Die Icefall Doctors, vergessene Helden des Mount Everest

Icefall Doctors bei der Arbeit im Khumbu-Eisbruch
Bei der gefährlichen Arbeit im Khumbu-Eisbruch

Ihre Spritzen sind Seile, ihre Pflaster Aluminiumleitern. Jahr für Jahr „verarzten“ die sogenannten Icefall Doctors die Aufstiegsroute durch den gefährlichen Khumbu-Eisbruch, die Passage auf dem Weg zum Gipfel des Mount Everest mit den größten objektiven Gefahren. Mit ihren Leitern überbrücken sie tief klaffende Spalten, mit den Fixseilen sichern sie die Route – und halten sie anschließend die ganze Saison über bis Ende Mai instand. Es ist eine extreme gefährliche Arbeit, da der Eisbruch ständig in Bewegung ist und jederzeit einer der mächtigen Eistürme zusammenbrechen kann.

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Keine Permits für Achttausender in Tibet in diesem Frühjahr

Nordseite des Mount Everest
Nordseite des Mount Everest (2005)

Auch das vierte Frühjahr in Folge werden wohl die drei Achttausender in Tibet – Mount Everest, Shishapangma und Cho Oyu – für ausländische Bergsteigerinnen und Bergsteiger geschlossen bleiben. Kari Kobler, Gründer des Schweizer Expeditionsveranstalters Kobler&Partner, schreibt mir, dass ihm eine zu „100 Prozent verlässliche“ Quelle in Tibet darüber informiert habe, dass es auch in diesem Frühjahr keine Permits für Nicht-Chinesen geben werde. Eine offizielle Bekanntmachung stehe allerdings noch aus. In der kommenden Herbstsaison würden die Achttausender jedoch geöffnet, die Agenturen könnten entsprechend planen, erfuhr Kari aus Tibet.

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Wann öffnet China wieder die Achttausender in Tibet?

Die tibetische Nordseite des Mount Everest
Die tibetische Nordseite des Mount Everest

Die chinesisch-tibetischen Behörden lassen die Expeditionsveranstalter zappeln. Nachdem es im vergangenen Herbst Signale aus Tibet gegeben hatte, dass es erstmals seit 2019 wieder für ausländische Bergsteigerinnen und Bergsteiger Permits für Mount Everest, Cho Oyu und Shishapangma geben könnte, blieb bis jetzt eine offizielle Bestätigung aus.

„Es ist wahrscheinlich, dass sie (die Achttausender auf tibetischer Seite) öffnen, aber es ist nicht sicher, dass sie es im Frühjahr tun“, schreibt mir Mingma Gyalje Sherpa, Chef des nepalesischen Expeditionsveranstalters Imagine Nepal. „Sie werden im Herbst öffnen.“ Imagine Nepal hatte nach den positiven Signalen eine Expedition zur 8027 Meter hohen Shishapangma ausgeschrieben, die Mingma selbst leiten wollte. „Wir werden jetzt im Herbst statt im Frühjahr fahren“, schreibt der 36-Jährige. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind die hohen Berge Chinas für Ausländer gesperrt, nur Einheimische hatten eine Chance, eine Besteigungsgenehmigung zu erhalten.

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Höhentaugliche Wildkatzen im Everest-Gebiet

Manul schaut aus einem Felsloch
Manul (Otocolobus manul)

Nur, dass ihr euch nicht wundert: Solltet ihr euch auf den Weg zum Mount Everest machen, könnt ihr möglicherweise selbst über 5000 Meter Höhe Katzen begegnen. Biologen, die im Frühjahr 2019 an einer Wissenschaftsexpedition zum Everest teilgenommen hatten, berichteten jetzt, dass sie an zwei Stellen – einer auf 5110, einer auf 5190 Metern – in Kotproben die DNA von Manulen gefunden hätten.

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Trauer um US-Bergsteigerlegende Ed Webster

Ed Webster (1956-2022)

Ed Webster steht für eines der größten Abenteuer aller Zeiten am höchsten Berg der Erde. „Unsere neue Route am Everest war seine Idee“, schreibt der britische Bergsteiger Stephen Venables nach dem Tod seines früheren Teamgefährten und Freunds. Webster starb am vergangenen Wochenende im Alter von 66 Jahren nach einem Herzinfarkt. Der plötzliche Tod des legendären US-Bergsteigers sei „ein großer Schock“, so Venables. Ed sei „ein brillanter Pionier des Felskletterns“ gewesen.

