Polnischer Bergsteiger stirbt am Nanga Parbat – Anja Blacha ohne Atemmaske oben

Nanga Parbat
Die Diamirflanke des Nanga Parbat

Der erste Todesfall der Sommersaison an den fünf Achttausendern Pakistans wird vom Nanga Parbat gemeldet. Nach Angaben polnischer Medien starb der polnische Bergsteiger Pawel Kopec in Lager 4 auf rund 7300 Metern, offenbar war er dehydriert und höhenkrank. Am Sonntag hatte er – wie seine Landsleute Piotr Krzyzowski und Waldemar Kowalewski – ohne Flaschensauerstoff den Gipfel auf 8125 Metern erreicht. Beim Abstieg wurde der 38-Jährige nach Angaben Kowalewskis immer schwächer.

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Nanga Parbat: Göttler und Védrines kehren auf 7500 Metern um

David Göttler im Anstieg zum Nanga Parbat
David Göttler im Anstieg am Nanga Parbat

„Erfolgreich gescheitert“ – so beschrieb ich vor mehr als einem Jahrzehnt mein Scheitern am Siebentausender Putha Hiunchuli im Westen Nepals, wo ich 150 Meter unterhalb des Gipfels – völlig entkräftet – umdrehte. Ich wusste in diesem Augenblick und auch hinterher, dass es die für mich einzig mögliche und auch richtige Entscheidung war. Ich haderte nicht damit. Das tat eher mein Umfeld.

Ähnlich wird es jetzt vielleicht David Göttler ergehen. Der deutsche Topbergsteiger hatte sich vorgenommen, gemeinsam mit dem Franzosen Benjamin Védrines im Alpinstil – also ohne Flaschensauerstoff, ohne feste Hochlager, ohne Hochträger und ohne Fixseile – den Achttausender Nanga Parbat zu besteigen. Durch die Rupalwand, über die sogenannte „Schell-Route“ (benannt nach dem Österreicher Hanns Schell, der 1976 dort aufstieg). Auf 7500 Metern, schon auf der Diamirseite des Nanga Parbat, drehten Göttler und Védrines um.

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Tourismus-Auswüchse und Umweltzerstörung am Nanga Parbat – Michael Beek schlägt Alarm

Die "Märchenwiese", im Hintergrund der Nanga Parbat
Bedrohte Idylle: Die „Märchenwiese“, im Hintergrund der Nanga Parbat

Es war einmal. Die Märchenwiese am Nanga Parbat hat ihr Märchenhaftes verloren. „Inzwischen gibt es 25 Hotels auf der Märchenwiese, und es sind dort so viele Menschen, dass es mit der Ruhe vorbei ist. Fußlahme, ihre Handys in der Hand, werden auf Pferden hinaufgebracht, manchmal mehr als 600 an einem Tag“, schreibt Michael Beek auf Facebook, nachdem er von einer seiner vielen Pakistanreisen zurückgekehrt ist. „Überall auf dem Weg liegt Plastikmüll, Trinkflaschen werden einfach in den Rakhiot-Fluss geworfen, niemand kümmert sich darum. Das macht mich traurig.“

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Wenn die Kommunikation am Berg zusammenbricht

Broad Peak (mit Schatten des K 2, fotografiert 2004)

4G-Netz in den Basislagern am Mount Everest und K2 – die Bergsteigerinnen und Bergsteiger haben sich inzwischen daran gewöhnt, dass sie selbst an den beiden höchsten Bergen der Welt mit ihren Smartphones kommunizieren können. So erhalten sie auf einem einfachen und vor allem extrem schnellen Weg die neuesten Wetterberichte oder können auch per Handy innerhalb ihrer Teams Kontakt halten. Nicht wie früher mit Funkgeräten oder den erheblich teureren Satellitentelefonen. In den vergangenen Tagen meldeten jedoch Expeditionen in Pakistan Kommunikationsprobleme mit ihren Teams am Berg.

