Daumendrücken für tschechische Bergsteiger am Baruntse

Nordwestwand des Siebentausenders Baruntse
Nordwestwand des Siebentausenders Baruntse (bei gutem Wetter)

Die Wolkendecke am Baruntse im Osten Nepals will einfach nicht aufreißen. „Die Situation ist unverändert, wir sind auf 7000 Meter Höhe gefangen und können uns nicht bewegen“, teilte Marek Holecek heute via Satellitentelefon mit. „Es schneit immer noch, der Wind bläst, und die Sicht ist gleich null. Wir warten auf ein Wunder, das hoffentlich am Samstag eintreffen wird.“

Für Samstag erwarten die Meteorologen, dass der Schneefall endet und der Wind abflaut. Wie berichtet, hatten Marek und sein tschechischer Seilpartner Radoslav Groh am Dienstag eine neue Route durch die Nordwestwand des 7129 Meter hohen Baruntse vollendet – im Alpinstil, also ohne feste Hochlager, ohne Flaschensauerstoff, ohne Sherpa-Unterstützung.

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Mount Everest: Zweite Gipfelwelle, vierter Todesfall – zweites Team bricht wegen COVID ab

Mount Everest

Einmal mehr war der höchste Punkt der Erde an den vergangenen beiden Tagen ein viel besuchter. Nach Angaben des nepalesischen Tourismusministeriums erreichten am Sonntag mehr als 170 Menschen den Gipfel des Mount Everest, am Montag dürften mehr als 100 dazugekommen sein. Auch vom Lhotse wurden Dutzende Gipfelerfolge gemeldet. Wang Dorchi Sherpa, der für den russischen Expeditionsveranstalter 7Summits Club arbeitete, starb in der Nähe des knapp 8000 Meter hohen Everest- Südsattels. Über die Todesursache wurde zunächst nichts mitgeteilt. Es war der vierte Todesfall der Frühjahrssaison. 

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Dritter Todesfall am Everest – Zelte vom Südsattel geweht

Im Western Qwm am Mount Everest

Im Western Qwm, dem „Tal des Schweigens“, auf über 6000 Metern warten aktuell laut Presseberichten aus Nepal mehr als 200 Bergsteiger auf ihre Gipfelchance am Mount Everest. Zum Wochenende soll der starke Wind abflauen, für den ein Zyklon westlich von Indien gesorgt hatte. Am Südsattel auf knapp 8000 Metern Höhe sollen mehrere Dutzend Zelte weggeweht worden sein. Während der ersten Gipfelwelle vor einer Woche hatten rund 150 Bergsteiger den höchsten Punkt auf 8849 Metern erreicht.

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Mount Everest – Gipfel der COVID-19-Fahrlässigkeit

Mount Everest

Es wirkt fast, als hätte auch der Wettergott die Nase voll von all den Lügen, Halbwahrheiten und Vertuschungen im Zusammenhang mit dem Corona-Ausbruch im Everest-Basislager. Ein Zyklon, der sich an der Westküste Indiens austobt, sorgt dafür, dass es auch am Mount Everest in den nächsten Tagen schneit und kräftig windet. Das ursprünglich für Mitte der Woche erwartete nächste Schönwetter-Fenster fällt wohl flach – und damit zunächst auch die zweite große Gipfelwelle. Erst gegen Ende der Woche soll der Wind wieder abflauen.

Am Samstag hatte Lukas Furtenbach – wie berichtet – die Mauer des Schweigens durchbrochen und Tacheles geredet. Der Österreicher brach seine Expedition mit sofortiger Wirkung ab und verwies auf die eskalierende COVID-19-Situation im Basislager: „Wir alle wissen, dass wir einen massiven Ausbruch im Basislager haben. Alle Teams. Die (Hubschrauber-) Piloten wissen es, die Versicherungen wissen es, die HRA (die Himalayan Rescue Association, die im Basislager eine Krankenstation betreibt) weiß es. Trotzdem Leute hochzuschicken, ist rechtlich gesehen fahrlässig und moralisch gesehen unmenschlich.“ Furtenbach erklärte, dass Bergsteiger, die sich angesteckt hätten, erst einige Tage später in Lager 3 auf knapp 7200 Metern oder noch höher Symptome zeigen könnten, wie Fieber und Atemprobleme. Dies könne sich zu einem „wirklich ernsten Problem“ ausweiten, bis hin zum Tod.