Im Sommer 1986 eröffnete Webster am 7543 Meter hohen Changtse, direkt nördlich des Mount Everest gelegen, im Alleingang und ohne Flaschensauerstoff eine neue Route durch die Südostflanke des Bergs. Das war jedoch nur die Ouvertüre für den großen Coup zwei Jahre später. 1988 gelang Webster und Venables gemeinsam mit dem Kanadier Paul Teane und dem Amerikaner Robert Anderson am Mount Everest ein Meilenstein des Bergsteigens im Himalaya. „Die beste Everest-Besteigung in puncto Stil und pures Abenteuer“ nannte Reinhold Messner später das Projekt von Webster und Co.

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Mount Everest: Andrzej Bargiel hofft auf Abflauen des Winds

Andrzej Bargiel (© Bartlomiej Pawlikowski/Red Bull Content Pool)

„Leider ließen die Wetterbedingungen heute keinen weiteren Versuch eines Gipfelsturms zu“, heißt es auf dem Instagram-Account des polnischen Skibergsteigers Andrzej Bargiels. „Das Team bleibt über Nacht in Lager 2 und wird morgen entscheiden, ob der Gipfelsturm fortgesetzt wird. Wenn sich die Wettervorhersage bestätigt, wird es am Sonntag/Montag möglich sein.“

Dann soll der Wind am Mount Everest deutlich abflauen. Ab Dienstag muss jedoch mit neuem Schneefall gerechnet werden. Und spätestens ab Donnerstag könnte dann auch wieder der Wind auffrischen. Es öffnet sich also – wenn überhaupt – nur ein kleines Wetterfenster für Bargiel und Co.

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Skibergsteiger Andrzej Bargiel wartet auf Everest-Gipfelchance

Sonnenaufgang am Mount Everest
Sonnenaufgang am Mount Everest (im Herbst 2019)

Er ist bereit. „Wir verbrachten ein paar Tage in Lager 2, zur weiteren Akklimatisierung. Ich konnte eine Höhe von fast 8000 Metern erreichen und dann mit Skiern nach Lager 3 (auf rund 7300 Metern) hinunterfahren, wo wir gemeinsam mit Janusz (Golab) die Nacht verbrachten“ schreibt der Pole Andrzej Bargiel auf Instagram. Im Basislager zu Füßen des Mount Everest sammelt der 34-Jährige nun Kräfte: „Jetzt warten wir auf ein Wetterfenster, und dann geht es direkt zum Gipfel!“

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Skiversuch am Mount Everest, viel Rummel am Manaslu

Mount Everest
Mount Everest

Wer den Mount Everest einsam erleben will, sollte im Herbst dorthin kommen. Die fünfköpfige Expedition des polnischen Skibergsteigers Andrzej Bargiel ist (zumindest bislang) die einzige, der die nepalesische Regierung für diese Saison eine Genehmigung erteilt hat. Der 34-Jährige möchte den höchsten Berg der Erde ohne Flaschensauerstoff besteigen und vom höchsten Punkt mit Skiern abfahren. Begleitet wird er unter anderen vom erfahrenen, 54 Jahre alten Janusz Golab, dem 2012 mit seinem Landsmann Adam Bielecki im Karakorum in Pakistan die erste Winterbesteigung des 8080 Meter hohen Gasherbrum I gelungen war. Bargiel stieg mit Golab und dem Filmer Carlos Llerandi gestern bis Lager 2 auf rund 6400 Metern auf, um sich weiter zu akklimatisieren.

