Berg, Barmasse und Bielecki – neue Route am Fast-Siebentausender Numbur in Nepal

Hervé Barmasse, Felix Berg und Adam Bieleki (v.r.n.l.) am Gipfel des Numbur
Hervé Barmasse, Felix Berg und Adam Bieleki (v.r.n.l.) am Gipfel des Numbur

Und wieder großes Bergsteiger-Kino in den Bergen des Himalaya in Nepal: durch „die drei B“.

Felix Berg aus Deutschland, Hervé Barmasse aus Italien und Adam Bielecki aus Polen eröffneten eine neue Route durch die rund 1000 Meter hohe Südwand des selten bestiegenen, 6958 Meter hohen Numbur im Rolwaling-Tal, unweit des Mount Everest – und das im Alpinstil: ohne Flaschensauerstoff, ohne Fixseile, ohne feste Hochlager und ohne Sherpa-Unterstützung.

„Für mich persönlich war es schön, mal wieder etwas Alpines klettern zu können, nachdem ich in letzter Zeit doch häufig damit beschäftigt war, (kommerzielle) Touren zu führen und zu leiten“, sagt mir Felix Berg, Geschäftsführer des Expeditionsanbieters SummitClimb. „Ich muss sagen, es ist eine meiner Highlight-Touren in Nepal.“

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Erstbesteigung des 6000ers Adinesh Chuli – Gipfelerfolge am Cho Oyu

Benjamin Vedrines (l.) und Nicolas Jean auf dem Gipfel des Anidesh Chuli
Benjamin Vedrines (l.) und Nicolas Jean auf dem Gipfel des Anidesh Chuli

Die beiden französischen Bergsteiger Benjamin Vedrines und Nicolas Jean haben einen weißen Fleck auf der Landkarte der hohen Berge getilgt. Das starke Duo bestieg in einem Tag – im Alpinstil, also ohne Flaschensauerstoff, ohne feste Hochlager, ohne Fixseile und ohne Sherpa-Unterstützung – den 6808 Meter hohen Anidesh Chuli  im Osten Nepals, unweit des Achttausenders Kangchendzönga.

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Carlos Soria besteigt mit 86 Jahren den Manaslu – Tyler Andrews bricht nächsten Everest-Speedversuch ab

Carlos Soria
Carlos Soria

Dieser Berg-Methusalem ist einfach unglaublich. Carlos Soria hat heute den Gipfel des 8163 Meter hohen Manaslu im Westen Nepals erreicht – mit sage und schreibe 86 Jahren.

Damit wird der Spanier nun in den Rekordlisten als der älteste Mensch geführt, der jemals auf einem Achttausender stand. Er löst den Japaner Yuichiro Miura ab, der 2013 mit 80 Jahren den Mount Everest bestiegen hatte – zum dritten Mal in seinem Leben.

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Tyler Andrews bricht Everest-Speedversuch ab

Mount Everest
Mount Everest (vor Sonnenaufgang, gesehen vom Gokyo Ri)

Auf rund 7400 Metern war Endstation. Nach knapp zehn Stunden Aufstieg entschied sich Tyler Andrews, seinen Versuch am Mount Everest abzubrechen und wieder abzusteigen. „Das Tempo ist langsamer als geplant, der Schnee ist schlechter geworden, und es ist schwieriger, alleine zu spuren“, hieß es auf seiner Homepage.

Der 35 Jahre alte Langstreckenläufer aus den USA will den Everest ohne Flaschensauerstoff besteigen – und das schneller als irgendwer jemals zuvor. Die bisherige Marke für einen Gipfelerfolg ohne Atemmaske von der nepalesischen Südseite aus steht bei 20 Stunden und 24 Minuten, beansprucht 1998 von dem nepalesischen Bergsteiger Kaji Sherpa.

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Gipfelerfolge am Manaslu

Manaslu (im Frühjahr 2007)
Manaslu (in Frühjahr 2007)

Die ersten Erfolgsmeldungen vom 8163 Meter hohen Manaslu trudeln ein. Am Sonntag hatte das sechsköpfige nepalesische Fixseilteam – bestehend aus den Bergsteigern Chhiring Bhote, Pasang Sherpa, Hira Bhote, Tashi Sherpa, Karma Sharki Sherpa und Lakpa Sherpa – die Normalroute bis zum höchsten Punkt gesichert und gleichzeitig für die ersten Gipfelerfolge der Herbstsaison an den Achttausendern Nepals gesorgt.

