Tödlicher Absturz am Dhaulagiri – Trauer um Nadya Oleneva

Dhaulagiri im ersten Tageslicht
Dhaulagiri (2004)

Wunder – wie im vergangenen Frühjahr das Überleben des indischen Bergsteigers Anurag Maloo in einer Gletscherspalte an der Annapurna – sind an den Achttausendern leider die Ausnahme. Am nicht weit entfernten 8167 Meter hohen Dhaulagiri ist gestern die russische Bergsteigerin Nadya Oleneva bei einem Absturz ums Leben gekommen. Das berichtet das russische Bergsteiger-Portal mountain.ru.

Nach diesen Informationen war Oleneva am Freitag zusammen mit ihren russischen Landsleuten Roman Abildaev und Rasim Kashapov am Freitag zu einem Gipfelversuch ohne Flaschensauerstoff aufgebrochen. Gestern stiegen sie getrennt und seilfrei von Lager 1 auf 6050 Metern Richtung Lager 2 auf 6880 Metern. Nachdem Roman und Rasim kurz nacheinander dort eingetroffen waren, fragten sie sich, wo Elena blieb, die nur kurz hinter ihnen gewesen war. Rasim suchte vergeblich nach ihr, entdeckte aber einen ihrer Stöcke und eine Abrutschspur in die Tiefe. Die beiden baten umgehend um eine Hubschrauberrettung und stiegen ins Basislager ab. Der Helikopter konnte erst am heutigen Sonntag starten. Der leblose Körper Olenevas wurde in einer Höhe von rund 6100 Metern entdeckt.

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Gipfelerfolge vom Dhaulagiri vermeldet

Dhaulagiri
Der 8167 Meter hohe Dhaulagiri im Westen Nepals

Während sich die kommerzielle Klettersaison am Herbst-Mode-Achttausender Manaslu im Westen Nepals dem Ende zuneigt, werden die ersten Gipfelerfolge vom nicht weit entfernten Dhaulagiri gemeldet. Nach Angaben des nepalesischen Veranstalters Seven Summit Treks erreichten heute mindestens 13 Mitglieder seines Teams den Gipfel auf 8167 Metern.

Darunter sei neben den Sherpas, die die Fixseile bis zum höchsten Punkt legten, auch (mit Flaschensauerstoff) der Firmengründer Mingma Sherpa gewesen. Damit habe Mingma nun zweifelsfrei alle „True Summits“ der Achttausender erreicht, ließ SST wissen. Der inzwischen 45-Jährige, 2011 als erster Nepalese auf allen 14 Achttausendern gefeiert, hatte vor neun Tagen auch erneut den Manaslu bestiegen, um die Scharte auszuwetzen, zuvor nicht auf dem allerhöchsten Punkt gestanden zu haben.

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Kami Ritas 27. Streich – fünfter Todesfall der Everest-Saison – Rettungsaktion für Carlos Soria am Dhaulagiri

Kami Rita Sherpa
Kami Rita Sherpa – immer wieder auf den Everest

Der heutige Mittwoch war der bislang erfolgreichste Gipfeltag der Frühjahrssaison am Mount Everest. Nach Informationen der Zeitung „The Himalayan Times“ erreichten mehr als 100 Mitglieder kommerzieller Teams den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern. Es dürfte sich also am Gipfel und auch auf der Route „geknubbelt“ haben.

Für Kami Rita Sherpa war es Routine, auf dem höchsten Punkt zu stehen. Der 53 Jahre alte Nepalese führte – mit Flaschensauerstoff – einen Milliardär aus der US-Finanzbranche auf den Everest-Gipfel. Kami Rita stand damit zum 27. Mal auf dem Dach der Welt, häufiger als jeder andere Mensch.

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Weitere Gipfelerfolge an Mount Everest und Co.

Sonnenaufgang über Mount Everest und Lhotse (r.)

