Nächster Everest-Gipfelversuch läuft

Das Gipfelteam ist auf dem Weg

Dreimal ist göttlich? Laut der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua ist am gestrigen Sonntag erneut ein Team der chinesischen Expedition auf der tibetischen Nordseite des Mount Everest vom vorgeschobenen Basislager auf 6500 Metern Richtung Gipfel aufgebrochen. Sollten diesmal das Wetter und die Verhältnisse am Berg mitspielen, würden die Bergsteiger am Mittwoch den höchsten Punkt der Erde auf 8850 Metern erreichen. Die ersten beiden Versuche waren am schlechten Wetter und hoher Lawinengefahr gescheitert. Am 12. Mai kehrte das Team, das die Fixseile über den Nordostgrat legt, auf 8600 Metern um, am 21. Mai war auf 8000 Metern Endstation.

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Weiterer Gipfelvorstoß am Everest gescheitert

Blick Richtung Everest-Gipfel

Diesmal war auf rund 8000 Metern Endstation. Die Bergsteiger, die für die chinesische Expedition am Mount Everest die Fixseile über den Nordostgrat Richtung Gipfel legen, mussten heute umkehren. Tiefer Schnee und auch Steinschlag habe sie gestoppt, teilte ein Vertreter der chinesischen Bergsteiger-Behörde mit.

Das Team sei erschöpft gewesen und habe sich entschlossen, ins vorgeschobene Basislager auf 6500 Meter Höhe zurückzukehren. Die Nacht hatten die Bergsteiger in Lager 2 auf 7950 Metern verbracht.

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Starker Wind verhindert Gipfelerfolg am Mount Everest

Tibetische Nordseite des Mount Everest

Eigentlich wollten sieben Bergsteiger aus dem Team des chinesischen Expeditionsveranstalters Yarla Shampo heute Fixseile bis zum Gipfel des Mount Everest auf 8850 Metern legen. Doch daraus wurde nach übereinstimmenden Informationen aus Tibet nichts. Der Wind blies zu stark über den höchsten Berg der Erde. Laut Mingma Gyalje Sherpa, der enge Kontakte zur chinesischen Expedition hat, kehrte das Team auf 8600 Metern um. Die vergangene Nacht hatten die Bergsteiger in Lager 3 auf 8300 Metern verbracht. Für Mittwoch erwarten die Meteorologen sogar noch höhere Windgeschwindigkeiten.

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Viel Schnee auf dem Mount Everest

Materialtransport zum Nordsattel

Die Bergsteiger der chinesischen Expedition auf der Nordseite des Mount Everest müssen sich in Geduld üben. Die Kunden des Veranstalters Yarla Shampo hielten sich derzeit im vorgeschobenen Basislager (ABC) auf 6500 Meter Höhe auf, informiert mich Mingma Gyalje Sherpa, der in Verbindung mit Mitgliedern des Teams steht. Im Zuge der weiteren Akklimatisierung sei eine Nacht auf dem Nordsattel und ein Aufstieg bis auf 7500 Meter geplant – wenn es die Verhältnisse zuließen. Aktuell scheint die Lawinengefahr zu groß zu sein. Die Bergsteiger, die die Route bis zum Gipfel mit Fixseilen sichern sollen und bereits bis auf eine Höhe von 8300 Meter vorgedrungen waren, sind laut Mingma ins ABC abgestiegen.

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Mount Everest: 5G-Netz und Fixseile bis 8300 Meter

Tibetische Nordseite des Mount Everest

Eigentlich war der erste Gipfelerfolg am Mount Everest 2020 für diesen Sonntag geplant. Bis dahin wollte sich das Team, das für die chinesische Expedition auf der Nordseite des Bergs die Fixseile legt, bis zum höchsten Punkt auf 8850 Metern vorgearbeitet haben. Doch wegen Schneefalls seien die tibetischen Bergsteiger ins vorgeschobene Basislager (Advanced Base Camp, ABC) auf 6500 Metern zurückgekehrt, informiert mich Mingma Gyalje Sherpa. Nun solle das nächste Schönwetterfenster für den Gipfelvorstoß abgewartet werden.

