Gipfelerfolge vom Nanga Parbat gemeldet

Nanga Parbat
Die Diamirflanke des Nanga Parbat

Die ersten Achttausender-Gipfelerfolge kommerzieller Expeditionen in diesem Sommer in Pakistan hat es heute am Nanga Parbat gegeben. Rund zwei Dutzend Bergsteigerinnen und Bergsteiger erreichten dem Vernehmen nach den Gipfel des neunthöchsten Bergs der Erde auf 8125 Metern. Unter ihnen war der Pakistaner Sajid Ali Sadpara, der nach eigenen Angaben ohne Flaschensauerstoff aufstieg und zum Team gehörte, das die Fixseile bis zum höchsten Punkt legte.

Für den 25 Jahre alten Sohn des legendären Muhammad Ali Sadpara (1976-2021) war es der siebte der 14 Achttausender. Sechs von ihnen hat Sajid ohne Atemmaske bestiegen: Gasherbrum I und II sowie den Manaslu 2022, die Annapurna, den Mount Everest und jetzt den Nanga Parbat 2023. Lediglich bei seinen zwei Aufstiegen zum K2 (2019 und 2022) nutzte er Flaschensauerstoff. Sajids erklärtes Ziel ist es, alle 14 Achttausender ohne Atemmaske zu besteigen.

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Weitere Gipfelerfolge an Mount Everest und Co.

Sonnenaufgang über Mount Everest und Lhotse (r.)

Das Schönwetterfenster über dem Himalaya mit wenig Wind scheint sich zu halten. Und dementsprechend überrascht es kaum, dass nun täglich Gipfelerfolge von den Achttausendern gemeldet werden. Nachdem am Samstag – wie berichtet – ein neunköpfiges Team des Veranstalters Imagine Nepal am Mount Everest die Fixseile bis zum Gipfel gelegt hatte, erreichten am Sonntag und heutigen Montag auch die ersten Kunden der kommerziellen Teams den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern. Unter ihnen war der Pakistaner Sajid Ali Sadpara, der ohne Flaschensauerstoff aufstieg. Für den 25 Jahre alten Sohn von Muhammad Ali Sadpara – der legendäre pakistanische Bergsteiger starb im Winter 2021 am K2 – war es der sechste Achttausender und der zweite in diesem Frühjahr nach der Annapurna, die Sajid ebenfalls ohne Atemmaske bestiegen hatte.

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Annapurna I: Weitere Gipfelerfolge – und ein Vermisster

Annapurna I (l.)

Den dritten Tag in Folge vermeldeten heute kommerzielle Expeditionsanbieter Gipfelerfolge von der Annapurna I im Westen Nepals. Unter denen, die an diesem Montag – mit Flaschensauerstoff und Sherpa-Unterstützung – den Gipfel erreichten, waren zwei weitere Vertreter der jungen Bergsteiger-Generation Pakistans.

Naila Kiani stand als erste Frau des Landes auf der Annapurna I. Für sie war es der vierte Achttausender nach dem Gasherbrum I (2021), dem K2 und dem Gasherbrum II (beide 2022). Naila, eine ehemalige Amateurboxerin, studierte in Großbritannien Flugzeugtechnik und arbeitete später in Dubai als Bänkerin. Mit ihrem Mann und ihren beiden kleinen Töchtern lebt sie seit Jahren in dem Golfstaat. In diesem Frühjahr will sie versuchen, nach der Annapurna auch den Mount Everest und den Lhotse zu besteigen.

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Gipfelerfolge von der Annapurna I gemeldet

Annapurna I
Annapurna I

Die ersten Gipfelerfolge der Frühjahrssaison an den Achttausendern Nepals und Tibets werden von der Annapurna I gemeldet. Nach Angaben der Zeitung „The Himalayan Times“ erreichten heute rund 20 Mitglieder aus Teams der kommerziellen Anbieter Imagine Nepal, Seven Summit Treks und Elite Exped den höchsten Punkt auf 8091 Metern – fast alle wahrscheinlich mit Flaschensauerstoff. Zuvor hatte ein Sherpa-Team die Route bis zum Gipfel mit Fixseilen gesichert.

