37, Irvine 22 Jahre alt.

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„School up – far west“ auf der Zielgeraden, aber noch nicht beendet

Eine Schülerin und sechs Schüler zeichnen ihre neue Schu
Wir zeichnen unsere neue Schule

„Dank eurer großzügigen Unterstützung konnten wir das Bildungsumfeld für über 300 Kinder in unserer Schule erheblich verbessern und sie zu einem Grundpfeiler in unserer Gemeinde machen“, freut sich Gorkha Bahadur Shahi, , Vorsitzender des Schulmanagement-Komitees im Dorf Rama im Distrikt Humla im Westen Nepals.

Mit euren Spenden für das Hilfsprojekt „School up – far west“ baute die Nepalhilfe Beilngries dort zwei Schulgebäude, einen Küchen-Block, getrennte Toiletten für Jungen und Mädchen. Außerdem sorgte die deutsche Hilfsorganisation dafür, dass die Schule Möbel erhielt und mit Trinkwasser versorgt wurde. Auf meine Bitte hin haben Schülerinnen und Schüler aus Rauma ihre neue Schule gezeichnet. Die Bilder seht ihr unten.

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Schwere Vorwürfe gegen Nepals Bergsteiger-Star Nirmal Purja stoßen #MeToo-Debatte im Bergsport an

Nirmal Purja im Jahr 2019
Nirmal Purja

Wird Nirmal Purja in Nepal vom Volkshelden zur unerwünschten Person? Rajendra Bajgain, Mitglied der oppositionellen Kongresspartei, forderte im Parlament in Kathmandu, Purja künftig die Einreise zu verweigern. Der in England lebende Bergsteiger diffamiere Nepal, indem er Bergsteigerinnen sexuell belästige, sagte Bajgain. Der Politiker bezog sich auf einen Artikel der „New York Times“ von vergangener Woche. Darin erheben zwei Bergsteigerinnen schwere Vorwürfe gegen Purja.

Lotta Hintsa, Bergsteigerin und Model aus Finnland, beschuldigte den nepalesischen Bergsteiger-Star, sie im vergangenen Jahr in einem Hotelzimmer in Kathmandu sexuell bedrängt zu haben. Er habe gegen ihren Willen damit begonnen, sie auszuziehen und sich dann in ihrer Gegenwart selbst befriedigt, sagte Hintsa. Die US-amerikanische Ärztin April Leonardo gab an, sie sei ebenfalls von Purja sexuell belästigt worden. Während einer Expedition 2022 zum K2, dem in Pakistan gelegenen zweithöchsten Berg der Erde, sei er in ihr Zelt gekommen, habe sie gegen ihren Willen geküsst und sexuell bedrängt. Leonardo war eine Kundin von Purjas Unternehmen Elite Exped.

Purja stritt via Instagram-Story die Vorwürfe „unmissverständlich“ ab: „Diese Behauptungen sind verleumderisch und falsch.“ Der Rucksackhersteller Osprey zog als erster Sponsor Purjas Konsequenzen aus der Affäre. Der Bergsteiger sei nicht länger Markenbotschafter, ließ das US-Unternehmen in einem Instagram-Kommentar wissen.

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Norrdine Nouar nach Everest-Versuch: „Den Zirkus tue ich mir nicht mehr an“

Norrdine Nouar im Everest-Basislager
Norrdine Nouar zurück im Everest-Basislager

Norrdine Nouar hörte auf seinen Körper. Am Abend des 22. Mai brach der deutsche Bergsteiger, der den Mount Everest ohne Flaschensauerstoff und ohne Sherpa-Begleiter besteigen wollte, vom Südsattel auf rund 7900 Metern auf. Sein Ziel: der höchste Punkt der Erde auf 8849 Metern.

Doch schon auf einer Höhe von etwa 8100 Metern kehrte der 36-Jährige um. „Ich habe ziemlich schnell festgestellt, dass ich es vielleicht schaffe, den Gipfel zu erreichen, aber hundertprozentig nicht mehr zurückkommen würde“, schreibt mir Norrdine.

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Piotr Krzyzowski: Doppelbesteigung von Lhotse und Everest ohne Atemmaske

Piotr Krzyzowski
Piotr Krzyzowski

Unter den Hunderten von Everest-Gipfelerfolgen, die in den letzten Tagen gemeldet wurde, sticht eine hervor: Der Pole Piotr Krzyzowski bestieg am 21. Mai ohne Flaschensauerstoff und ohne Sherpa-Begleiter den 8516 Meter hohen Lhotse.