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Chinesisches Team im vorgeschobenen Everest-Basislager

Das vorgeschobene Basislager auf der Nordseite (im Frühjahr 2015)

Was mancher Kritiker des kommerziellen Bergsteigens am Mount Everest in der Vergangenheit gefordert hat, bewirkt nun die Corona-Krise: Nur ein einziges Team darf sich in diesem Frühjahr am höchsten Berg der Erde versuchen. Die chinesisch-tibetischen Behörden hatten den Everest wegen der Corona-Pandemie für ausländische Expeditionen geschlossen, für einheimische gilt das Verbot jedoch nicht. Und so gibt es wohl in diesem Frühjahr einen chinesischen Versuch über die tibetische Nordseite des Bergs.

Dem Vernehmen nach gehören dem Team des Veranstalters Yarlo Shampo Expeditions 26 Mitglieder an, darunter sechs Frauen. Wie aus Tibet zu hören ist, sollten sie heute das vorgeschobene Basislager auf gut 6400 Metern erreichen, unterhalb des Nordsattels. Es habe mehr geschneit als in den vergangenen Jahren, heißt es.

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Chinesische Expedition auf den Everest?

Nordseite des Mount Everest

Ganz verlassen wird der Mount Everest in diesem Frühjahr trotz der Restriktionen in Folge der Corona-Pandemie offenbar nicht bleiben. Die Hinweise verdichten sich, dass eine chinesische Expedition den höchsten Berg der Erde von der tibetischen Nordseite aus angehen wird. Nach Informationen der in Kathmandu erscheinenden Zeitung „The Himalayan Times“ werden mindestens 26 Bergsteiger aus China, darunter sechs Frauen, versuchen, den Everest zu besteigen. 

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Mingma Gyalje Sherpa: „Alle im Tourismusgeschäft Nepals werden leiden“

Namche Bazaar im Everestgebiet lebt vom Tourismus

Eben war ich in einem Supermarkt einkaufen. Ich wollte ein Kilo Mehl erwerben. An der Palette stand ein Schild, jeder Kunde dürfe nur maximal vier Pakete mitnehmen.  Doch kein einziges lag mehr dort. Drei Kassen waren geöffnet, vor ihnen bildeten sich lange Schlangen. Die meisten Kunden hatten ihre Einkaufswagen bis oben hin gefüllt. Panikstimmung in Deutschland angesichts der Coronavirus-Pandemie. Als ich an der Kasse anstand, musste ich an Nepal denken. Vielen Menschen dort fehlt es schon jetzt am Nötigsten. Wie sollen sie die Corona-Krise überstehen?

„Die Gesundheit ist wichtiger“

Die Regierung Nepals hat – wie berichtet – die Reißleine gezogen. Alle Permits für Expeditionen, ob zum Mount Everest oder anderen Bergen Nepals, sind ungültig, neue werden in diesem Frühjahr nicht mehr ausgestellt. Das gilt auch für Trekkingreisen. In Kathmandu gibt es mehrere hundert kleine Agenturen, die sich auf Trekkingreisen spezialisiert haben. Die Vereinigung der Trekkingagenturen Nepals (TAAN) unterstützt trotz der absehbaren einschneidenden wirtschaftlichen Folgen die Entscheidung der Regierung. Diese sorge sich ernsthaft um die Gesundheit der in Nepal lebenden Menschen, schreibt mir Sarita Lama, Generalsekretärin der TAAN: „Auch wenn das Trekkinggeschäft am Boden liegt, die Gesundheit ist wichtiger. Wir können dann eben mehr Trekkingtouristen und Reisende in der Herbstsaison willkommen heißen.“

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Coronavirus-Krise: Vorerst keine Permits mehr für Expeditionen zu Everest und Co. in Nepal

Nepalesische Südseite des Everest
Nepalesische Südseite des Mount Everest

Die Frühjahrs-Klettersaison im Himalaya ist vorbei, ehe sie begonnen hat. Nachdem die chinesisch-tibetischen Behörden verkündet hatten, dass sie in diesem Frühjahr keine Permits für die tibetische Nordseite des Mount Everest und andere Berge an ausländische Expeditionsteams vergeben, zog jetzt auch die nepalesische Regierung die Reißleine. Wegen der weltweiten Ausbreitung des Coronavirus würden vom 14. März bis 30. April keine Permits für Expeditionen zum Everest und den anderen hohen Bergen Nepals ausgestellt, ließ die Regierung in Kathmandu wissen. Die bereits erteilten Besteigungsgenehmigungen seien ungültig, hieß es. Die Regelung gilt dem Vernehmen nach auch für Trekkingreisen.