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Gipfelerfolge am Gasherbrum I

Kirsten Harila (Mitte), Dawa Ongju Sherpa (l.) und Pasdawa Sherpa (r.) Ende Juli auf dem Gipfel des Broad Peak
Kirsten Harila (Mitte), Dawa Ongju Sherpa (l.) und Pasdawa Sherpa (r.) Ende Juli auf dem Gipfel des Broad Peak

Vom 8080 Meter hohen Gasherbrum I im Karakorum sind gestern und heute Gipfelerfolge über die Normalroute gemeldet worden. Bereits am Donnerstag erreichten nach Angaben des Veranstalters 8K Expeditions die nepalesischen Bergführer Dawa Ongju Sherpa und Pasdawa Sherpa mit ihrer norwegischen Kundin Kristin Harila – mit Flaschensauerstoff – den Gipfel des elfhöchsten Bergs der Erde.

Für das Trio war es bereits der elfte Achttausender-Gipfel seit Ende April. Nunmehr fehlen ihnen in ihrer Achttausender-Jahresliste nur noch der Manaslu in Nepal sowie der Cho Oyu und die Shishapangma in Tibet.  Ob die chinesisch-tibetischen Behörden die beiden Achttausender in der bevorstehenden Herbstsaison öffnen werden, steht allerdings in den Sternen. Seit 2020 durften wegen der Corona-Pandemie keine ausländischen Bergsteigerinnen und Bergsteiger mehr nach Tibet einreisen. Permits wurden nur an chinesische Expeditionen vergeben.  

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Mount Everest: Sajid Ali Sadpara mit Rettungshubschrauber ausgeflogen

Sajid Ali Sadpara im Krankenhaus in Kathmandu

Seinen 70. Geburtstag am kommenden Montag wird der französische Bergsteiger Marc Batard wahrscheinlich zu Füßen des Mount Everest feiern. Der „Sprinter“, wie Marc in den 1980er Jahren genannt wurde, hat sich für diesen Spätherbst vorgenommen, einen neuen Weg vom Basislager zu Lager 1 auszukundschaften – über die Nuptse-Flanke, abseits des gefährlichen Khumbu-Eisbruchs, durch den die Normalroute auf der Südseite des Bergs führt.

Einer aus Batards Team wird am Montag bei der Geburtstagsfeier des fitten Jubilars wohl fehlen: Sajid Ali Sadpara wurde mit dem Rettungshubschrauber vom Everest-Basislager aus nach Kathmandu ins Krankenhaus geflogen. Der 23-Jährige litt offenbar an einem Höhenhirnödem – was leicht tödlich enden kann, wenn man nicht schnell in niedrigere Höhen gebracht wird.

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Rätsel um tragischen Winter-Gipfelversuch am K2 noch ungelöst

K2
Der 8611 Meter hohe K2 (im Jahr 2004)

Es wirkt wie ein Puzzle, das sich erst langsam zusammensetzen lässt. Und möglicherweise wird es niemals vollendet. Auch nachdem am K2 die Leichen der drei vermissten Bergsteiger Muhammad Ali Sadpara aus Pakistan, John Snorri Sigurjonsson aus Island und Juan Pablo Mohr aus Chile gefunden wurden, bleiben die entscheidenden Fragen weitgehend offen: Was genau ist ihnen im vergangenen Winter zugestoßen? Und waren sie wirklich am Gipfel, wie es in Medienberichten vor allem in den drei Heimatländern der ums Leben gekommenen Bergsteiger zu lesen war?

Der kanadische Bergsteiger und Filmemacher Elia Saikaly, der zusammen mit Muhammads Sohn Sajid Ali Sadpara und dem Nepalesen Pasang Kaji Sherpa nach den Vermissten gesucht hatte, ist vorsichtig.  „Unsere Arbeit geht weiter. Wir ziehen keine voreiligen Schlüsse, da wir weiterhin die Teile zusammensetzen und nach Beweisen für eine erfolgreiche Winterbesteigung suchen“, schrieb Saikaly auf den sozialen Netzwerken.