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Italiener ohne Flaschensauerstoff auf dem Nanga Parbat – erster Todesfall der Saison

Nanga Parbat

Im Express-Tempo haben sechs italienische Bergführer aus dem Aosta-Tal zu Füßen des Mont Blanc den 8125 Meter hohen Nanga Parbat in Pakistan bestiegen – und das ohne Flaschensauerstoff! Marco Camandona, Francois Cazzanelli, Emrik Favre, Jerome Perruquet, Roger Bovard und Pietro Picco stiegen nach italienischen Presseberichten über die Kinshofer-Route auf und erreichten in weniger als zwei Tagen den Gipfel am Montagvormittag Ortszeit.

Sie hatten beschlossen, lediglich in Lager 3 auf rund 6700 Metern zu rasten. Cazzanelli brach erst nach den anderen vom Basislager auf 4300 Metern auf und erreichte den höchsten Punkt in nur 20 Stunden und 20 Minuten. Cazzanelli und Picco hatten – wie berichtet  – in der vergangenen Woche im unteren Bereich der Diamirwand eine anspruchsvolle Variante zur Kinshofer-Route eröffnet und sie „Aosta Valley Express“ getauft.

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Kristin Harilas Achttausender-Jagd: Nummer 7, Nanga Parbat

Die Diamirseite des Nanga Parbat

Die ersten Achttausender-Gipfelerfolge der Sommersaison in Pakistan werden vom Nanga Parbat gemeldet. Laut Pemba Sherpa, Gründer des nepalesischen Veranstalters 8K Expeditions, erreichte heute die 36 Jahre alte Norwegerin Kristin Harila mit ihren drei Begleitern Chhiring Namgel Sherpa, Pasdawa Sherpa und Dawa Ongju Sherpa den Gipfel auf 8125 Metern. Damit setzte Kristin ihre Rekordjagd auf den Spuren von Nirmal „Nims“ Purja fort.

Wie der Nepalese im Jahr 2019 will Harila als erste Frau alle 14 Achttausender in einem halben Jahr besteigen – wie Nims mit Flaschensauerstoff, starker Sherpa-Unterstützung und, wenn möglich, Hubschraubern, um die Distanzen zwischen den Bergen möglichst schnell zu überwinden. In Pakistan dürfte dies nicht möglich sein, da Helikopterflüge im Norden des Landes nur dem pakistanischen Militär erlaubt sind.

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Offenbar zweiter Schuh von Günther Messner am Nanga Parbat gefunden

Der jetzt gefundene Schuh

„Letzte Woche wurde der zweite Schuh meines Bruders Günther am Fuße des Diamir-Gletschers von Einheimischen gefunden. Nach nach zweiundfünfzig Jahren. Und die Tragödie am Nanga Parbat bleibt für ewig bestehen, ebenso wie Günther.“ Mit diesen Worten kommentierte Bergsteiger-Legende Reinhold Messner heute in den sozialen Medien das Bild eines alten Bergschuhs auf einem großen Felsbrocken. Ihm sei das Foto zugeschickt worden, sagte der 77 Jahre alte Südtiroler der Deutschen Presse-Agentur. Er werde den Schuh persönlich in Pakistan abholen, aber das eile nicht, so Messner.

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Göttler und Barmasse brechen Nanga-Parbat-Winterexpedition ab

David Göttler am Nanga Parbat, im Hintergrund Hervé Barmasse
David Göttler am Nanga Parbat, im Hintergrund Hervé Barmasse

„Laut langfristiger Wettervorhersage zeichnet sich am Horizont kein vernünftiges Wetterfenster ab. Der Jet-Stream macht es sich dauerhaft genau über dem Gipfel des Nanga Parbat bequem“, schreibt der deutsche Bergsteiger David Göttler aus dem Basislager zu Füßen des 8125 Meter hohen Bergs in Pakistan.

Sein italienischer Teampartner Hervé Barmasse ergänzt, dass im Gipfelbereich Windgeschwindigkeiten von 70 bis 200 Stundenkilometern erwartet würden. „Und wie fast immer werden nach einem so starken Wind die heftigen Schneefälle wieder einsetzen und das Warten im Basislager sinnlos machen.“ So werden Göttler und Barmasse nach rund vier Wochen ihre Zelte in Pakistan abbrechen und heimkehren.