Selbst wenn der Erlass Anfang Mai zurückgenommen würde, wäre die verbleibende Zeit für Expeditionen zu kurz. Ende Mai endet die Saison wegen der einsetzenden Monsunzeit.

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Nordseite des Everest bleibt in diesem Frühjahr geschlossen

Everest-Nordseite

Die chinesisch-tibetischen Behörden haben die tibetische Nordseite des Mount Everest für diese Frühjahrssaison gesperrt. Das erfuhr ich aus zuverlässiger Quelle. Die Entscheidung sei offiziell, hieß es. Dies hatte sich bereits in den vergangenen Wochen angedeutet.

Die Tibeter hatten den Expeditionsteams geraten, wegen der Corona-Epidemie nicht – wie sonst häufig praktiziert – über den chinesischen Flughafen Chengdu zur Everest-Nordseite anzureisen, sondern über Kathmandu. Die nepalesischen Behörden erklärten am Montag, dass wegen der Corona-Krise alle Landübergänge nach China vorerst geschlossen bleiben. Damit wäre auch eine Anreise über den Grenzübergang Kerung unmöglich gewesen.

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Jost Kobusch: „Steile Lernkurve am Mount Everest“

Auf der Everest-Westschulter

Auch das Ende seiner Everest-Winterexpedition gestaltet Jost Kobusch „bewusst entschleunigt“, wie er sagt. Erst in einer Woche wird der 27 Jahre alte Bergsteiger, der sich bereits seit Mitte September in Nepal aufhält, nach Deutschland zurückkehren. Jost hatte sich am Mount Everest im Alleingang und ohne Flaschensauerstoff versucht, auf der ambitionierten, selten begangenen  Route über den Lho La, einen 6000 Meter hohen Pass zwischen Nepal und Tibet, und den Westgrat. Dabei hatte er eine Höhe von 7366 Metern erreicht. Ich habe Kobusch per Telefon in einem Hotel in Kathmandu erreicht.

Jost, wie zufrieden bist du mit dem Ergebnis deiner Everest-Winterexpedition?

Ich bin ziemlich glücklich. Mein Ziel war, 7200 Meter zu erreichen. Das habe ich geschafft,  viel gelernt, und ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung.

Was konkret hast du denn gelernt?

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Alle Everest-Gipfelversuche abgebrochen

Alex Txikon (im Hintergrund rechts der 7000er Pumori)

Der Mount Everest bleibt in diesem (meteorolo- gischen) Winter unbestiegen. Nachdem der deutsche Solo-Bergsteiger seinen letzten Versuch am Dienstag an der Westschulter auf 7360 Metern abgebrochen hatte, drehten heute auch die beiden Teams auf der Normalroute auf gut 7000 Meter Höhe um. „Keine Möglichkeit, nach Lager 3 zu gelangen. 45 Zentimeter loser Neuschnee auf der Lhotseflanke erwiesen sich als zu gefährlich“, ließ Alex Txikon wissen. „Wir sind gestern ganz knapp einigen Lawinen entkommen. Es ist so frustrierend! Wir sind stark und bereit weiterzumachen, aber die Bedingungen sind unerbittlich. Wir müssen absteigen.“ Damit scheitert nach 2017 und 2018 auch der dritte Versuch des 38 Jahre alten Spaniers, den Everest im Winter ohne Flaschensauerstoff zu besteigen.

Auch die vier Sherpas des Teams „Breathless Winter Everest“, die erst am Montag im Basislager aufgetaucht waren und eine Winter-Speedbesteigung des höchsten Bergs der Erde planten, warfen kurz unterhalb von Lager 3 das Handtuch. Expeditionsleiter Tashi Lakpa Sherpa verwies wie Txikon auf die gefährlichen Bedingungen in der Lhotseflanke: zu viel loser Neuschnee, darunter Blankeis.