Das Schönwetterfenster über dem Himalaya mit wenig Wind scheint sich zu halten. Und dementsprechend überrascht es kaum, dass nun täglich Gipfelerfolge von den Achttausendern gemeldet werden. Nachdem am Samstag – wie berichtet – ein neunköpfiges Team des Veranstalters Imagine Nepal am Mount Everest die Fixseile bis zum Gipfel gelegt hatte, erreichten am Sonntag und heutigen Montag auch die ersten Kunden der kommerziellen Teams den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern. Unter ihnen war der Pakistaner Sajid Ali Sadpara, der ohne Flaschensauerstoff aufstieg. Für den 25 Jahre alten Sohn von Muhammad Ali Sadpara – der legendäre pakistanische Bergsteiger starb im Winter 2021 am K2 – war es der sechste Achttausender und der zweite in diesem Frühjahr nach der Annapurna, die Sajid ebenfalls ohne Atemmaske bestiegen hatte.

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Carlos Soria am Dhaulagiri: Die unendliche Geschichte geht weiter

Carlos Soria (l.) und Sito Carcavilla (im Frühjahr 2022 am Dhaulagiri)
Carlos Soria (l.) und Sito Carcavilla (im Frühjahr 2022 am Dhaulagiri)

Man hat sich schon daran gewöhnt. Eine Frühjahrssaison an den Achttausendern Nepals, ohne dass sich Carlos Soria am Dhaulagiri versucht, erscheint nicht komplett. Auch in diesem wird sich der Spanier – mit Flaschensauerstoff – am siebthöchsten Berg der Erde versuchen. Mit 84 Jahren, nach 13 gescheiterten Versuchen. Was zieht ihn nur immer wieder zu diesem Berg, den man wegen Carlos‘ vieler vergeblicher Versuche eigentlich „Soriagiri“ taufen könnte?

„8.167 Meter, eine sehr schöne Aussicht und ein Berg, der mich schon oft abgewiesen hat, aber ich weiß, dass ich ihn besteigen kann, und ich will ihn besteigen und ich werde es versuchen“, antwortet der immer noch fitte Senior in einem Interview mit dem spanischen Portal desnivel.com. „Vielleicht ist dies die letzte Chance, die ich haben werde.“

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Göttler und Barmasse brechen Dhaulagiri-Winterexpedition ab

Dhaulagiri (von Nordosten aus gesehen)

David Göttler und Hervé Barmasse haben am Wochenende die Reißleine gezogen und ihre Winterexpedition am 8167 Meter hohen Dhaulagiri im Westen Nepals abgebrochen. Grund seien die schlechten Wetterprognosen für den siebthöchsten Berg der Erde bis zum Ende des Monats, sagte Göttler in einem Video, das er auf Instagram veröffentlichte: „Sehr starke Winde bis zum Ende des Monats und erhebliche Schneefälle, die ein echtes Problem darstellen könnten, wenn wir im Basislager festsitzen.“ Dennoch, so der 44 Jahre alte Deutsche, hätten sie während ihrer Expedition „eine sehr gute Zeit“ gehabt: „Wir haben viel gelernt. Und ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass es möglich ist, im Winter einen Achttausender im Alpinstil zu besteigen.“

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Txikon verzichtete nach eigenen Worten am Manaslu auf Flaschensauerstoff – Cho-Oyu-Winterexpedition offenbar beendet

Der Manaslu, der achthöchste Berg der Erde (2007)

„Zweifelsohne eine der härtesten Erfahrungen in meiner Laufbahn. Aber super lohnend!“ So beschreibt der spanische Bergsteiger Alex Txikon seine erfolgreiche Manaslu-Winterbesteigung. Wie berichtet, hatte der 41 Jahre alte Baske am Freitag gemeinsam mit den nepalesischen Bergsteigern Tenjen Sherpa, Pasang Nurbu Sherpa, Mingtemba Sherpa, Chhepal Sherpa, Pemba Tashi Sherpa und Gyalu Sherpa den Gipfel des 8163 Meter hohen Bergs im Westen Nepals erreicht.

Erste Videos und Bilder der Besteigung zeigen allem Anschein nach den „True Summit“, den allerhöchsten Punkt am Ende des Gipfelgrats – um den es in den vergangenen Jahren so viel Wirbel gegeben hatte. Ein gemeinsames Gipfelfoto sei dort mangels Platzes nicht möglich gewesen, berichtete Txikon nach der Rückkehr nach Kathmandu. Einer nach dem anderen sei zum höchsten Punkt gestiegen.

