Holecek und Groh drehen am Masherbrum um

Marek Holecek (l.) und Radoslav Groh (r.) im Zelt am Masherbrum
Marek Holecek (l.) und Radoslav Groh (r.) im Zelt am Masherbrum

Bis 7300 Meter und keinen Schritt weiter. „Wir hatten keine andere Wahl als umzukehren“, schreibt Marek Holecek auf Instagram. Der 47 Jahre alte Tscheche und sein 33 Jahre alter Landsmann Radoslav Groh hatten versucht, am selten bestiegenen Masherbrum im Alpinstil eine neue Route zu eröffnen.

„Alles, was höher lag, war jenseits unserer Fähigkeiten. Die Bedingungen, die sich uns jenseits der Westkante boten, können als katastrophal bezeichnet werden. Als wir von der Nordseite zur Ostseite aufstiegen, verwandelte sich der Schnee in klebrigen Puderzucker. Lockeres, getrocknetes weißes Zeug, das aus unerfindlichen Gründen in der Rinne und am Fels kleben bleibt. Sobald man ihn berührt, fällt er in großen Klumpen über zweitausend Meter hinunter auf den Gletscher.“

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Zähes Ringen am Masherbrum

Masherbrum in Wolken
Schlechtes Wetter am Masherbrum

Marek Holecek ist nicht um originelle Bilder verlegen, wenn er die Schwierigkeiten bei seinen extremen Klettertouren beschreibt. Wie jetzt am 7821 Meter hohen Masherbrum im Karakorum in Pakistan. „Selbst eine Pferdekutsche würde in diesem Terrain müde werden“, schreibt der tschechische Bergsteiger heute auf Instagram. „Wir kommen nur im Schneckentempo voran und hoffen, dass sich die Schneeverhältnisse mit zunehmender Höhe verbessern.“

Tiefer und lockerer Schnee habe ihnen die Kräfte geraubt, so der 47-Jährige. „Das Wetter zwang uns am Nachmittag ins Zelt, da wir durch den Nebel nicht bis zur Nasenspitze sehen konnten und es leicht zu schneien begann.“ Holecek und sein Teampartner Radoslav Groh werden ihr inzwischen sechstes Biwak nach eigenen Angaben auf einer Höhe von 6800 Metern verbringen.

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Gipfelerfolge am Gasherbrum I

Kirsten Harila (Mitte), Dawa Ongju Sherpa (l.) und Pasdawa Sherpa (r.) Ende Juli auf dem Gipfel des Broad Peak
Kirsten Harila (Mitte), Dawa Ongju Sherpa (l.) und Pasdawa Sherpa (r.) Ende Juli auf dem Gipfel des Broad Peak

Vom 8080 Meter hohen Gasherbrum I im Karakorum sind gestern und heute Gipfelerfolge über die Normalroute gemeldet worden. Bereits am Donnerstag erreichten nach Angaben des Veranstalters 8K Expeditions die nepalesischen Bergführer Dawa Ongju Sherpa und Pasdawa Sherpa mit ihrer norwegischen Kundin Kristin Harila – mit Flaschensauerstoff – den Gipfel des elfhöchsten Bergs der Erde.

Für das Trio war es bereits der elfte Achttausender-Gipfel seit Ende April. Nunmehr fehlen ihnen in ihrer Achttausender-Jahresliste nur noch der Manaslu in Nepal sowie der Cho Oyu und die Shishapangma in Tibet.  Ob die chinesisch-tibetischen Behörden die beiden Achttausender in der bevorstehenden Herbstsaison öffnen werden, steht allerdings in den Sternen. Seit 2020 durften wegen der Corona-Pandemie keine ausländischen Bergsteigerinnen und Bergsteiger mehr nach Tibet einreisen. Permits wurden nur an chinesische Expeditionen vergeben.  

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Gasherbrum-Gipfelerfolge, Masherbrum-Versuch

Gasherbrum II

Vom Gasherbrum II im Karakorum werden heute mehrere Gipfelerfolge kommerzieller Teams gemeldet. So ließ der nepalesische Veranstalter 8K Expeditions wissen, dass fünf Teammitglieder den 8034 Meter hohen Gipfel erreicht hätten – mutmaßlich alle mit Flaschensauerstoff. Darunter seien auch die beiden Nepalesen Dawa Ongju Sherpa und Pasdawa Sherpa sowie ihre norwegische Kundin Kristin Harila gewesen. Für sie war es bereits Achttausender Nummer zehn in diesem Jahr.

