Urubko bricht Gasherbrum-I-Winterexpedition nach Spaltensturz ab

Denis Urubko im Eisbruch am Gasherbrum I
Denis Urubko im Eisbruch am Gasherbrum I

Das hätte auch schlimmer ausgehen können. Denis Urubko wollte am Wochenende am Achttausender Gasherbrum I in Pakistan bis Lager 2 auf 6400 Meter aufsteigen. Auf einer Höhe von 5500 Meter stürzte Denis nach eigenen Angaben jedoch im Eisbruch in eine sechs bis sieben Meter tiefe Gletscherspalte. Nach einer Stunde gelang es seinem pakistanischen Kletterpartner Hassan Shigri, Urubko aus der Spalte herauszuhelfen. Zu dieser Zeit hatte es begonnen zu schneien. „Wir verbrachten eine schlimme Nacht und stiegen zum Basislager ab“, berichtete Urubko dem spanischen Bergsteiger-Portal desnivel.com. „Ich habe Erfrierungen an den Fingern und kann die Expedition nicht fortsetzen.“ Das wenig appetitliche Bild seiner Finger erspare ich euch. Es zeigte, dass an Klettern für Denis zunächst mal nicht zu denken ist.

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Winterexpedition am Gasherbrum I: Denis Urubko erstmals durch den Eisbruch

Denis Urubko am Gasherbrum I
Denis Urubko am Gasherbrum I

Nachdem der Spanier Alex Txikon und seine Mitstreiter an der Annapurna I im Westen Nepals ihre Expedition abgebrochen haben und heimgekehrt sind, ist Denis Urubko der einzig verbliebene Bergsteiger, der in diesem Winter noch auf einen Erfolg an einem Achttausender hofft: am Gasherbrum I, auch Hidden Peak genannt, im Karakorum in Pakistan.

Mit seinem pakistanischen Gefährten Hassan Shigri stieg der 50-Jährige inzwischen durch den Eisbruch oberhalb des Basislagers Richtung Lager 1 (5900 Meter) und deponierte Material. Seiner Lebensgefährtin, der spanischen Kletterin Pipi Cardell, berichtete Urubko, dass er durch eine 30 bis 80 Zentimeter hohe Schneedecke habe spuren müssen. Denis plant, ab Lager 2 auf rund 6400 Metern alleine weiterzusteigen.

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Alex Txikon bricht Annapurna-Winterexpedition ab

Alex Txikon an der Annapurna

Ich kann es mir nicht leisten, meine Gefährten noch weiter zu gefährden“, schreibt Alex Txikon heute auf Instagram: „Und so haben wir, nachdem wir den ganzen Vormittag diskutiert und meditiert haben, beschlossen, Ja zum Leben zu sagen und unsere Ansprüche, es weiter zu versuchen, hinter uns zu lassen.“ Am Donnerstag hatte Txikons Team den Aufstieg Richtung Gipfel der Annapurna I in Lager 3 auf 6400 Metern abgebrochen. In den Tagen zuvor hatte es an dem 8091 Meter hohen Berg im Westen Nepals stark gestürmte. Das eine Woche zuvor in Lager 3 deponierte Material war in eine Spalte geblasen worden.

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Annapurna-Winterexpedition: Rotation oder Gipfelversuch von Alex Txikon und Co.?

Annapurna-Massiv (links die Annapurna I)
Annapurna-Massiv (links die Annapurna I)

Der Spanier Alex Txikon und sein Team sind heute früh nepalesischer Ortszeit vom Basislager der Annapurna I aufgebrochen. Bei starkem Wind erreichten sie Lager 1 auf rund 5000 Meter Höhe. Nach Angaben von Txikons Medien-Team mussten sie unterwegs wegen einer starken Lawine eine Stunde lang pausieren.

Es ist die dritte sogenannte Rotation der Bergsteiger an dem Achttausender im Westen Nepals. Dabei geht es vor allem darum, sich weiter zu akklimatisieren. Bei der letzten Runde vor einer Woche hatte das Team Material bis hinauf nach Lager 3 auf rund 6700 Metern gebracht. Wegen stürmischer Böen im Gipfelbereich waren die Bergsteiger nicht weiter aufgestiegen, sondern ins Basislager zurückgekehrt.

