Thomas Huber vor seiner Expedition ins Choktoi: „Offen für alle Berge“

Thomas Huber (r.) mit Yannick Boissenot (l.) und Simon Gietl

„Ich gehe nicht in die Berge für Social Media, ich gehe in die Berge um bergzusteigen“, sagt mir Thomas Huber. „Ich bin da ‚Old School’“. Der 52-Jährige, der ältere der beiden „Huberbuam“, will erst nach der Rückkehr aus dem Karakorum berichten, wie es ihm und seinen beiden Gefährten ergangen ist. Am Montag bricht er mit dem 34 Jahre alten Südtiroler Simon Gietl und dem Franzosen Yannick Boissenot nach Pakistan auf. Es geht, so viel verrät Huber, wieder zu den Bergen am Choktoi-Gletscher. Über das genaue Ziel will Thomas nicht reden. Im Sommer 2018 hatte sich das Trio – damals noch ergänzt um Rainer Treppte – dort die noch nicht durchkletterte Nordwand des 7145 Meter hohen Latok I vorgenommen, wegen der großen Lawinengefahr aber nicht einsteigen können.

Thomas, kann man sagen, dass die Berge am Choktoi-Gletscher inzwischen so etwas wie dein zweites Wohnzimmer geworden sind?

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