Am Montag und Dienstag erreichten auch die ersten kommerziellen Kunden, begleitet von nepalesischen Bergsteigern den Gipfel des achthöchsten Bergs der Erde. Heute vermeldete allein der nepalesische Veranstalter Seven Summit Treks, dass 17 Kundinnen und Kunden sowie 17 nepalesische Begleiter oben gewesen seien.

Der „Mount Everest“ der Herbstsaison

Für diesen Herbst hatte das Tourismusministerium in Kathmandu für den Manaslu 374 Besteigungsgenehmigungen für ausländische Gipfelaspirantinnen und – aspiranten aus 31 Teams ausgestellt. Damit ist der Berg im Westen Nepals einmal mehr der „Herbst-Everest“, der am meisten frequentierte Achttausender der Klettersaison. Zum Vergleich: Im vergangenen Frühjahr hatte die Regierung Nepals für den Mount Everest 517 Permits erteilt.

Mount Everest
Mount Everest

Skiabfahrt Bargiels vom Südsattel

Am höchsten Berg der Erde versucht sich – in dieser Saison – erneut der polnische Skibergsteiger Andrzej Bargiel an einem Aufstieg ohne Flaschensauerstoff mit anschließender Skiabfahrt vom Gipfel auf 8849 Metern bis ins Basislager. Im Rahmen seiner Akklimatisation erreichte der 37-Jährige den Südsattel auf knapp 8000 Metern und fuhr von dort mit Skiern ab. Für Andrzej ist es der dritte Versuch am Everest nach zwei gescheiterten Anläufen 2019 und 2022.

P.S.: Sorry, dass ihr länger nichts von mir gehört habt. Ich habe mal für drei Wochen in den Bergen Österreichs aktiv die Seele baumeln lassen – und auch der Computer hatte Urlaub.

Pakistaner eröffnen neue Route auf den Siebentausender Tirich Mir im Hindukusch

Team um Abdul Joshi (2.v.l.) auf dem Gipfel des Tirich Mir
Team um Abdul Joshi (2.v.l.) auf dem Gipfel des Tirich Mir

Die Zeiten sind längst vorbei, in denen pakistanische Bergsteiger nichts anderes taten, als für ausländische Expeditionen Material die Berge hinauf zu schleppen. Zu Recht beanspruchen sie inzwischen für sich, als Bergsteiger mit eigenen sportlichen Ambitionen wahrgenommen und respektiert zu werden. Das gilt zum Beispiel für Abdul Joshi.

Der 40-Jährige führte ein fünfköpfiges pakistanisches Team an, das am 1. August den Gipfel des 7708 Meter hohen Tirich Mir erreichte – „auf einer völlig neuen Route, die technisch anspruchsvolles Gelände, tiefe Gletscherspalten und gefährliche Übergänge zwischen Eis und Fels überwindet“, wie es im Expeditionsbericht heißt. Die Route führt durch die Südflanke des Bergs.

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K2: „Steine flogen in alle Richtungen“

K2
K2 (im Jahr 2004)

„Ich bin dankbar, dass ich am Leben und unverletzt bin“, schreibt die türkische Bergsteigerin Gülnur Tumbat heute auf Instagram. Die Professorin für Marketing, Jahrgang 1975, lebt und arbeitet in San Francisco. Am Montag hatte sie – mit Flaschensauerstoff – als eine von rund 40 Bergsteigerinnen und Bergsteigern aus kommerziellen Expeditionsteams den Gipfel des K2 erreicht, des zweithöchsten Bergs der Erde. Gülnur war die erste türkische Frau auf dem 8611 Meter hohen Gipfel im Karakorum in Pakistan.

Da ahnte sie wahrscheinlich noch nicht, wie gefährlich die letzte Phase ihres Abstiegs verlaufen würde: von Lager 1 auf rund 6000 Metern hinunter ins vorgeschobene Basislager (Advanced Base Camp – ABC) auf rund 5300 Metern. In dieser Passage starb am Dienstag – wie berichtet – eine chinesische Bergsteiger im Steinschlag. Auch ein Retter, der versucht habe, die Leiche der Chinesin zu bergen, sei getroffen worden, berichtet Gülnur.

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Chinesische Bergsteigerin stirbt durch Steinschlag am K2

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum (im Sommer 2004)

Am Montag hatte der Expeditionsveranstalter Imagine Nepal noch stolz verkündet, dass sein komplettes Team mit 15 Mitgliedern den Gipfel des K2, des zweithöchsten Bergs der Erde, erreicht habe. Nun überschattet ein Todesfall den Erfolg.