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K2: Zimmerman und Welsted geben am Westgrat auf, weitere Gipfelerfolge

Am K2-Westgrat
Am K2-Westgrat

Sie haben das Handtuch geworfen. Der US-Amerikaner Graham Zimmerman und der Kanadier Ian Welsted brachen ihren Versuch am selten begangenen, anspruchsvollen K2-Westgrat ab und kehrten ins Basislager um. Die beiden waren im Alpinstil unterwegs, also ohne Flaschensauerstoff, ohne feste Hochlager und ohne Hochträger.

„Am Ende wurden wir von den wärmsten Temperaturen gestoppt, die wir jemals in den hohen Bergen erlebt haben“, schreibt Zimmerman auf Instagram. „Auf 7000 Metern konnten wir nicht mehr weitersteigen, da fast ständig Lawinen und Steinschlag auf die Route niedergingen.“

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K2: Vermisste Winterbergsteiger gefunden, erste Gipfelerfolge

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum (2004)

Vom K2 werden die ersten Gipfelerfolge der Sommersaison gemeldet. Unter denen, die heute – mit Flaschensauerstoff – den höchsten Punkt auf 8611 Metern erreichten, war auch der erst 19 Jahre alte pakistanische Bergsteiger Shehroze Kashif. Im vergangenen Mai hatte Kashif auch den Mount Everest bestiegen, 2017 den Broad Peak – seitdem wird er in seiner Heimat „Broad Boy“ gerufen.

Alle, die heute den Gipfel des K2 erreichten, waren auch an den Leichen von Muhammad Ali Sadpara, John Snorri Sigurjonsson und Juan Pablo Mohr vorbeigestiegen. Die Sherpas eines kommerziellen Teams, das die Fixseile verlegte, hatte gestern die Körper der drei Bergsteiger entdeckt, die seit ihrem Winter-Gipfelversuch Anfang Februar vermisst und später für tot erklärt worden waren.

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K2 und Broad Peak: Schwierige Suche nach Vermissten

Broad Peak (2004)

Der südkoreanische Bergsteiger Kim Hong-bin ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seit vergangenem Montag tot, doch von seinem Satellitentelefon konnten später noch Signale geortet werden – auf 7000 Metern auf der schwer zugänglichen chinesischen Ostseite des Achttausenders Broad Peak. Ob Kims Körper dort liegt oder nur das Satellitentelefon, ist noch offen. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete am Freitag , die chinesischen Behörden hätten erlaubt, dass pakistanische Rettungshubschrauber auch auf chinesischem Territorium nach Kim suchen dürften. Die Chinesen hätten nahe dem Unglücksort ein Einsatzzentrum eingerichtet, um die Suchaktion zu unterstützen.

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Auf den Spuren der Vermissten vom K2

John Snorri Sigurjonsson, Juan Pablo Mohr und Muhammad Ali Sadpara (v.l.)

Vermisst, aber unvergessen. Vor fünf Monaten waren der Pakistaner Muhammad Ali Sadpara, der Isländer John Snorri Sigurjonsson und der Chilene Juan Pablo Mohr nicht von ihrem Winter-Gipfelversuch am K2 zurückgekehrt. Nach mehreren vergeblichen Suchaktionen aus der Luft waren die drei Bergsteiger 13 Tage nach ihrem Aufbruch für tot erklärt worden.

Vor zwei Wochen verabschiedete sich die Familie und Freunde Sigurjonssons in Island mit einem Gottesdienst von John Snorri.

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Karakorum-Sommersaison im Zeichen der Pandemie

Biarchedi I (in der Bildmitte, rechts der Biarchedi II)

„Der Berg ist nicht umsonst noch unbestiegen“, erzählte mir Ralf Dujmovits, bevor er mit seiner Frau Nancy Hansen nach Pakistan aufbrach. „Schon der Zustieg zum Fuße des Biarchedi I ist schwierig.“ Das deutsch-kanadische Bergsteiger-Paar versucht sich in diesem Sommer an dem noch unbestiegenen 6810 Meter hohen Berg im Karakorum.