Auch Achttausender-Sammlerin Grace Tseng aus Taiwan stand nach Berichten aus Pakistan mit ihren nepalesischen Begleitern Nima Gyalzen Sherpa und Ningma Dorje Tamang auf dem Gipfel des Gasherbrum II. Nach Angaben ihres Veranstalters Dolma Outdoor Expedition verzichtete Tseng, wie zuvor am K2 und Broad Peak, auf eine Atemmaske, ihre nepalesischen Bergführer nutzten Flaschensauerstoff. Ebenfalls oben war der 20 Jahre alte Pakistaner Shehroze Kashif. Für ihn war es der achte Achttausender (mit Atemmaske). Am Manaslu hatte er im Herbst 2021 nicht den „True Summit“ erreicht und erklärt, er müsse noch einmal zu dem Berg im Westen Nepals zurückkehren, um dies nachzuholen.

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Extreme Steinschlaggefahr: Hütten am Mont Blanc geschlossen

Goûter-Hütte am Mont Blanc
Goûter-Hütte am Mont Blanc

Jean-Marc Peillex hat die Nase voll. „Ich resigniere“, schreibt der Bürgermeister der Gemeinde Saint-Gervais und verkündet, dass von heute an die Schutzhütten Tête Rousse (3167 Meter) und Goûter (3835 Meter) an der Normalroute auf den 4809 Meter hohen Mont Blanc bis auf Weiteres geschlossen bleiben. „Wie traurig, dass wir von einigen gesetzlosen Draufgängern gezwungen werden, eine Entscheidung treffen zu müssen, die eigentlich nicht sein müsste.“ Wiederholt hatten die Behörden zuvor appelliert, wegen der aktuell immensen Steinschlaggefahr in Folge der Sommerhitze darauf zu verzichten, den Mont Blanc zu besteigen. Die Bergführer der Region führen derzeit keine Kunden mehr auf den höchsten Berg der Alpen. Dennoch, so Peillex hätten am gestrigen Abend „79 Bergsteiger, überwiegend aus osteuropäischen Ländern, russisches Roulette gespielt“ und seien in die Goûter-Hütte eingedrungen.

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Tourismus-Auswüchse und Umweltzerstörung am Nanga Parbat – Michael Beek schlägt Alarm

Die "Märchenwiese", im Hintergrund der Nanga Parbat
Bedrohte Idylle: Die „Märchenwiese“, im Hintergrund der Nanga Parbat

Es war einmal. Die Märchenwiese am Nanga Parbat hat ihr Märchenhaftes verloren. „Inzwischen gibt es 25 Hotels auf der Märchenwiese, und es sind dort so viele Menschen, dass es mit der Ruhe vorbei ist. Fußlahme, ihre Handys in der Hand, werden auf Pferden hinaufgebracht, manchmal mehr als 600 an einem Tag“, schreibt Michael Beek auf Facebook, nachdem er von einer seiner vielen Pakistanreisen zurückgekehrt ist. „Überall auf dem Weg liegt Plastikmüll, Trinkflaschen werden einfach in den Rakhiot-Fluss geworfen, niemand kümmert sich darum. Das macht mich traurig.“

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Denis Urubko: Am Geburtstag ohne Atemmaske auf dem K2

Denis Urubko
Denis Urubko

Der Unaufhaltsame. Denis Urubko stand nach eigenen Angaben heute früh, um 7.30 Uhr Ortszeit in Pakistan, auf dem 8611 Meter hohen Gipfel des K2. Damit machte er sich an seinem 49. Geburtstag das schönste Geschenk selbst. Wie bei all seinen vielen vorherigen Aufstiegen verzichtete Denis auch auf dem zweithöchsten Berg der Erde auf Flaschensauerstoff. „Oberhalb von Lager 4 war ich allein“, ließ Urubko via Facebook wissen.