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Tom Matthews nach Everest-Wissenschaftsexpedition: „Ein Gefühl der Demut“

Neue Wetterstation am Bishop Rock nahe dem Gipfel des Mount Everest
Neue Wetterstation am so genannten „Bishop Rock“ nahe dem Gipfel des Mount Everest

Dem Everest-Basislager auf der nepalesischen Südseite des Bergs schmilzt der Boden weg. Deshalb erwägt das Tourismusministerium in Kathmandu, künftig den Standort des Lagers vom Gletscher weg auf eisfreien Untergrund zu verlegen. Angeblich steht das Gelände hinter der letzten bewohnten Siedlung Gorak Shep zur Diskussion, auf rund 5200 Metern Höhe – zu Füßen des beliebten Hügels Kala Patthar (5645 Meter), von dessen höchstem Punkt aus viele Trekkingtouristen den Blick auf den Mount Everest genießen. Auslöser für den möglichen Umzug des Basislagers sind die Auswirkungen des Klimawandels.

„Ich erinnere mich noch gut daran, wie das Küchenpersonal vor nicht allzu vielen Jahren große Eisbrocken sammelte und in riesigen Töpfen kochte, um Wasser zu erlangen. Heutzutage können wir das Wasser direkt vom Khumbu-Gletscher holen“, schreibt Khimlal Gautam im Portal „Everest Chronicle“. Der Landvermesser, der 2011 und 2019 auf dem Everest stand, verbrachte die gesamte zurückliegende Frühjahrssaison im Basislager – als Mitglied jener Kommission des nepalesischen Tourismusministeriums, die jetzt empfahl, das Basislager in tiefere Regionen zu verlegen.

Der britische Klimawissenschaftler Tom Matthews stand in diesem Frühjahr auf dem Gipfel des Mount Everest auf 8849 Metern. Der 35-Jährige montierte mit Teamkollegen der National-Geographic-Wissenschaftsexpedition auf einer Höhe von 8810 Metern eine Wetterstation. Im Frühjahr 2019 hatte Tom bereits eine Station am so genannten „Balkon“ auf 8430 Metern installiert, die aber nur einige Monate überlebt hatte. Matthews hat meine Fragen beantwortet.

Tom, wie war es für dich als Wissenschaftler, auf dem höchsten Punkt der Erde zu stehen?

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Everest-Saison 2022: Sherpas, Sherpas, Sherpas

Südseite des Mount Everest

Die von den Icefall Doctors, einem hoch spezialisierten Sherpa-Team, gesicherte Route durch den Khumbu-Eisbruch ist seit dem gestrigen Sonntag offiziell geschlossen. Damit ist die Frühjahrssaison 2022 am Mount Everest Geschichte.

Sie brachte rund 700 Aufstiege zum höchsten Punkt der Erde, etwa 650 auf der nepalesischen Südseite des Bergs und davor 50 auf der tibetischen Nordseite, die einmal mehr für Ausländer gesperrt blieb. Bis auf sehr wenige Ausnahmen – eine davon David Göttler – verwendeten die Bergsteigerinnen und Bergsteiger Flaschensauerstoff. Daran haben wir uns inzwischen ebenso gewöhnt wie an die reißerischen Schlagzeilen: „Erste/erster … auf dem Everest“ oder „Neuer Rekord am Everest“. In anderer Hinsicht war es eine denkwürdige Saison.

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David Göttler: „Allein am Gipfel des Mount Everest“

David Göttler auf dem Gipfel des Mount Everest (mit einer Maske, um den Atem zu befeuchten)

Seine Taktik ist voll aufgegangen. „Ich habe immer gesagt, ich brauche ein Jahr mit einem langen Schönwetterfenster“, sagt mir David Göttler, „damit all die anderen Expeditionen schon am Berg waren, bevor ich loslege.“ Wie gestern berichtet, hatte der 43 Jahre alte deutsche Profibergsteiger am Samstag den Gipfel des Mount Everest auf 8849 Metern erreicht: ohne Flaschensauerstoff – und ohne Sherpa-Unterstützung. Bis auf jene, dass auch Göttler die Fixseile nutzte, die ein Sherpa-Team für die kommerziellen Teams gelegt hatte, um die Normalroute zu sichern.

Nach zwei gescheiterten Versuchen in den Jahren 2019 und 2021 stand David nun auf dem höchsten Punkt der Erde. Es war sein sechster Achttausender-Gipfelerfolg ohne Flaschensauerstoff nach Gasherbrum II (2006), Broad Peak (2007), Dhaulagiri (2008), Lhotse (2009) und Makalu (2013). 2017 hatte Göttler mit dem Italiener Hervé Barmasse die Südwand der Shishapangma durchklettert – ehe sie ihren Aufstieg fünf Meter unter dem Gipfel wegen zu hoher Lawinengefahr gestoppt hatten.

