Mick Fowler nach Sechstausender-Coup im Karakorum: „Mehr Spaß als Qual“

Mick Fowler (l.) und Viktor Saunders auf dem Gipfel des Yawash Sar
Mick Fowler (l.) und Viktor Saunders auf dem Gipfel des Yawash Sar

Sie klettern und klettern, machen einfach immer weiter. Die beiden britischen Bergsteiger Victor Saunders, 74, und Mick Fowler, 68, scheren sich nicht um ihr fortgeschrittenes Alter oder um gesundheitliche Einschränkungen. In diesem Herbst gelang ihnen im Karakorum die Erstbesteigung des 6258 Meter hohen Yawash Sar. Der entlegene Berg im Karakorum – rund 130 Kilometer Luftlinie nordöstlich des K2 – ist die höchste Erhebung des Khunjerab-Massivs, unweit der Grenze Pakistans zu China.

Vor zwei Jahren, im Herbst 2022, hatte sich ein fünfköpfiges britisches Team am Yawash Sar – wegen seiner schönen Form auch das „Matterhorn des Khunjerab“ genannt – noch die Zähne ausgebissen. Bei insgesamt drei Gipfelversuchen über die Südflanke des Bergs waren die Bergsteiger bis auf eine Höhe von maximal rund 6000 Metern gelangt. Zu brüchig war der Fels, zu groß die technischen Schwierigkeiten.

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