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Viele neue Corona-Fälle im Everest-Basislager – Furtenbach bricht ab

Furtenbach-Zone im Everest-Basislager

„Die Situation eskaliert“, schreibt mir Lukas Furtenbach. „In allen Teams gibt es viele neue Fälle.“ Wegen eines Corona-Ausbruchs im Everest-Basislager hat der Chef des österreichischen Anbieters Furtenbach Adventures die Notbremse gezogen und als erstes großes Team die Expedition abgebrochen. 

„Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagt Furtenbach. „Aber mit diesen massiv steigenden Corona-Zahlen im Basislager aufzusteigen und damit das Leben unserer rund 20 Kunden, vier Bergführer und 27 Sherpas leichtfertig zu riskieren, wäre unverantwortlich.“ 

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Everest-Saison auf tibetischer Nordseite abgebrochen

Tibetische Everest-Nordseite

In diesem Frühjahr wird es keine Besteigung des Mount Everest von der tibetischen Nordseite geben. Chinesische Staatsmedien berichten, Himalayan Expedition – der einzige Expeditionsanbieter, der für das Frühjahr Permits für 21 chinesische Bergsteiger erhalten hatte – verzichte auf Gipfelversuche. Nach Informationen, die ich aus Tibet erhalten habe, fürchten die chinesischen Behörden, dass sich die Bergsteiger am Gipfel des Everest mit COVID-19 anstecken könnten – wenn sie dort auf andere Bergsteiger treffen, die von der nepalesischen Südseite aus aufgestiegen sind.

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Mount Everest: Zwei Tote und das Warten auf das nächste Wetterfenster

Mount Everest (l.)

Während in Nepal ein Ende des Corona-Dramas weiterhin nicht in Sicht ist, werden im Basislager zu Füßen des Mount Everest die Sauerstoffgeräte gecheckt. Viele Teams bereiten sich auf ihren Gipfelversuch vor. Das nächste Schönwetterfenster wird frühestens Mitte kommender Woche erwartet. Bei der ersten großen Gipfel-Welle erreichten am Dienstag und Mittwoch insgesamt rund 150 Bergsteiger – mit Flaschensauerstoff – den höchsten Punkt auf 8849 Metern.

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Hamor und Co. brechen Dhaulagiri-Expedition ab

Unterwegs auf neuer Route am Dhaulagiri
Unterwegs auf neuer Route am Dhaulagiri

„Auch ihre Schutzengel haben ein bisschen geschwitzt, aber am Ende ist alles gut gegangen“, heißt es auf der Facebook-Seite von Peter Hamor. Der Slowake und seine beiden rumänischen Mitstreiter Horia Colibasanu und Marius Gane haben heute ihre Expedition am Achttausender Dhaulagiri abgebrochen. Das chronisch schlechte Wetter sorge für „nicht akzeptable“ Gefahren, ließ das Trio wissen. Bei ihrem Gipfelversuch ohne Flaschensauerstoff über den noch unbestiegenen Nordwestgrat waren die drei Bergsteiger – wie berichtet – bis auf eine Höhe von 6800 Metern vorgedrungen. In der Nacht war ihr Zelt von einer Lawine getroffen worden. Sie hatten die Zeltwand aufschneiden müssen, um sich zu befreien.

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Luis Stitzinger: „Alles andere als eine normale Saison am Everest“

Mount Everest
Mount Everest

Die erste große Gipfelwelle am Mount Everest rollt. Mehrere Dutzend Bergsteiger erreichten heute wie erwartet, mit Flaschensauerstoff aufsteigend, den höchsten Punkt auf 8849 Metern. Darunter waren der Brite Kenton Cool, der bereits zum 15. Mal auf dem Dach der Welt stand, und der erst 19 Jahre alte Pakistaner Shehroze Kashif – er bestieg als 17-Jähriger in seiner Heimat den Achttausender Broad Peak und wird seitdem „Broad Boy“ gerufen.

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Trennlinie am Everest-Gipfel? Appell um Rückführung von Sauerstoffflaschen

Nordseite des Mount Everest (2005)

Geht es nach den chinesisch-tibetischen Behörden, wird auch der Gipfel des Mount Everest zur Null-Kontakt-Zone. Man plane am höchsten Punkt auf 8849 Metern eine Trennlinie, um die Corona-Sicherheitsabstände zwischen den aufsteigenden Bergsteigern von der tibetischen Nordseite und jenen der nepalesischen Südseite zu gewährleisten, sagte Nyima Tsering, Chef der tibetischen Sportbehörde, der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua.