2016 hatte Ralf bei Nancys und seinem gescheiterten Versuch am ebenfalls noch unbestiegenen 7134 Meter hohen Praqpa Ri die Biarchedi-Gruppe erblickt und hinterher erfahren, dass der höchste Berg des Massivs noch nicht bestiegen wurde – im Gegensatz zum 6781 Meter hohen Biarchedi II, den 1984 der legendäre polnische Kletterer Jercy Kukuczka (1948-1989) im Alleingang erstbestiegen hatte. Inzwischen haben die beiden ihr Basislager auf 4500 Metern bezogen. Die ersten acht Tage in Pakistan seien „unglaublich reibungslos verlaufen, und wir wurden von jedem, den wir getroffen haben, herzlich willkommen geheißen“, schreibt Ralf auf Instagram.

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Marc Batard: Annapurna als nächste Etappe vor dem Mount Everest

Marc Batard und Pasang Nuru Sherpa
Marc Batard (l.) und Pasang Nuru Sherpa (r.)

Mehr als 20 Jahre nach seinem letzten Gipfelerfolg an einem Achttausender will es Marc Batard wieder wissen. Für dieses Frühjahr hat sich der 69-Jährige vorgenommen, die Annapurna besteigen – durch die Nordwand, über den sogenannten „Holländer-Sporn“, ohne Flaschensauerstoff. Batard und sein Team erreichten gestern auf ihrem Weg zur 8091 Meter hohen Annapurna I im Westen Nepals die Ortschaft Tatopani.

„Ich freue mich sehr, wieder in einer Gegend zu sein, die ich gut kenne, und die Chance zu haben, mich trotz meines Alters in guter Form zu präsentieren“, schreibt mir Marc. Zweimal versuchte er sich in den 1980er-Jahren erfolglos an der Annapurna. Beide Male stoppte ihn schlechtes Wetter: 1986 am Ostgrat auf 7100 Metern, 1989 in der Südwand auf 5800 Metern.

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Vermisste Bergsteiger am K2 für tot erklärt

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum

Pakistan hat einen großen Bergsteiger verloren. Mein Vater und zwei andere Bergsteiger sind nicht mehr unter uns“. Sajid Ali Sadpara sprach heute auf einer Pressekonferenz in Skardu im Norden Pakistans das aus, was eigentlich seit Tagen im Raum stand, doch niemand öffentlich kundtun wollte. Doch so schwer es auch ist, dies einzugestehen – 13 Tage ohne Lebenszeichen und ohne Spur von den drei am K2 vermissten Bergsteigern können nur eines bedeuten: Der Pakistaner Muhammad Ali Sadpara, der Isländer John Snorri Sigurjonsson und der Chilene Juan Pablo Mohr haben ihren Gipfelversuch am zweithöchsten Berg der Erde mit dem Leben bezahlt.

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Große Sorge um Bergsteiger-Trio am K2

Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee am K2
Rettungshubschrauber der pakistanischen Armee am K2

Alex Txikon bringt es auf den Punkt: „Warten auf das Wunder ist das Einzige, was uns bleibt.“ Der spanische Bergsteiger verfolgt im Basislager am Achttausender Manaslu in Nepal die Rettungsaktion am K2 in Pakistan. Seit mehr als einem Tag gibt es am zweithöchsten Berg der Erde weder eine Nachricht noch eine Spur von John Snorri Sigurjonsson aus Island, dem Pakistaner Muhammad Ali Sadpara und dem Chilenen Juan Pablo Mohr.

Die Bergsteiger waren am Freitag von Lager 3 auf 7300 Metern Richtung Gipfel aufgebrochen. Um 10 Uhr pakistanischer Zeit verließ Muhammads Sohn Sajid Ali Sadpara das Trio, weil sein Sauerstoffgerät streikte. Zu diesem Zeitpunkt waren die Bergsteiger am so genannten „Flaschenhals“ auf rund 8200 Metern. Sajid kehrte nach Lager 3 zurück, wo er bis Samstagvormittag auf die drei anderen wartete. Doch sie kamen nicht. Chhang Dawa Sherpa, Expeditionsleiter von Seven Summit Treks, überredete nach eigenen Angaben Sajid schließlich abzusteigen, weil er sich schon zu lange in großer Höhe aufhielt. Der 22-Jährige kehrte ins Basislager zurück.

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