Nach übereinstimmenden Berichten aus Pakistan wurde eine chinesische Bergsteigerin des Teams am gestrigen Dienstag von Steinschlag getroffen und starb. Das Unglück habe sich zwischen Lager 1 (auf rund 6000 Metern) und dem vorgeschobenen Basislager (5300 Meter) ereignet, hieß es.

Am Montag hatten rund 40 Bergsteigerinnen und Bergsteiger aus mehreren Teams auf dem Gipfel des K2 auf 8611 Metern gestanden.

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Pakistan: Wenn ein Leichnam vom Berg geholt werden soll

Der Sechstausender Laila Peak im Karakorum
Der Sechstausender Laila Peak im Karakorum

Nach dem tragischen Tod der deutschen Bergsteigerin Laura Dahlmeier am 6096 Meter hohen Laila Peak im Karakorum in Pakistan fragen sich viele: Sollte man den Körper der Verstorbenen doch noch bergen? Oder ihren letzten Willen respektieren?

Laura hatte in ihrem Testament geschrieben, dass ihr Leichnam am Berg verbleiben solle, wenn andere ihr Leben riskieren müssten, um den Körper zu bergen.

Genau das war unmittelbar nach Dahlmeiers Tod der Fall: Der Steinschlag, der Laura auf rund 5700 Metern das Leben gekostet hatte, dauerte an und hätte auch für die Mitglieder eines Bergungsteams eine möglicherweise tödliche Gefahr bedeutet.

Und wenn sich die Verhältnisse am Berg bessern? Auch dann bleibe es ein gefährliches Unterfangen, antwortet mir Dan Stretch von der US-Organisation Global Rescue.

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Trauer um die deutsche Bergsteigerin Laura Dahlmeier

Laura Dahlmeier beim Felsklettern
Laura Dahlmeier (1993-2025)

Es immer schwer, einer so endgültigen Wahrheit wie dem Tod eines Menschen ins Gesicht zu blicken. Aber es hilft nicht, davor die Augen zu verschließen. Nach menschlichem Ermessen kann die deutsche Bergsteigerin Laura Dahlmeier das Bergunglück am Montag am 6096 Meter hohen Laila Peak im Karakorum nicht überlebt haben.

Zwei Tage später wurde die 31-Jährige für tot erklärt und die Rettungsaktion an dem extrem steilen und gefährlichen Berg abgebrochen.

„Die Bergung des Leichnams ist für die Rettungskräfte unter den aktuell vorherrschenden schwierigen Bedingungen mit Steinschlag und einem Wetterumschwung am Laila Peak mit einem zu hohen Risiko verbunden und nicht realisierbar“, teilte das Management Laura Dahlmeiers mit. Inzwischen wurden auch weitere Einzelheiten des Unglücks bekannt.

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Alexander Huber, Dani Arnold und Simon Gietl: Neue Route am 6000er Jirishanca in Peru

Dani Arnold, Alexander Huber und Simon Gietl (v.l.n.r.)
Dani Arnold, Alexander Huber und Simon Gietl (v.l.n.r.)

Während die Bergsteiger-Szene zuletzt ihre Augen vor allen Dingen auf die hohen Berge Pakistans richtete, ist drei europäischen Top-Klettern in den peruanischen Anden ein alpinistisches Glanzstück gelungen.

Der Deutsche Alexander Huber (54 Jahre alt, der jüngere der beiden „Huberbuam“), der Schweizer Dani Arnold (41) und der Südtiroler Simon Gietl (40) eröffneten am 6094 Meter hohen Jirishanca eine neue Route. Ihre Linie zieht sich 1030 Meter hoch durch die anspruchsvolle Ostwand und endet am Ostgipfel auf 6028 Metern.

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Denis Urubko und Maria Cardell vermelden: Neue Route am Nanga Parbat

Diamirflanke des Nanga Parbat
Die Diamirflanke des Nanga Parbat

„Am 10. Juli um 11.30 Uhr Ortszeit, standen wir auf dem Gipfel des Nanga Parbat, nachdem wir ihn über eine neue Route im Alpinstil bestiegen hatten“, schrieb Denis Urubko gestern an das russische Bergsteiger-Portal „mountain.ru“. „Maria und ich sind glücklich.“

Urubko und seine spanische Frau Maria „Pipi“ Cardell waren bereits Anfang Juni nach Pakistan gereist, um sich in aller Ruhe für ihr Projekt am 8125 Meter hohen Nanga Parbat zu akklimatisieren. Ihr Ziel: eine neue Route durch die Diamir-Wand, die Westflanke des neunthöchsten Bergs der Erde. Im Alpinstil, also ohne Flaschensauerstoff ohne Fixseile, ohne feste Hochlager und ohne Hochträger.