Nachdem zwölf Sherpas unter Leitung von Everest-Rekordhalter Kami Rita Sherpa am Freitag auf der nepalesischen Seite die Fixseile bis zum Gipfel gelegt hatte, werden dort am morgigen Dienstag die ersten kommerziellen Teams erwartet. Auch auf der Nordseite sind die Vorbereitungsarbeiten so gut wie abgeschlossen, die Fixseile liegen bis zum letzten Hochlager auf 8300 Metern. Die Behörden haben für diese Saison lediglich 21 chinesischen Bergsteigern Permits erteilt, für Ausländer sind die Berge Tibets – wie schon im Frühjahr 2020 – wegen der Corona-Pandemie gesperrt.

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Kami Rita Sherpa zum 25. Mal auf dem Mount Everest

Kami Rita Sherpa (2.v.l.) bei der diesjährigen Puja im Everest-Basislager
Kami Rita Sherpa (2.v.l.) bei der diesjährigen Puja im Everest-Basislager

„Das mittlere Alter ist gar nicht so übel“, sagt Kami Rita Sherpa. 51 Jahre hat der Rekordbesteiger des Mount Everest auf dem Buckel. Heute um 18 Uhr Ortszeit erreichte er zum 25. Mal den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern. Kami Rita führte das zwölfköpfige Sherpa-Team an, das die Fixseile bis zum Everest-Gipfel legte. In wenigen Tagen werden dort auch die ersten kommerziellen Teams erwartet. Verwunderlich wäre es nicht, würde Kami Rita dann auch noch gleich seine 26. Everest-Besteigung anhängen. Fünf Saison-Doppelpacks hat er bereits auf dem Konto: 2009, 2010, 2012, 2013 und 2019.

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Maurizio Folini über Heli-Doping: „Wir brauchen eine neue Ethik“

Rettungshubschrauber am Everest

Am Mount Everest sind die ersten kommerziellen Teams zu Gipfelversuchen aufgebrochen. Unter denen, die sich auf den Weg machten, waren auch die Bergsteiger der Königlichen Garde Bahrains. Wenn alles wie geplant abläuft, sollen Scheich Mohamed Hamad Mohamed Al Khalifa und Co. am kommenden Dienstag den 8849 Meter hohen Gipfel erreichen. Vorher soll das Fixseil-Team um Everest-Rekordhalter Kami Rita Sherpa die Route bis zum höchsten Punkt sichern.

Während ihrer erfolgreichen Expedition am Achttausender Manaslu im vergangenen Herbst hatten sich – wie berichtet – Bergsteiger des Teams aus Bahrain ganz offensichtlich mit dem Hubschrauber vom Basislager aus nach Lager 1 fliegen lassen. Ich hatte dies „Heli-Doping“ getauft. Immer häufiger kommen Hubschrauber an den Achttausendern Nepals zum Einsatz – und längst nicht nur, wie in früheren Tagen, für Rettungsflüge.

Maurizio Folini im Cockpit

Nachdem ich nach den Ereignissen Mitte April an der 8091 Meter hohen Annapurna meine Bauchschmerzen über einige Entwicklungen an den Achttausendern artikuliert hatte, kommentierte Maurizio Folini meinen Artikel mit den Worten: „Wir müssen unbedingt eine Ethik für Hubschrauber-Flüge in Nepal einführen. Ich war der erste Pilot, der zur Rettung (von Bergsteigern) über 7000 Meter geflogen ist. Ich bin auch Teil des Spiels, aber es ist Zeit, die kommerzielle Fake-Rettung zu stoppen (viele…) und eine professionelle Himalaya-Rettungs-Organisation auf den Weg zu bringen.“

Seit 2011 fliegt Folini regelmäßig Einsätze an den höchsten Bergen der Welt. 2013 gelang dem Italiener am Mount Everest die bis dato höchste Hubschrauberrettung aller Zeiten, als er einen nepalesischen Bergsteiger aus 7800 Metern am langen Seil talwärts beförderte. Ich habe bei dem 55-Jährigen nachgefragt:

Maurizio, du gehörst zu den Pionieren der Rettungshubschrauber-Flüge im Himalaya. Wie verbreitet ist nach deiner Erfahrung inzwischen „Heli-Doping“, sprich: dass sich Bergsteiger direkt in die Hochlager oder hinterher von dort ausfliegen lassen, um sich gefährliche oder auch nur lästige Etappen zu sparen?