Auch vor dem neuerlichen Aufstieg hielt sich das Team die Möglichkeit eines Gipfelversuchs offen. „Lass‘ uns den Wetterbericht abwarten“, sagte der Italiener Mattia Conte in einem gestern auf Instagram verbreiteten Video. „Langsam, langsam, nur keinen Stress!“ In den nächsten Tagen wird mit verhältnismäßig ruhigem Winterwetter gerechnet. Danach soll es wieder schneien.

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Winterversuche an den Achttausendern Annapurna I und Gasherbrum I

Annapurna-Massiv
Nordwestansicht der Annapurna (links der Hauptgipfel)

„Obwohl der Dezember ein sehr guter und angenehmer Monat in Nepal ist – ich würde sagen, es ist der beste Monat des Jahres – hat uns der Wind sehr zu schaffen gemacht“, schrieb Alex Txikon vorgestern auf Instagram. „Er hat mit Geschwindigkeiten zwischen 70 und 80 km/h geblasen, und wir haben ganz in der Nähe des Gipfels des 6059 Meter hohen Chulu Far East angehalten. Es ist ein schöner Berg, aber der Wind hat uns leiden lassen … Das Wichtigste ist, dass wir viele Nächte in großer Höhe verbracht haben.“ Der 42 Jahre alte Spanier und sein Team akklimatisieren sich derzeit im Gebiet um den Achttausender Annapurna I im Westen Nepals für einen Winterversuch am zehnthöchsten Berg der Erde.

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Göttler und Barmasse brechen Dhaulagiri-Winterexpedition ab

Dhaulagiri (von Nordosten aus gesehen)

David Göttler und Hervé Barmasse haben am Wochenende die Reißleine gezogen und ihre Winterexpedition am 8167 Meter hohen Dhaulagiri im Westen Nepals abgebrochen. Grund seien die schlechten Wetterprognosen für den siebthöchsten Berg der Erde bis zum Ende des Monats, sagte Göttler in einem Video, das er auf Instagram veröffentlichte: „Sehr starke Winde bis zum Ende des Monats und erhebliche Schneefälle, die ein echtes Problem darstellen könnten, wenn wir im Basislager festsitzen.“ Dennoch, so der 44 Jahre alte Deutsche, hätten sie während ihrer Expedition „eine sehr gute Zeit“ gehabt: „Wir haben viel gelernt. Und ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass es möglich ist, im Winter einen Achttausender im Alpinstil zu besteigen.“

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Stildebatte nach Wintererfolg am Manaslu

Manaslu (Mitte) und Pinnacle East (r.)

Nach dem Winter-Gipfelerfolg am Manaslu ist eine Stil-Debatte ausgebrochen. Wie viel ist Alex Txikons Aufstieg ohne Flaschensauerstoff wert, wenn seine sechs nepalesischen Teamgefährten Atemmasken nutzten, fragen die einen. Andere kritisieren, dass Tenjen Sherpa, Pasang Nurbu Sherpa, Mingtemba Sherpa, Chhepal Sherpa, Pemba Tashi Sherpa und Gyalu Sherpa (mit Flaschensauerstoff) die Hauptarbeit geleistet hätten und deshalb an erster Stelle genannt werden müssten – vor dem Spanier. 

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Txikon verzichtete nach eigenen Worten am Manaslu auf Flaschensauerstoff – Cho-Oyu-Winterexpedition offenbar beendet

Der Manaslu, der achthöchste Berg der Erde (2007)

„Zweifelsohne eine der härtesten Erfahrungen in meiner Laufbahn. Aber super lohnend!“ So beschreibt der spanische Bergsteiger Alex Txikon seine erfolgreiche Manaslu-Winterbesteigung. Wie berichtet, hatte der 41 Jahre alte Baske am Freitag gemeinsam mit den nepalesischen Bergsteigern Tenjen Sherpa, Pasang Nurbu Sherpa, Mingtemba Sherpa, Chhepal Sherpa, Pemba Tashi Sherpa und Gyalu Sherpa den Gipfel des 8163 Meter hohen Bergs im Westen Nepals erreicht.