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Göttler und Barmasse versuchen sich in diesem Winter am Dhaulagiri

Dhaulagiri
Der 8167 Meter hohe Dhaulagiri im Westen Nepals

Jetzt ist die Katze aus dem Satz. „Wir gehen wieder in die Berge, aber nicht zum Nanga Parbat, wie manche vielleicht gedacht haben“, schreibt David Göttler am heutigen Neujahrestag auf Facebook. „Wir haben beschlossen, zum Dhaulagiri hier in Nepal zu gehen.“ Sein Teamgefährte Hervé Barmasse hatte zuvor bereits erklärt, dass sie sich in diesem Winter im Alpinstil – ohne Flaschensauerstoff, ohne Sherpas, ohne feste Hochlager – an einem Achttausender versuchen wollten. An welchem, hatte der 45 Jahre alte Italiener offengelassen.

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Billi Bierling ohne Gipfelerfolg am Dhaulagiri

Billi Bierling am Dhaulagiri
Billi Bierling am Dhaulagiri

Scheitern gehört zum ambitionierten Bergsteigen dazu – ebenso, dies ehrlich einzuräumen. So wie jetzt Billi Bierling am Dhaulagiri. „Ich habe in Lager 3 schlapp gemacht“, schreibt mir die 54 Jahre alte deutsche Bergsteigerin aus dem Basislager zu Füßen des 8167 Meter hohen Bergs im Westen Nepals.

Für den Weg von Lager 2 auf 6460 Metern bis Lager 3 auf rund 7200 Metern habe sie am vergangenen Sonntag zwölf Stunden gebraucht. Neuschnee und Lockerschneelawinen hatten für schwierige Verhältnisse gesorgt.

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8000er-Wochenendbilanz: Kami Ritas Rekord, Gipfelerfolge und zwei Todesfälle

Kami Rita Sherpa

„Wenn ich auf dem Everest bin, bin ich total fokussiert“, schreibt Rekordbesteiger Kami Rita Sherpa in seinem kleinen Buch „How to climb Everest“. Der 52-Jährige hat es einmal mehr getan, zum 26. Mal stand Kami Rita auf dem Dach der Welt. Am Samstag erreichte er – mit Flaschensauerstoff – als Chef eines elfköpfigen Teams von Climbing Sherpas den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern.

Kami Rita und Co. legten die Fixseile bis zum Gipfel und bereiteten damit den Weg für die kommerziellen Expeditionsteams. In dieser Woche wird es am Mount Everest wohl die erste große Gipfelwelle geben.

Der deutsche Profi-Bergsteiger David Göttler übt sich derweil bei seinem dritten Everest-Anlauf ohne Flaschensauerstoff in Geduld. Es werde erstmal zu voll, schreibt mir der 43-Jährige. „Also warte ich.“

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Dhaulagiri erneut „zickig“ gegenüber Carlos Soria

Carlos Soria (l.) und Sito Carcavilla (r.)

Wohl kaum einem anderen Bergsteiger an den Achttausendern in Nepal drücken in diesem Frühjahr so viele Menschen die Daumen wie dem spanischen Senior Carlos Soria. Und ebenso viele dürften heute erneut ein bisschen enttäuscht sein: „Nachdem sie die Wettervorhersagen gesehen hatten, beschlossen Carlos Soria und Sito Carcavilla, ins Basislager abzusteigen und auf eine günstigere Gelegenheit zu warten“, ließ Carlos‘ Team via Twitter wissen. Für die nächsten Tage wird am Dhaulagiri im Westen Nepals Schneefall erwartet.

Der inzwischen 83 Jahre alte Bergsteiger, sein spanischer Teamgefährte Sito Carcavilla und ihr sechsköpfiges Sherpa-Team waren bis Lager 3 auf rund 7400 Metern aufgestiegen. Eine Etappe fehlte noch bis zum Gipfel auf 8167 Metern.

