Expeditions-Hotspot K2

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum (im Sommer 2004)

Wird der K2 wie der Mount Everest zum Verkaufsschlager? Nein, das muss ich nicht mehr als Frage formulieren. Der 8611 Meter hohe Berg an der Grenze zwischen Pakistan und China ist bereits ein Renner im Angebot der kommerziellen Expeditionsveranstalter. Karrar Haidri, Chef des Alpine Club of Pakistan, sagte der pakistanische Zeitung „The News“, in diesem Sommer würden mehr als 400 Bergsteigerinnen und Bergsteiger versuchen, den zweithöchsten Berg der Erde zu besteigen. Zum Vergleich: Für die zurückliegende Frühjahrssaison am Everest erteilte die Regierung Nepals 325 Besteigungsgenehmigungen, im Rekordjahr 2021 waren es 408.

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Offenbar zweiter Schuh von Günther Messner am Nanga Parbat gefunden

Der jetzt gefundene Schuh

„Letzte Woche wurde der zweite Schuh meines Bruders Günther am Fuße des Diamir-Gletschers von Einheimischen gefunden. Nach nach zweiundfünfzig Jahren. Und die Tragödie am Nanga Parbat bleibt für ewig bestehen, ebenso wie Günther.“ Mit diesen Worten kommentierte Bergsteiger-Legende Reinhold Messner heute in den sozialen Medien das Bild eines alten Bergschuhs auf einem großen Felsbrocken. Ihm sei das Foto zugeschickt worden, sagte der 77 Jahre alte Südtiroler der Deutschen Presse-Agentur. Er werde den Schuh persönlich in Pakistan abholen, aber das eile nicht, so Messner.

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Trauer um Pakistans legendären Bergsteiger „Little Karim“

Little Karim, Kurt Diemberger, Stefan Nestler
Der legendäre pakistanische Hochträger „Little Karim“ (l., rechts daneben Kurt Diemberger und ich im Sommer 2004)

Der nur 1,58 Meter „Kleine“ war einer der ganz Großen. Der legendäre pakistanische Bergsteiger Mohammad Karim, den alle wegen seiner Körpergröße nur „Little Karim“ nannten, ist nach pakistanischen Medienberichten heute im Alter von 71 Jahren in einem Militärkrankenhaus in der Stadt Rawalpindi gestorben. Karim litt an Leberkrebs, die Regionalregierung von Gilgit-Baltistan hatte erst kürzlich erklärt, dass sie die Kosten für die Behandlung „Little Karims“ übernehme. Daraufhin war er von seinem Haus im Bergdorf Hushe nach Rawalpindi transportiert worden.

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Göttler und Barmasse brechen Nanga-Parbat-Winterexpedition ab

David Göttler am Nanga Parbat, im Hintergrund Hervé Barmasse
David Göttler am Nanga Parbat, im Hintergrund Hervé Barmasse

„Laut langfristiger Wettervorhersage zeichnet sich am Horizont kein vernünftiges Wetterfenster ab. Der Jet-Stream macht es sich dauerhaft genau über dem Gipfel des Nanga Parbat bequem“, schreibt der deutsche Bergsteiger David Göttler aus dem Basislager zu Füßen des 8125 Meter hohen Bergs in Pakistan.

Sein italienischer Teampartner Hervé Barmasse ergänzt, dass im Gipfelbereich Windgeschwindigkeiten von 70 bis 200 Stundenkilometern erwartet würden. „Und wie fast immer werden nach einem so starken Wind die heftigen Schneefälle wieder einsetzen und das Warten im Basislager sinnlos machen.“ So werden Göttler und Barmasse nach rund vier Wochen ihre Zelte in Pakistan abbrechen und heimkehren.

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David Göttler am Nanga Parbat: „Wahrscheinlich über die Schell-Route“

David Göttler (l.) und Hervé Barmasse (r.)
David Göttler (l.) und Hervé Barmasse (r.)

Der „nackte Berg“ – das heißt Nanga Parbat übersetzt – ist noch nackt, was Winterbesteigungen über die nach Südosten ausgerichtete Rupalflanke betrifft, die höchste Bergwand der Welt. Die einzigen beiden Winter-Gipfelerfolge bisher an dem 8125 Meter hohen Berg in Pakistan gelangen über die Nordwestseite, die Diamirflanke: die Wintererstbesteigung 2016 durch den Spanier Alex Txikon, den Italiener Simone Moro und den Pakistaner Muhammad Ali „Sadpara“ (die Südtirolerin Tamara Lunger kehrte 70 Meter unter dem Gipfel um) und die zweite Besteigung in der kalten Jahreszeit durch die Französin Elisabeth Revol und den Polen Tomek Mackiewicz (der beim Abstieg starb).  