Erste Videos und Bilder der Besteigung zeigen allem Anschein nach den „True Summit“, den allerhöchsten Punkt am Ende des Gipfelgrats – um den es in den vergangenen Jahren so viel Wirbel gegeben hatte. Ein gemeinsames Gipfelfoto sei dort mangels Platzes nicht möglich gewesen, berichtete Txikon nach der Rückkehr nach Kathmandu. Einer nach dem anderen sei zum höchsten Punkt gestiegen.

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Alex Txikon und Co. gelingt Winterbesteigung des Manaslu

Der Manaslu, der achthöchste Berg der Erde

Das Bergsteiger-Team um den Spanier Alex Txikon hat das kurze Schönwetterfenster am Achttausender Manaslu im Westen Nepals genutzt. Nach Angaben des Spaniers sowie des nepalesischen Expeditionsveranstalters Seven Summit Treks (SST) erreichten Alex sowie die Nepalesen Tenjen Sherpa, Pasang Nurbu Sherpa, Mingtemba Sherpa, Chhepal Sherpa, Pemba Tashi Sherpa und Gyalu Sherpa um 9.30 Ortszeit den höchsten Punkt auf 8163 Metern. „Das Team trotzte den harten Winterbedingungen und dem tückischen Terrain und erreichte schließlich den Gipfel“, ließ SST-Expeditionsmanager Chhang Dawa Sherpa wissen. Bereits am Abend kehrten alle unversehrt ins Basislager zurück.

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Göttler und Barmasse versuchen sich in diesem Winter am Dhaulagiri

Dhaulagiri
Der 8167 Meter hohe Dhaulagiri im Westen Nepals

Jetzt ist die Katze aus dem Satz. „Wir gehen wieder in die Berge, aber nicht zum Nanga Parbat, wie manche vielleicht gedacht haben“, schreibt David Göttler am heutigen Neujahrestag auf Facebook. „Wir haben beschlossen, zum Dhaulagiri hier in Nepal zu gehen.“ Sein Teamgefährte Hervé Barmasse hatte zuvor bereits erklärt, dass sie sich in diesem Winter im Alpinstil – ohne Flaschensauerstoff, ohne Sherpas, ohne feste Hochlager – an einem Achttausender versuchen wollten. An welchem, hatte der 45 Jahre alte Italiener offengelassen.

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Moro und Txikon zum Manaslu – und Göttler und Barmasse?

Manaslu (l.) und Pinnacle East (r.)

Dass Simone Moro und Alex Txikon Weihnachten zu Hause feiern, ist eher selten. Auch dieses Jahr macht da keine Ausnahme. Der 55 Jahre alte Italiener und der 41 Jahre alte Spanier, die bei ihren Projekten stets auf Flaschensauerstoff verzichten, sind ausgewiesene Spezialisten für Winterexpeditionen. Alex hält sich schon seit einiger Zeit in Nepal auf, jetzt ist auch Simone in dem Himalaya-Staat eingetroffen. Beide wollen den dritten Winter in Serie versuchen, den 8163 Meter hohen Manaslu im Westen Nepals zu besteigen.

In den vergangenen beiden Wintern waren ihre Versuche wegen großer Schneemassen auf dem achthöchsten Berg der Erde gescheitert. Moro fürchtet ein Déjà-vu. „Das Wetter hier war in den letzten zwei Monaten fantastisch“, sagte Simone nach der Ankunft in Kathmandu. „Das macht mir Sorgen, denn es könnte sich das Drehbuch wiederholen, nach dem es bis Weihnachten schön ist, und sich dann, wenn der Bergsteigerwinter – der astronomische Winter – beginnt, die Bedingungen ändern.“

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Nächster Winter-Versuch Gelje Sherpas am Cho Oyu

Gelje Sherpa
Gelje Sherpa

An diesem Donnerstag, dem 1. Dezember, beginnt der meteorologische Winter. Und wieder zieht es Gelje Sherpa zum 8188 Meter hohen Cho Oyu. Der 30-Jährige Nepalese will erneut versuchen, den sechsthöchsten Berg der Erde über dessen nepalesische Südseite zu besteigen. Mit dabei wird wohl auch die Norwegerin Kristin Harila als seine Kundin sein. Das bestätigte Gelje mir gegenüber: „Ja, ich habe vor, mit ihr zusammen [zum Cho Oyu] zu gehen.“

Ebenfalls im Team ist nach Angaben der spanischen Sportzeitung „Marca“ die Britin Adriana Brownlee. Die 21-Jährige hat bisher zehn der 14 Achttausender bestiegen, mit Flaschensauerstoff, immer geführt von Gelje.