An Tag zwei nach seinem Everest-Gipfelerfolg habe ich mit David gesprochen.

Erst einmal einen ganz herzlichen Glückwunsch zu deiner Everest-Besteigung ohne Atemmaske. Wie viele Etappen hatte dein Gipfelvorstoß?

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David Göttler: Everest-Erfolg ohne Flaschensauerstoff

David Göttler nahe dem Everest-Südsattel

„Damit solche Träume wahr werden, braucht man wahrscheinlich sehr viele Anläufe. Weil eben alles passen muss“, sagte mir David Göttler im vergangenen Jahr, nachdem er zum zweiten Mal am Mount Everest ohne Atemmaske gescheitert war. Im dritten Anlauf hat es offenbar geklappt. Nach Angaben von Chhang Dawa Sherpa vom nepalesischen Expeditionsveranstalter Seven Summit Treks erreichte David am gestrigen Samstag ohne Flaschensauerstoff und ohne Sherpa-Unterstützung den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern. Im Frühjahr 2019 war Göttler am Everest auf 8650 Metern umgekehrt, weil zu viel Verkehr auf der Normalroute herrschte und das Wetter schlechter wurde. 2021 hatten er und der Spanier Kilian Jornet ihren Versuch am Südsattel auf knapp 8000 Metern abgebrochen, weil sie sich beide nicht optimal gefühlt hatten.

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Einer von über 400: Everest-Besteiger Gerhard Osterbauer

Gerhard Osterbauer auf dem Gipfel des Mount Everest
Gerhard Osterbauer auf dem Gipfel des Mount Everest

„Vielleicht habe ich ja auch einen Rekord aufgestellt: 30 Jahre für die Seven Summits!“, sagt Gerhard Osterbauer und lacht. Der 53 Jahre alte Österreicher erreichte am vergangenen Freitag um 7.15 Uhr Ortszeit – mit Flaschensauerstoff – den höchsten Punkt des Mount Everest auf 8849 Metern – als einer von mehr als 400 Bergsteigerinnen und Bergsteigern, die in den letzten anderthalb Wochen über die nepalesische Südseite zum Gipfel aufstiegen.

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Mount Everest: Nun schon rund 400 Gipfelerfolge auf der Südseite

Sonnenaufgang am Mount Everest
Sonnenaufgang am Mount Everest (im Herbst 2019)

Es wirkt fast, als hätte jemand einen Keil ins Schönwetterfenster geklemmt, sodass es sich nicht schließen kann. Seit über einer Woche weht in der Gipfelregion des Mount Everest kaum oder gar kein Wind, es fällt kaum oder gar kein Schnee. Die Folge: Der Großteil der 319 ausländischen Bergsteigerinnen und Bergsteiger, denen das nepalesische Tourismusministerium in diesem Frühjahr Everest-Permits ausgestellt hat, hat seine Gipfelversuche bereits hinter sich.

Der US-Blogger Alan Arnette, der wie kein Zweiter den Überblick über die zahlreichen kommerziellen Teams am höchsten Berg der Erde behält, hat inzwischen rund 400 Gipfelerfolge (wie üblich, bis auf wenige, mit Flaschensauerstoff) auf der nepalesischen Seite des Everest notiert. Hinzu kamen Dutzende Besteigungen des benachbarten Lhotse.

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Everest-Gipfelwelle rollt – Lhakpa Sherpa zum zehnten Mal oben

Lhakpa Sherpa

Sie wolle „der jüngeren Generation zeigen, wozu Frauen in der Lage sind“, schrieb Lhakpa Sherpa im Februar auf Facebook, als sie ankündigte, dass sie 2022 die beiden höchsten Berge der Welt besteigen wolle. Im vergangenen Jahr hatte sie dieses Projekt finanziell noch nicht stemmen können. Nun hat Lhakpa Teil eins geschafft: Die 48 Jahre alte Nepalesin erreichte heute zum zehnten Mal – mit Flaschensauerstoff – den Gipfel des Mount Everest auf 8849 Metern. Schon vorher war sie die Frau mit den meisten Everest-Gipfelerfolgen weltweit.

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