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Winterexpeditionen: Schwierige Verhältnisse am Mount Everest, Nanga Parbat und Manaslu

Jost Kobusch an der Pyramide, der italienischen Forschungsstation nahe Lobuche im Everest-Tal
Jost Kobusch an der „Pyramide“, der italienischen Forschungsstation nahe Lobuche im Everest-Tal (im Hintergrund der Pumori)

Blankeis oder tiefer Schnee – so präsentieren sich derzeit die Achttausender, an denen sich Bergsteiger in diesem Winter versuchen. „Im Vergleich zum letzten Mal sind die Verhältnisse deutlich eisiger“, sagt mir Jost Kobusch.

Vor gut einer Woche war er am Mount Everest in Richtung der Westschulter aufgestiegen, auf jener Route, auf der er bei seinem ersten Winterversuch vor zwei Jahren bis auf knapp 7400 Meter gelangt war. Wie damals ist Jost auch diesem Jahr solo und ohne Flaschensauerstoff unterwegs. „Es gab nicht so viel Schneefall wie beim letzten Mal. Und der wenige Schnee blieb auf dem Eis natürlich nicht liegen, sondern wurde gleich weggeblasen.“

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Mount Everest, Manaslu, Nanga Parbat: Schnee bremst Winterexpeditionen

Jost Kobusch im Anstieg zum Everest-Westgrat

Es wird wohl ein Basislager-Wochenende. Ob am Mount Everest und Manaslu in Nepal oder am Nanga Parbat in Pakistan– an allen Achttausendern, an denen sich bereits Bergsteiger aufhalten, um diese Berge in diesem Winter zu besteigen, erwarten die Meteorologen für dieses Wochenende Schneefälle.

Jost Kobusch erholt sich – laut seinem GPS-Tracker – im Dorf Lobuche auf knapp 5000 Metern von seinem Aufstieg der vergangenen Tage Richtung Everest-Westschulter. Die maximale Höhe, die sein Tracker anzeigte, war am gestrigen Donnerstag 6464 Meter, bevor er wieder über den Lho La, einen 6000 Meter hohen Pass zwischen Nepal und Tibet, ins Khumbu-Gletscher-Tal abstieg.

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David Göttler am Nanga Parbat: „Wahrscheinlich über die Schell-Route“

David Göttler (l.) und Hervé Barmasse (r.)
David Göttler (l.) und Hervé Barmasse (r.)

Der „nackte Berg“ – das heißt Nanga Parbat übersetzt – ist noch nackt, was Winterbesteigungen über die nach Südosten ausgerichtete Rupalflanke betrifft, die höchste Bergwand der Welt. Die einzigen beiden Winter-Gipfelerfolge bisher an dem 8125 Meter hohen Berg in Pakistan gelangen über die Nordwestseite, die Diamirflanke: die Wintererstbesteigung 2016 durch den Spanier Alex Txikon, den Italiener Simone Moro und den Pakistaner Muhammad Ali „Sadpara“ (die Südtirolerin Tamara Lunger kehrte 70 Meter unter dem Gipfel um) und die zweite Besteigung in der kalten Jahreszeit durch die Französin Elisabeth Revol und den Polen Tomek Mackiewicz (der beim Abstieg starb).  

In diesem Winter wollen der deutsche Topbergsteiger David Göttler (43 Jahre alt) und der Italiener Hervé Barmasse (44) den Nanga Parbat über die Rupalseite besteigen – in sauberem Stil, also ohne Fixseile und Flaschensauerstoff. Der US-Amerikaner Mike Arnold (34), der die beiden nach Pakistan begleitete, wird „wie geplant bald wieder Richtung Heimat zurückreisen“, wie mir David aus dem Basislager auf 3500 Meter Höhe schreibt. „Nur Hervé und ich werden den Berg probieren.“

2017 gemeinsam in Tibet

David war schon einmal im Winter auf dieser Seite des Nanga Parbat unterwegs: 2014 gelangte er auf der sogenannten „Schell-Route“ (benannt nach dem Österreicher Hanns Schell, der 1976 dort aufstieg) bis zum Mazeno-Grat auf 7200 Metern, ehe er wegen schlechten Wetters umkehrte. Im Frühjahr 2017 kletterten Göttler und Barmasse in Tibet gemeinsam durch die Südwand des Achttausenders Shishapangma – bis fünf Meter unterhalb des Gipfels.

David, wie fühlt es sich für dich an, wieder am Nanga Parbat zu sein – acht Jahre nach deinem ersten Winterversuch?