In diesem Winter wollen der deutsche Topbergsteiger David Göttler (43 Jahre alt) und der Italiener Hervé Barmasse (44) den Nanga Parbat über die Rupalseite besteigen – in sauberem Stil, also ohne Fixseile und Flaschensauerstoff. Der US-Amerikaner Mike Arnold (34), der die beiden nach Pakistan begleitete, wird „wie geplant bald wieder Richtung Heimat zurückreisen“, wie mir David aus dem Basislager auf 3500 Meter Höhe schreibt. „Nur Hervé und ich werden den Berg probieren.“

2017 gemeinsam in Tibet

David war schon einmal im Winter auf dieser Seite des Nanga Parbat unterwegs: 2014 gelangte er auf der sogenannten „Schell-Route“ (benannt nach dem Österreicher Hanns Schell, der 1976 dort aufstieg) bis zum Mazeno-Grat auf 7200 Metern, ehe er wegen schlechten Wetters umkehrte. Im Frühjahr 2017 kletterten Göttler und Barmasse in Tibet gemeinsam durch die Südwand des Achttausenders Shishapangma – bis fünf Meter unterhalb des Gipfels.

David, wie fühlt es sich für dich an, wieder am Nanga Parbat zu sein – acht Jahre nach deinem ersten Winterversuch?

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Winterexpedition am Nanga Parbat: Alles muss passen

Nanga-Parbat-Basislager (im Hintergrund die Rupalwand)

Das Basislager zu Füßen des Nanga Parbat steht. Und wenn der Deutsche David Göttler, der Italiener Hervé Barmasse und der US-Amerikaner Mike Arnold aus ihren Zelten blicken, sehen sie auf die Rupalwand des Achttausenders Nanga Parbat – „eine fast 4500 Meter hohe Wand aus Schnee, Eis und Fels“, wie Hervé in einem Interview der italienischen Sportzeitung „La Gazetta dello Sport“ sagte. „Es ist die höchste Wand der Welt, und noch nie ist es jemandem gelungen, sie in der kältesten Jahreszeit zu überwinden.“ Zum Vergleich: Die Rupalwand ist rund 1000 Meter höher als die Nordwand des Mount Everest und zweieinhalbmal so hoch wie die Eiger-Nordwand.

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Simon Messner zum Klimawandel: „Wir dürfen nicht mehr wegsehen!“

Simon Messner (r.) und Martin Sieberer (im Hintergrund der Broad Peak)
Simon Messner (r.) und Martin Sieberer (im Hintergrund der Broad Peak)

Der Klimawandel fällt auch den Bergsteigern vor die Füße. Immer häufiger hört und liest man von Topkletterern, deren Projekte scheitern, weil hohe Temperaturen selbst in größter Höhe für gefährliche Bedingungen sorgen. „Ich kann nicht behaupten, dass ich damit gerechnet habe, mir am zweithöchsten Gipfel der Erde einen Sonnenbrand zu holen“, schrieb der US-Amerikaner Graham Zimmerman mit einem Augenzwinkern, nachdem er und der Kanadier Ian Welstedt im Juli vergeblich versucht hatten, den K2 über den selten begangenen Westgrat zu besteigen. Die Lawinen- und Steinschlaggefahr war schlicht zu hoch.

Und auch der Südtiroler Simon Messner und der Österreicher Martin Sieberer kehrten Ende August mit leeren Händen aus dem Karakorum zurück, weil ihnen die Bedingungen am noch unbestiegenen 7134 Meter hohen Praqpa Ri, nahe dem K2 gelegen, einen Strich durch die Rechnung machten. „Zweimal blieben wir in tiefem Pulverschnee auf etwa 6.000 Metern Höhe stecken und mussten umkehren“, schrieb Simon Messner auf Facebook. Die Wetter-App habe auf 7000 Metern Temperaturen bis plus 10 Grad Celsius vorhergesagt, wunderte sich der 30 Jahre alte Sohn der Bergsteiger-Legende Reinhold Messner. Simon hat meine Fragen beantwortet.

Simon, ihr wart während der Corona-Pandemie auf Expedition in Pakistan. Wie besonders waren die Umstände?