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Antonis Sykaris stirbt am Dhaulagiri

Antonis Sykaris (1962-2022)

Zwei Tage nach dem ersten Gipfelerfolg der Frühjahrssaison an den Achttausendern Nepals wird vom selben Berg der erste Todesfall vermeldet. Antonis Sykaris, der bislang erfolgreichste Höhenbergsteiger Griechenlands, sei beim Abstieg vom Gipfel des Dhaulagiri auf einer Höhe von 7400 Metern, nahe Lager 3 verstorben, „nach einer riesigen physischen und mentalen Anstrengung und einem Mangel an zusätzlichem Sauerstoff“, heißt es auf der Facebook-Seite des 59-Jährigen.

Am Montag hatte der nepalesische Expeditionsveranstalter Seven Summit Treks (SST) vermeldet, dass Sykaris und sein Begleiter Dawa Sherpa den Gipfel auf 8167 Metern erreicht hätten. Dawa Sherpa, der bis zum Tod des Griechen bei Antonis blieb, wartet offenbar in Lager 3 auf Unterstützung. Nach Angaben von SST wurde eine Rettungsaktion gestartet.

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Gipfelerfolg vom Dhaulagiri gemeldet

Mingmas Team am Dhaulagiri

Die erste Erfolgsmeldung einer kommerziellen Expedition in dieser Frühjahrssaison an den Achttausendern Nepals ist da. Der Veranstalter Imagine Nepal ließ wissen, dass heute 22 Mitglieder seines Teams den 8167 Meter hohen Gipfel des Dhaulagiri im Westen des Landes erreicht hätten: Expeditionsleiter Mingma Gyalje Sherpa, der Chef des Unternehmens, und elf nepalesische Climbing Sherpas sowie zehn zahlende Kunden aus sieben Ländern. Ob jemand auf Flaschensauerstoff verzichtete, wurde nicht bekanntgegeben. Mingma, 2021 einer der zehn Wintererstbesteiger des K2, hatte vor zwei Tagen verkündet, dass der Gipfelvorstoß des Teams laufe.

Frühjahrssaison an den Achttausendern Nepals: In den Startlöchern

Hans Wenzl (2017 im Everest-Basislager)

Die Frühjahrsklettersaison in Nepal rollt an. Die ersten ausländischen Bergsteiger sind bereits in dem Himalayastaat eingetroffen, unter ihnen der Österreicher Hans Wenzl. Der 51-Jährige versucht sich in diesem Frühjahr an der 8091 Meter hohen Annapurna im Westen des Landes. Hans, der sein Geld nicht als Profibergsteiger, sondern als Polier bei einem österreichischen Baukonzern verdient, hat bereits neun Achttausender bestiegen – allesamt ohne Flaschensauerstoff, darunter den Mount Everest (2017) und den K2 (2019).

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Bergsteiger-Legende Kurt Diemberger feiert seinen 90. Geburtstag

Kurt Diemberger

Im Sommer 2004 ereilte uns dasselbe Problem. Auf der Anreise zum K2, dem zweithöchsten Berg der Erde in Pakistan, zogen sich sowohl Bergsteiger-Legende Kurt Diemberger als auch ich eine Diarrhoe zu, die uns zwei Tage lang außer Gefecht setzte. Wie wir später im Gespräch feststellten, hatten wir beide in einem Hotel in der Stadt Chilas am Karakorum Highway Eier gegessen, die ihre beste Zeit hinter sich hatten. Mit ziemlich wackligen Beinen machten wir uns dann doch wie geplant auf den Weg zum Trekking über den Baltoro-Gletscher.

Kurt begleitete damals als Ehrengast eine große italienische Expedition, die sich zum 50. Jahrestag der K2-Erstbesteigung durch die Italiener Achille Compagnoni und Lino Lacedelli eine weitere Besteigung des Bergs zum Ziel gesetzt hatte – was später auch fünf Bergsteigern des Teams gelang, allesamt ohne Einsatz von Flaschensauerstoff. Ich war wegen des Jubiläums auf einer Reportagereise zum K2, den Kurt mir gegenüber als seinen „Traum- und Schicksalsberg“ bezeichnete.

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