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Winterexpedition am Nanga Parbat: Alles muss passen

Nanga-Parbat-Basislager (im Hintergrund die Rupalwand)

Das Basislager zu Füßen des Nanga Parbat steht. Und wenn der Deutsche David Göttler, der Italiener Hervé Barmasse und der US-Amerikaner Mike Arnold aus ihren Zelten blicken, sehen sie auf die Rupalwand des Achttausenders Nanga Parbat – „eine fast 4500 Meter hohe Wand aus Schnee, Eis und Fels“, wie Hervé in einem Interview der italienischen Sportzeitung „La Gazetta dello Sport“ sagte. „Es ist die höchste Wand der Welt, und noch nie ist es jemandem gelungen, sie in der kältesten Jahreszeit zu überwinden.“ Zum Vergleich: Die Rupalwand ist rund 1000 Meter höher als die Nordwand des Mount Everest und zweieinhalbmal so hoch wie die Eiger-Nordwand.

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Achttausender-Winterexpeditionen in den Startlöchern

Jost Kobusch vor seinem Zelt im Everest-Basislager
„Ich schwöre, das ist das Base Camp. Das ganze Base Camp und nichts als das Base Camp!“, schreibt Jost Kobusch

Weihnachten im Schnee – das gilt auf jeden Fall für die meisten Bergsteiger, die sich in diesem Winter Projekte an Achttausendern vorgenommen haben. Jost Kobusch traf am Montag im Everest-Basislager ein. Nach seinem Versuch im vorletzten Winter geht der 29 Jahre alte Deutsche zum zweiten Mal sein Projekt an, im Alleingang und ohne Flaschensauerstoff über den Lho La, einen 6000 Meter hohen Pass zwischen Nepal und Tibet, den Westgrat und das in der Nordwand gelegene Hornbein-Couloir Richtung Everest-Gipfel aufzusteigen. Bei seinem ersten Solo-Anlauf auf dieser Route hatte Jost im Februar 2020 eine Höhe von 7366 Metern erreicht. Diesmal hat er sich als Ziel die 8000-Meter-Marke gesetzt.

Zur Akklimatisierung war er im Westen Nepals unterwegs. Dort gelang ihm am 30. November mit seinem deutschen Landsmann Nicolas Scheidtweiler die Erstbesteigung des 6465 Meter hohen Purbung.

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Karakorum-Sommersaison im Zeichen der Pandemie

Biarchedi I (in der Bildmitte, rechts der Biarchedi II)

„Der Berg ist nicht umsonst noch unbestiegen“, erzählte mir Ralf Dujmovits, bevor er mit seiner Frau Nancy Hansen nach Pakistan aufbrach. „Schon der Zustieg zum Fuße des Biarchedi I ist schwierig.“ Das deutsch-kanadische Bergsteiger-Paar versucht sich in diesem Sommer an dem noch unbestiegenen 6810 Meter hohen Berg im Karakorum.

2016 hatte Ralf bei Nancys und seinem gescheiterten Versuch am ebenfalls noch unbestiegenen 7134 Meter hohen Praqpa Ri die Biarchedi-Gruppe erblickt und hinterher erfahren, dass der höchste Berg des Massivs noch nicht bestiegen wurde – im Gegensatz zum 6781 Meter hohen Biarchedi II, den 1984 der legendäre polnische Kletterer Jercy Kukuczka (1948-1989) im Alleingang erstbestiegen hatte. Inzwischen haben die beiden ihr Basislager auf 4500 Metern bezogen. Die ersten acht Tage in Pakistan seien „unglaublich reibungslos verlaufen, und wir wurden von jedem, den wir getroffen haben, herzlich willkommen geheißen“, schreibt Ralf auf Instagram.

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Cala Cimenti stirbt in Lawine

Cala Cimenti (1975-2021) – das Bild postete er gestern auf Facebook

Die traurigen Nachrichten hören einfach nicht auf. Der italienische Skibergsteiger Carlalberto, genannt „Cala“ Cimenti ist heute beim Freeriden an einem Berg nahe des norditalienischen Wintersportorts Sestriere von einer Lawine begraben worden. Der 45-Jährige und ein Freund, mit dem er unterwegs war, konnten nur noch tot geborgen werden.

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