Statt ins Basislager zurückzukehren, wie er es vor Beginn der Expedition eigentlich geplant hatte, stieg Krzyzowski aus der Lhotseflanke zum Everest-Südsattel auf und anschließend weiter Richtung Gipfel auf 8849 Metern. Am 23. Mai stand Piotr auf dem höchsten Punkt der Erde, knapp 48 Stunden nach seinem Gipfelerfolg am Lhotse. Eine solche Doppelbesteigung dieser beiden Achttausender ohne Flaschensauerstoff war zuvor nur etwa einer Handvoll Bergsteigern gelungen.

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Erste Gipfelerfolge ausländischer Bergsteiger auf Everest-Nordseite seit fünf Jahren – weiterer Todesfall auf Südseite

Nordseite des Mount Everest
Nordseite des Mount Everest

„Wir hatten den Berg für uns allein. Mit perfekten Bedingungen“, schwärmt Lukas Furtenbach auf Instagram. „Dies ist eine einmalige Gelegenheit, und nicht viele Menschen werden jemals wieder einen leeren Everest erleben. Ich bin mir bewusst, wie magisch das ist. Habe ich das verdient? Ich bin mir nicht sicher. Aber ich bin so dankbar für den besten Everest-Gipfelerfolg, den ich je erlebt habe.“

Für den 46 Jahre alten Chef des Expeditionsanbieters Furtenbach Adventures war es die vierte Everest-Besteigung nach 2016, 2019 und 2022, die zweite (nach 2019) über die tibetische Nordseite. Der Österreicher führte heute am frühen Morgen Ortszeit ein kleines Team über den Nordostgrat zum höchsten Punkt auf 8849 Metern. Die Gruppe war erst vor elf Tagen von Nepal nach Tibet eingereist, nachdem sich die chinesisch-tibetischen Behörden mit den Besteigungsgenehmigungen sehr viel Zeit gelassen hatten.

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Mount Everest: Zwei Vermisste – Kami Rita Sherpas 30. Gipfelerfolg

Nepalesische Seite des Mount Everest
Nepalesische Seite des Mount Everest (2002)

In die vielen Erfolgsmeldungen vom Mount Everest mischt sich die traurige Nachricht zweier Vermisster am höchsten Berg der Erde. Die Zeitung „Himalayan Times“ berichtet, ein britischer und ein nepalesischer Bergsteiger seien am gestrigen Dienstag beim Abstieg vom Gipfel auf Höhe des früheren Hillary Steps (8790 Meter) abgestürzt. Seitdem fehle von ihnen jede Spur. Die Chance, sie noch lebend zu finden, schwindet mit jeder Minute.

Sollten die beiden für tot erklärt werden, wären es die Todesfälle Nummer drei und vier in dieser Saison am Mount Everest. In der vergangenen Woche waren zwei mongolische Bergsteiger beim Abstieg ums Leben. Zudem verstarb gestern in Lager 3 auf rund 7300 Metern auch ein rumänischer Bergsteiger, der den benachbarten Achttausender Lhotse ohne Flaschensauerstoff besteigen wollte.

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Mount Everest: Weitere Gipfelerfolge, Tragödie, Anschuldigungen

Sonnenaufgang am Mount Everest
Sonnenaufgang am Mount Everest (im Herbst 2019)

Das vergangene Wochenende brachte das, wofür das kommerzielle Bergsteigen am Mount Everest vor allem steht: jede Menge Erfolgsmeldungen. Allein am Sonntag erreichten nach Angaben des US-Bergbloggers Alan Arnette (der trotz der zahlreichen kommerziellen Expeditionsteams stets den Überblick behält) mindestens 130 Menschen den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern.

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Mount Everest: Leiche eines vermissten mongolischen Bergsteigers gefunden

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R.I.P.

Aus der Sorge wurde traurige Gewissheit. Ein vierköpfiges nepalesisches Suchteam des Veranstalters 8K Expeditions fand in der Gipfelzone des Mount Everest auf 8550 Metern die Leiche des mongolischen Bergsteigers Usukhjargal Tsedendamba. Das berichtet die in Kathmandu erscheinende Zeitung „The Himalayan Times“.

Der 53-Jährige und sein 31 Jahre alter Landsmann Purevsuren Lkhagvajav wurden seit dem vergangenen Wochenende vermisst. „Das Schicksal des anderen Bergsteigers Purevsuren ist weiter unbekannt“, sagte Lakpa Sherpa von 8K Expeditions. Die Chance, den Mongolen noch lebend zu finden, geht, realistisch betrachtet, gegen Null. Wegen starker Winde hatte die Suchaktion im Gipfelbereich des Mount Everest vorübergehend unterbrochen werden müssen.

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