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Jost Kobusch nach Everest-Expedition: „Es war ein krasser Winter“

Jost Kobusch
Jost Kobusch

Zum zweiten Mal kehrt Jost Kobusch mit vielen Erfahrungen, aber ohne Gipfelerfolg vom Mount Everest zurück. Den hatte er sich allerdings in diesem Winter auch nicht auf die Fahne geschrieben. Als Ziel hatte er formuliert, bis auf 8000 Meter aufzusteigen – wenn es die Bedingungen zuließen. Doch genau das geschah in diesem Winter nicht. Heute kehrte der 29 Jahre alte deutsche Bergsteiger in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu zurück. Sein Heimflug ist für den 11. März geplant.

Jost, du hast jetzt zwei Monate fast ununterbrochen in einer Höhe von über 5000 Metern verbracht. Wie geht es dir körperlich?

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Cho Oyu: Jetzt mit vereinten Kräften

Nepalesische Seite des Cho Oyu

Nachdem auch der zweite Gipfelvorstoß am vergangenen Montag nicht von Erfolg gekrönt war, hat Gelje Sherpa die Versuche über den Südostgrat des Achttausenders Cho Oyu vorerst für beendet erklärt. „Wir haben alle unsere Kräfte in diesen Vorstoß gelegt“, ließ der 29-Jährige wissen. „Wir waren so nah dran. Aber unsere Gesundheit und Sicherheit haben Priorität.“

Laut Gelje gelangten die nepalesischen Bergsteiger bis auf eine Höhe von rund 7900 Metern: „Allerdings wurde ein Teil unseres Teams krank, außerdem gab es Probleme mit einer Sauerstoffmaske. Angesichts dieser Umstände, des unglaublich starken Winds von bis zu 100 km/h und einer klettertechnisch sehr anspruchsvollen Felswand in der Nähe des Grats zum Gipfel hin beschlossen wir, dass es Zeit war, uns ins Basislager zurückzuziehen.“

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Winterexpeditionen: Abwärts – und vorbei?

Sonnenaufgang am Mount Everest
Sonnenaufgang am Mount Everest (im Herbst 2019)

An diesem Montag endet der meteorologische Winter. Sämtliche Anläufe, in dieser kalten Jahreszeit einen Achttausender-Gipfel zu erreichen, blieben erfolglos. Am Mount Everest kehrte Jost Kobusch heute ins Tal zurück, nachdem er drei Tage und Nächte auf knapp 6500 Metern verbracht hatte.

„Der Wetterbericht hat in letzter Minute noch mal höhere Geschwindigkeiten vorausgesagt, die einen Aufstieg mit zu vielem unnötigen Risiko verbunden hätten“, schreibt Jost auf Facebook. „Denn die Route ist und bleibt technisch. Und glaubt mir, es war auf jeden Fall spannend genug, das harte Eis unter hohen Windgeschwindigkeiten rückwärts und im Dunklen runter zu klettern.“

Der 29 Jahre alte deutsche Bergsteiger hatte schon beim Aufbruch zum letzten Aufstieg erklärt , dass er keine realistische Chance mehr sehe, den Gipfel auf 8849 Metern zu erreichen. Im besten Falle könne er vielleicht höher als bei seinem ersten Versuch vor zwei Jahren gelangen, schrieb Jost. Im Jahr 2020 hatte er die Westschulter auf knapp 7400 Metern erreicht. Doch daraus wurde diesmal nichts, der starke Wind flaute nicht ab. „Es war schon sehr stürmisch und vielleicht einen Hauch schlechter, als ich gehofft hatte“, bilanzierte Kobusch seine Expedition. „Aber am Ende des Tages habe ich viel gelernt und bin sehr dankbar für die Erfahrung.“

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