Sommertrubel am K 2?

K 2

Peu a peu treffen die Expeditionsteams im Norden Pakistans ein, die sich in diesem Sommer an den Bergriesen des Landes versuchen wollen. Laut US-Bergblogger Alan Arnette hat die Regierung in Islamabad bislang knapp 400 Permits ausgestellt, alleine 164 für die pakistanische Südseite des K 2, des zweithöchsten Bergs der Erde. Zum Vergleich: Die chinesischen Behörden vergaben in der vergangenen Frühjahrssaison für die Nordseite des Mount Everest 142 Permits.

Ein K2-Permit für ein fünfköpfiges Expeditionsteam kostet 12.000 Dollar, also 2400 Dollar pro Person. Für jeden weiteren Bergsteiger werden 3000 Dollar fällig. Im Vergleich zum Everest ist das fast ein Schnäppchen: Sowohl auf der nepalesischen Südseite als auch auf der tibetischen Nordseite zahlt man 11.000 Dollar pro Nase, in Tibet ist darin eine Müllsammelgebühr von 1500 Dollar enthalten.

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Wohin mit der schmutzigen K2-Wäsche?

Wolken am K 2

Dass Bergsteiger von einer Expedition mit dreckiger Wäsche zurückkehren, ist ganz normal. Schließlich gilt es, mit möglichst wenig Gewicht unterwegs zu sein. Und deshalb gehört nach der Reise der strenge Geruch zu lang getragener Kleidung in der heimatlichen Waschküche einfach dazu. Aber ist es wirklich nötig, nach Expeditionen auch im übertragenen Sinne schmutzige Wäsche zu waschen? Seit Tagen liefern sich die Mitglieder der beiden jüngst gescheiterten K2-Winterexpeditionen einen medialen Schlagabtausch. Mit dem inzwischen fast schon üblichen Echo in den sozialen Netzwerken – von Leuten, die nicht dabei waren, aber meinen, ihren Senf dazu abgeben zu müssen.

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Winterexpeditionen: Warten auf Ende des Schneefalls

Iglus im K2-Basislager

Schlechtes Wetter zwingt die Bergsteiger der Winterexpeditionen an den Achttausendern K 2 und Nanga Parbat in Pakistan und am Manaslu in Nepal zur Untätigkeit. Das von Vassiliy Pivtsov angeführte Team aus Kasachstan, Russland und Kirgisien kehrte gestern ins K2-Basislager zurück, nachdem die sieben Bergsteiger nach eigenen Angaben auf der Route über den Abruzzi-Sporn bis auf eine Höhe von 6300 Metern Fixseile gelegt hatten. Die Mannschaft des Spaniers Alex Txikon stieg noch nicht auf, sondern baute im Basislager drei Iglus, in denen insgesamt zehn bis 14 Personen schlafen können. Alex war nach seiner ersten Iglu-Nacht begeistert.

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Nanga Parbat: Nardi und Co. in Lager 3

Daniele Nardi in Lager 3

Während die Winter-Expeditionsteams an den Achttausendern K 2 und Manaslu gerade erst ihre Basislager bezogen haben, sind der Italiener Daniele Nardi und seine drei Mitstreiter am Nanga Parbat schon deutlich weiter. Daniele stieg heute mit dem Briten Tom Ballard und den beiden pakistanischen Bergsteigern Rahmat Ullah Baig und Karim Hayat erneut nach Lager 3 auf 5700 Metern auf, direkt unterhalb der Mummery-Rippe. Vor fünf Tagen hatten die vier Bergsteiger dort ein Zelt deponiert und waren dann wieder ins Basislager abgestiegen.

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Winterexpeditionen gestartet

Alex Txikon (l.) und Simone Moro in Lhukla

Mehrere Winterexpedi-tionen im Himalaya und Karakorum sind in den ersten Tagen des Jahres angerollt. In Lhukla in Nepal trafen sich zwei der drei Wintererstbesteiger des Nanga Parbat von 2016, die diesmal unterschiedliche Ziele haben: Der Spanier Alex Txikon will sich am K 2 in Pakistan versuchen, dem letzten in der kalten Jahreszeit noch unbestiegenen Achttausender, den Italiener Simone Moro zieht es erneut zum Manaslu. An dem 8167 Meter hohen Berg im Westen Nepals war der 51-Jährige 2015 mit der Südtirolerin Tamara Lunger an den gewaltigen Schneemassen jenes Winters gescheitert. In diesem Jahr will Moro nach Informationen der in Kathmandu erscheinenden Zeitung „The Himalayan Times“ mit dem Nepalesen Pemba Gyalje Sherpa ohne Flaschensauerstoff über die Normalroute aufsteigen. Um sich zu akklimatisieren, wollten die beiden den 6476 Meter hohen Trekkinggipfel Mera Peak im Khumbu-Gebiet besteigen. „Winterexpeditionen gestartet“ weiterlesen

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