Innerhalb von zehn Tagen erreichte der im russischen Nordkaukasus geborene Bergsteiger damit drei Achttausender-Gipfel – im Eiltempo über die Normalrouten, ohne Atemmaske, ohne Begleiter. Zunächst bestieg Urubko am 19. Juli den Broad Peak (8051 Meter), dann am 25. Juli den Gasherbrum II (8034 Meter) und jetzt den K2.

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Achttausender-Sammlerinnen: Nicht ohne meine Sherpas

Broad Peak (2004)

Es hagelt weiter Erfolgsmeldungen von den Achttausendern im Karakorum, heute vor allem vom Broad Peak. Unter denen, die den 8051 Meter hohen Gipfel erreichten, waren auch die Achttausender-Sammlerinnen Kristin Harila, Adriana Brownlee und Grace Tseng. Ohne ihre Leistungen kleinreden zu wollen – ich finde, es wird allerhöchste Zeit, jene nepalesischen Bergsteiger zu würdigen, die ihre Achttausender-Aufstiege erst möglich machen.

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Stau im K2-Gipfelbereich

Lange Schlange am K2-Flaschenhals

Glück gehabt! Verdammt viel Glück! Diesen Eindruck vermittelt ein Video, das Mingma Gyalje Sherpa vom 22. Juli, dem Rekordgipfeltag am K2, in den sozialen Netzwerken veröffentlicht hat (s.u.). Darauf ist eine lange Schlange von Bergsteigerinnen und Bergsteigern am so genannten „Flaschenhals“ zu sehen – über ihnen riesige Eistürme, die jederzeit einstürzen können. Am Freitag vergangener Woche hatten rund 120 Mitglieder kommerzieller Teams (mit Flaschensauerstoff, bis auf einige wenige) den Gipfel des zweithöchsten Bergs der Erde erreicht – so viele wie noch niemals zuvor an einem Tag in der Geschichte des K2.

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Eberhard Jurgalski: „Leistungen der Bergsteiger-Legenden nicht geschmälert“

Der deutsche Chronist des Bergsteigens, Eberhard Jurgalski

„Eigentlich hatte ich gedacht, dass mit unserer Liste nach zehn Jahren Recherche die Hauptarbeit abgeschlossen ist“, sagt mir Eberhard Jurgalski. „Doch das war ein Trugschluss.“ Die von einem Team um den deutschen Chronisten veröffentlichte Liste, nach der – wie berichtet – zweifelsfrei nur drei Bergsteiger auf den höchsten Punkten aller 14 Achttausender gestanden haben, sorgt nach wie vor für heftige Debatten in der Szene.

„Ich lasse mir von keinem sagen, dass so eine Besteigung nicht gilt“, schimpfte etwa Reinhold Messner in einem Interview der Schweizer Zeitung „Tages-Anzeiger“. Nach den Recherchen von Jurgalski und Co. hatten Messner und sein Südtiroler Teamgefährte Hans Kammerlander 1985 an der Annapurna an einer Stelle des Gipfelgrats umgedreht, die fünf Meter niedriger und 65 Meter vom höchsten Punkt entfernt lag. In der neuen Liste wird Messner, weltweit als erster Mensch auf allen Achttausendern gefeiert, daher mit „nur“ 13 Achttausendern geführt. Auch wenn er und Kammerlander an der Annapurna eine neue Route durch die Nordwestwand eröffnet hatten.

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Gipfelwelle und erster Todesfall am K2

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum (2004)

Es wirkt beinahe surreal: Everest-Verhältnisse am K2. Nach der Erstbesteigung des im Norden Pakistans gelegenen zweithöchsten Bergs am 31. Juli 1954 durch die Italiener Achille Compagnoni und Lino Lacedelli dauerte es 40 Jahre, bis die Marke von 100 Besteigungen erreicht war. Am heutigen Freitag sollen nach Berichten aus Pakistan rund 100 Bergsteigerinnen und Bergsteiger den Gipfel des K2 auf 8611 Metern erreicht haben – an einem einzigen Tag!