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Expeditionen in Nepal: Wie normal ist diese Saison?

Bergsteiger am Mount Everest
Bergsteiger am Mount Everest

Es ist angerichtet. Für dieses Wochenende werden die ersten Gipfelerfolge der Frühjahrssaison am Mount Everest und am Dhaulagiri im Westen Nepals erwartet. Das Wetter verspricht stabil zu werden, mit wenig Wind, die Chancen stehen also gut. Viele der kommerziellen Teams haben ihre Akklimatisierung abgeschlossen und scharren mit den Hufen. Alles ganz normal, oder?

Ich gebe zu, es fällt mir schwer, über die Expeditionen an den Achttausendern Nepals zu berichten und dabei die dramatische Corona-Lage in dem Himalayastaat völlig auszublenden – so als wären die Berge eine Riesenblase, abgeschottet von allem, was drumherum geschieht. Tag für Tag werden derzeit aus Nepal neue Höchststände an COVID-19-Infektionen gemeldet. Heute waren es 8970, die Hälfte davon im Kathmandu-Tal. Das Gesundheitssystem des Landes ist völlig überfordert. In vielen Krankenhäusern fehlt es an Betten und Sauerstoff. Patienten müssen abgewiesen werden.

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Bald Gipfelversuch am Mount Everest? COVID-19 am Dhaulagiri

Tibetische Everest-Nordseite

Während Nepal im Corona-Chaos zu versinken droht, läuft die Bergsteiger-Saison am Mount Everest weiter, als sei nichts geschehen. Die Fixseile auf der nepalesischen Südseite des Bergs liegen bis zum Südsattel auf knapp 8000 Metern. Der Wind weht weiter moderat, sodass für die nächsten Tage die Meldung über den ersten Gipfelerfolg erwartet wird – von dem Sherpa-Team, das die Route bis zum höchsten Punkt auf 8849 Metern mit Seilen sichert.

Nach Informationen aus Tibet sind auch auf der Everest-Nordseite die Vorarbeiten so gut wie abgeschlossen. Die Fixseile am Nordostgrat lägen bis auf eine Höhe von 8300 Metern, heißt es. Die chinesischen Behörden haben den Everest wegen der Corona-Pandemie in diesem Frühjahr – wie schon 2020 – für ausländische Bergsteiger gesperrt. Lediglich eine chinesische Expedition mit 25 Kunden erhielt ein Permit.

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Klettersaison am Mount Everest auf der Kippe?

Mount Everest

Die Corona-Lage in Nepal eskaliert. Heute registrierten die Behörden in dem Himalayastaat 7137 neue Covid-19-Infektionen, so viele wie noch nie an einem Tag. 43 Prozent der durchgeführten Tests fielen positiv aus, auch dies ein Rekordwert seit Beginn der Pandemie vor mehr als einem Jahr. Jetzt dürften auch die letzten Zweifel beseitigt sein: Die aktuell explosionsartige Ausbreitung des Coronavirus im Nachbarstaat Indien ist auf Nepal übergeschwappt. Bereits am Freitag hatte das nepalesische Gesundheitsministerium Alarm geschlagen. Das Gesundheitssystem in dem Himalayastaat sei der Lage „nicht gewachsen, und es ist bereits eine Situation entstanden, in der keine Krankenhausbetten zur Verfügung gestellt werden können“, ließ das Ministerium wissen. In den Krankenhäusern fehlt es nicht nur an Betten, sondern auch an Sauerstoff zur Beatmung der Schwerkranken.

Inlandsflüge ab Dienstag ausgesetzt

Flugplatz in Lukla, das Tor zur Everest-Region

Heute beschloss die Regierung, von Dienstag 0 Uhr Ortszeit an alle Inlandsflüge auf unbestimmte Zeit einzustellen.  Internationale Flüge aus und in Staaten, die besonders schwer von der Pandemie betroffen sind – inklusive Indien -, sollen am kommenden Mittwoch um Mitternacht ausgesetzt werden.

Vor allem der Stopp der Inlandsflüge dürfte die Bergsteiger am Mount Everest und den anderen hohen Bergen Nepals treffen. Von Dienstag an wird es nicht mehr möglich sein, sich mal eben vom Basislager aus mit dem Hubschrauber nach Kathmandu fliegen zu lassen. Ob von der Aussetzung des Flugverkehrs auch Rettungsflüge betroffen sind, wurde bisher nicht mitgeteilt.

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