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Klara Kolouchova stirbt am Nanga Parbat – Horia Colibasanu erreicht ohne Atemmaske den Gipfel

Klara Kolouchova (2019 am K2)
Klara Kolouchova (1978-2025)

Trauer um Klara Kolouchova. Die 46 Jahre alte Tschechin stürzte am Donnerstag am Nanga Parbat in den Tod. „Die erfahrene Bergsteigerin stürzte beim Abstieg oberhalb von Lager 2 ab . Sie war in Begleitung ihres Sherpas Taraman Tamang, als sie auf einem felsigen Abschnitt des Berges ausrutschte“, teilte der nepalesische Expeditionsveranstalter Seven Summit Treks (SST) auf Instagram mit.

Kolouchova hatte als erste Tschechin die drei höchsten Berge der Welt, den Mount Everest (2007), den K2 (2019) und den Kangchendzönga (2019) bestiegen – in kommerziellen Teams, mit Flaschensauerstoff. Außerdem stand sie auf den Gipfeln der Achttausender Cho Oyu (2006) und Annapurna I (2024).

Im Sommer vergangenen Jahres war sie am Nanga Parbat gescheitert. Wegen der schwierigen Bedingungen war in Lager 2 auf rund 6200 Metern Endstation gewesen. „Letztes Jahr hat mich der ‚Nackte Berg‘ (Übersetzung von Nanga Parbat) bis auf die Knochen ausgezogen“, schrieb sie in ihrem letzten Facebook-Post am 16. Juni. „In diesem Jahr wollen wir bis zum Gipfel aufsteigen.“ Ihr Ehemann gehörte auch zum Team.

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David Göttler nach Erfolg am Nanga Parbat: „Highlight meiner Bergsteiger-Karriere“

David Göttler (r.) mit den Skibergsteigern Tiphaine Duperier (l.) und Boris Langenstein auf dem Gipfel des Nanga Parbat
David Göttler (r.) mit den Skibergsteigern Tiphaine Duperier (l.) und Boris Langenstein auf dem Gipfel des Nanga Parbat

Auch nach der Heimkehr an seinen Wohnort in Spanien wirkt David Göttler noch immer, als schwebe er auf Wolke Nummer sieben. „Wahrscheinlich dauert es einen Monat, bis sich die Euphorie legt und ich das alles realisieren kann“, sagt mir der 46 Jahre alte deutsche Bergsteiger.

Am Dienstag vergangener Woche hatte Göttler – gemeinsam mit der Französin Tiphaine Duperier und deren Landsmann Boris Langenstein – den 8125 Meter hohen Nanga Parbat in Pakistan bestiegen.

Es war erst die achte Besteigung des Bergs über die anspruchsvolle Schell-Route. Eine österreichische Expedition unter Leitung von Hanns Schell hatte 1976 diesen Weg auf den Gipfel des Nanga Parbat erstbegangen. Er führt über einen Pfeiler auf der linken Seite der Rupalflanke zur knapp 7000 Meter hohen Scharte zwischen dem Mazeno-Grat und dem Südwestgrat. Auf 7400 Metern wechselt die Route auf die Diamirseite.

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Gipfelerfolg am Dhaulagiri: Achttausender Nummer zwölf für Anja Blacha

Dhaulagiri
Der 8167 Meter hohe Dhaulagiri im Westen Nepals

Sie hat es wieder getan. Anja Blacha erreichte heute – zusammen mit dem Fixseil-Team des nepalesischen Expeditionsveranstalters Seven Summit Treks (SST) unter Leitung von Lakpa „Makalu“ Sherpa – den 8167 Meter hohen Gipfel des Dhaulagiri im Westen Nepals. Nach Angaben von SST gehörte die 34 Jahre alte deutsche Bergsteigerin zu den insgesamt 13 Personen, die für den ersten Gipfelerfolg in diesem Frühjahr am siebthöchsten Berg der Erde sorgten. Anja verzichtete beim Aufstieg erneut auf Flaschensauerstoff – ebenso der Pakistaner Sajid Ali Sadpara und der Taiwanese Lu Chung-Han.

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