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Everest-Winterexpeditionen: Kobusch runter, die anderen rauf

Jost Kobusch im Aufstieg

War es das? Wie der GPS-Tracker von Jost Kobusch heute zeigte, stieg er von der Everest-Westschulter zum Lho La ab. Auf dem 6000 Meter hohen Pass zwischen Nepal und Tibet hatte er sein Lager 1 aufgestellt. Am gestrigen Montag hatte der 27 Jahre alte deutsche Bergsteiger eine Höhe von rund 7300 Metern erreicht, war dann aber wieder in sein Lager 2 auf etwa 6800 Metern abgestiegen.

Kobusch hatte sich das äußerst ambitionierte Ziel gesetzt, den höchsten Berg der Erde im Alleingang und ohne Flaschensauerstoff zu besteigen, über den eher selten begangenen Westgrat und das Hornbein-Couloir in der Nordwand. Vor seinem aktuellen Vorstoß hatte er vom „finalen Versuch“ gesprochen. Das passte auch zu seiner Ankündigung vor der Expedition, seine Zelte am Everest spätestens zum Ende des kalendarischen Winters am kommenden Samstag, abzubrechen.

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Lhakpa Sherpa: „Zahl der Everest-Bergsteiger wird abnehmen“

Lhakpa Sherpa

Als Tellerwäscherin auf den höchsten Berg der Welt. Lhakpa Sherpa hat das nicht nur einmal geschafft. Mit neun Aufstiegen steht die 46-Jährige als erfolgreichste Everest-Bergsteigerin im Guinness-Buch der Rekorde. In diesem Frühjahr will sie Gipfelerfolg Nummer zehn folgen lassen. Bei ihrem ersten im Jahr 2000 von der nepalesischen Südseite aus war Lhakpa die erste Frau aus Nepal, die den Everest bestieg und lebend zurückgekehrte – Pasang Lhamu Sherpa, 1993 die erste Nepalesin auf dem höchsten Punkt der Welt, starb beim Abstieg. Die acht weiteren Everest-Erfolge gelangen Lhakpa von der tibetischen Nordseite aus.

Die Sherpani  lebt in West Hartford im US-Bundesstaat Connecticut. Zwölf Jahre lang war Lhakpa mit dem in Rumänien geborenen neunmaligen Everest-Besteiger George Dijmarescu verheiratet. Die Ehe endete in einem Rosenkrieg. Ein US-Gericht sprach Lhakpa schließlich nach der Scheidung das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder zu. Ihr Sohn ist inzwischen volljährig, die beiden jüngeren Töchter leben noch bei ihr. Um den Lebensunterhalt zu verdienen, arbeitet Lhakpa Sherpa 40 Stunden pro Woche als Spülkraft in einem Supermarkt.

Lhakpa, du willst im nächsten Frühjahr zum zehnten Mal auf den Mount Everest steigen. Wieder über die Nordseite, wieder mit Flaschensauerstoff, mit oder ohne Kunden?

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Lhakpa Gyaltsen Sherpa: Leben und Überleben am Everest

Lhakpa Gyaltsen Sherpa vor seiner Lodge in Thame

Das Dorf Thame im Khumbu-Gebiet hat schon viele Sherpas hervorgebracht, die am Mount Everest zu Ruhm gelangten. So wuchs der Erstbesteiger Tenzing Norgay dort auf. Auch der legendäre Apa Sherpa, der zwischen 1990 und 2011 insgesamt 21-mal den Gipfel des Everest erreichte, wurde in Thame geboren. Ebenso Kami Rita Sherpa, mit 24 Besteigungen der aktuelle Rekordträger. Da wundert es eigentlich kaum, dass gleich die erste Herberge am Ortseingang den Namen „Third Pole Summiter Lodge“ trägt. Doch sie ist nicht nach einem der erwähnten berühmten Sherpas benannt. Der Name weist vielmehr darauf hin, dass auch der Inhaber der Lodge auf dem höchsten Punkt der Erde, dem „Dritten Pol“, gestanden hat. „Insgesamt habe ich seit 2010 zehnmal versucht, den Gipfel zu erreichen, achtmal war ich oben, davon zweimal über die tibetische Nordseite“, erzählt mir Lhakpa Gyaltsen Sherpa, als wir im November in seiner Lodge übernachten. Sechs Jahre lang war er Mönch, ehe ihn sein älterer Bruder überredete, in das Everest-Geschäft einzusteigen.

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