Am Donnerstag hatte ein fünfköpfiges Sherpa-Team – Pasdawa Sherpa, Chhiring Namgyal Sherpa (beide vom Veranstalter 8K Expeditions) sowie Siddhi Ghising, Dorjee Gyelzen Sherpa und Rinji Sherpa (von Madison Mountaineering) – die Fixseile bis zum höchsten Punkt gelegt und damit für die ersten Gipfelerfolge am K2 in diesem Sommer gesorgt. Sie nutzen Flaschensauerstoff. Das galt auch für die weit überwiegende Zahl der Mitglieder kommerzieller Teams, die heute auf dem Gipfel standen – unter ihnen die Norwegerin Kristin Harila aus Norwegen (Achttausender Nummer acht in diesem Jahr) und als erste Frau aus Pakistan Samina Baig.

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Denis Urubko besteigt ohne Atemmaske den Broad Peak

Denis Urubko Gipfel
Dieses Foto veröffentlichte Denis Urubko heute auf Facebook

Er kann es noch. Denis Urubko erreichte nach eigenen Angaben heute den Gipfel des 8051 Meter hohen Broad Peak im Karakorum. Im Februar 2020 – nach einem gescheiterten Winterversuch am selben Berg – hatte Denis noch mit den Worten „Es reicht“ seine Achttausender-Karriere für beendet erklärt. 22-mal hatte er nach eigenen Worten bis dahin auf Achttausendern gestanden, stets ohne Flaschensauerstoff, teilweise auf neuen Routen, im Winter oder im Alleingang.

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Die Achttausender-Schrumpfliste

Manaslu
Der 8163 Meter hohe Manaslu im Westen Nepals (2007)

Eberhard Jurgalski polarisiert. Die einen beschimpfen ihn als Sesselabenteurer und Nestbeschmutzer. Die anderen würdigen den 69 Jahre alten Deutschen als sorgfältigen Chronisten des Bergsteigens an den höchsten Bergen der Welt, der einfach nur gewissenhaft arbeite. Vor einer Woche sorgte Eberhard für ein mittleres Erdbeben in der Höhenbergsteiger-Szene. Zehn Jahre lang hatten Jurgalski und eine Handvoll anderer Chronisten Gipfelfotos der bislang 52 Bergsteigerinnen und Bergsteiger überprüft, die für sich beanspruchten, alle 14 Achttausender bestiegen zu haben. Hatten sie, so die Frage der Chronisten wirklich den jeweils höchsten Punkt erreicht oder „nur“ eine etwas niedrigere Stelle – egal ob bewusst oder versehentlich?

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Sigurjonssons Familie bittet die Bergsteiger am K2

John Snorri Sigurjonsson (1973-2021) im Sommer 2017 auf dem Gipfel des K2

Eigentlich sollte es selbstverständlich sein. Aber was ist schon selbstverständlich in Zeiten, in denen es am Berg für manche nur noch darum zu gehen scheint, es in die Schlagzeilen zu schaffen? Nicht nur die Wahrheit bleibt dabei gerne auf der Strecke, auch die Empathie. Die Familie des im Winter 2021 am K2 ums Leben gekommenen isländischen Bergsteigers John Snorri Sigurjonsson hat die Gipfelaspiranten in dieser Sommersaison darum gebeten, Pietät zu zeigen und die Leiche Johns weder zu filmen noch zu fotografieren.

Der Körper des Isländers liegt noch im Gipfelbereich, oberhalb des so genannten „Flaschenhalses“, der lawinengefährdeten Schlüsselstelle der Normalroute auf rund 8400 Metern – eingeklinkt ins Fixseil. Dass die Bitte von Sigurjonssons Familie nicht überflüssig ist, belegen die im Internet kursierenden zahllosen Bilder der Leichen von Bergsteigern, die etwa am Mount Everest ums Leben gekommen sind.

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Wenn die Kommunikation am Berg zusammenbricht

Broad Peak (mit Schatten des K 2, fotografiert 2004)

4G-Netz in den Basislagern am Mount Everest und K2 – die Bergsteigerinnen und Bergsteiger haben sich inzwischen daran gewöhnt, dass sie selbst an den beiden höchsten Bergen der Welt mit ihren Smartphones kommunizieren können. So erhalten sie auf einem einfachen und vor allem extrem schnellen Weg die neuesten Wetterberichte oder können auch per Handy innerhalb ihrer Teams Kontakt halten. Nicht wie früher mit Funkgeräten oder den erheblich teureren Satellitentelefonen. In den vergangenen Tagen meldeten jedoch Expeditionen in Pakistan Kommunikationsprobleme mit ihren Teams am Berg.

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