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Drei Bergsteiger vom 7000er Rakaposhi gerettet

Der 7788 Meter hohe Rakaposhi im Norden Pakistans

Glückliches Ende einer dramatischen Rettungsaktion: Nachdem sie tagelang am 7788 Meter hohen Rakaposhi im Norden Pakistans auf 6900 Metern festgesessen hatten, konnten die beiden Tschechen Petr Macek und Jakub Vlcek sowie der pakistanische Bergsteiger Wajid Ullah Nagri am gestrigen Dienstag aus eigener Kraft mehrere hundert Meter absteigen. Heute wurden sie schließlich von einem Rettungshubschrauber aus einer Höhe von 6200 Metern geborgen. Allen dreien soll es den Umständen entsprechend gut gehen.

Macek, Vlcek und Nagri hatten nach Medienberichten am Donnerstag vergangener Woche den Gipfel erreicht. Beim Abstieg gerieten sie bei schlechtem Wetter in Bergnot und saßen in ihrem Lager 3 auf 6900 Metern fest. Angeblich war einer der Tschechen höhenkrank, beide hätten sich Erfrierungen zugezogen, hieß es. Offenbar fehlte es dem Trio zudem an Seilen, um den Abstieg fortzusetzen.

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K2: Zimmerman und Welsted geben am Westgrat auf, weitere Gipfelerfolge

Am K2-Westgrat
Am K2-Westgrat

Sie haben das Handtuch geworfen. Der US-Amerikaner Graham Zimmerman und der Kanadier Ian Welsted brachen ihren Versuch am selten begangenen, anspruchsvollen K2-Westgrat ab und kehrten ins Basislager um. Die beiden waren im Alpinstil unterwegs, also ohne Flaschensauerstoff, ohne feste Hochlager und ohne Hochträger.

„Am Ende wurden wir von den wärmsten Temperaturen gestoppt, die wir jemals in den hohen Bergen erlebt haben“, schreibt Zimmerman auf Instagram. „Auf 7000 Metern konnten wir nicht mehr weitersteigen, da fast ständig Lawinen und Steinschlag auf die Route niedergingen.“

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K2: Vermisste Winterbergsteiger gefunden, erste Gipfelerfolge

K2
Der 8611 Meter hohe K2 im Karakorum (2004)

Vom K2 werden die ersten Gipfelerfolge der Sommersaison gemeldet. Unter denen, die heute – mit Flaschensauerstoff – den höchsten Punkt auf 8611 Metern erreichten, war auch der erst 19 Jahre alte pakistanische Bergsteiger Shehroze Kashif. Im vergangenen Mai hatte Kashif auch den Mount Everest bestiegen, 2017 den Broad Peak – seitdem wird er in seiner Heimat „Broad Boy“ gerufen.

Alle, die heute den Gipfel des K2 erreichten, waren auch an den Leichen von Muhammad Ali Sadpara, John Snorri Sigurjonsson und Juan Pablo Mohr vorbeigestiegen. Die Sherpas eines kommerziellen Teams, das die Fixseile verlegte, hatte gestern die Körper der drei Bergsteiger entdeckt, die seit ihrem Winter-Gipfelversuch Anfang Februar vermisst und später für tot erklärt worden waren.

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Trauer um Rick Allen nach Lawinenunglück am K2

Rick Allen starb am K2 – dieses Bild machte der Kanadier Louis Rousseau im Sommer 2018

Einer der großen britischen Bergsteiger ist nicht mehr unter uns. Der 68 Jahre alte Schotte Rick Allen starb gestern in einer Lawine am K2. Angeblich wollte Rick gemeinsam mit dem Österreicher Stephan Keck und dem Spanier Jordi Tosas eine neue Route auf den zweithöchsten Berg der Erde eröffnen – im Alpinstil, also ohne Flaschensauerstoff, Hochträger und vorbereitete Hochlager. Wo genau die Route hinaufführen sollte, ist unklar, in einigen Berichten heißt es auf der Südostseite des K2, in anderen ist von der lawinengefährdeten, noch nie durchstiegenen Ostwand die Rede. Keck und Tosas entkamen der Lawine. Der Spanier blieb im Basislager, der Österreicher ließ sich in die Stadt Skardu ausfliegen. Laut Berichten aus Pakistan wurde Allens Leiche nahe dem vorgeschobenen Basislager gefunden.

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K2 und Broad Peak: Schwierige Suche nach Vermissten

Broad Peak (2004)

Der südkoreanische Bergsteiger Kim Hong-bin ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seit vergangenem Montag tot, doch von seinem Satellitentelefon konnten später noch Signale geortet werden – auf 7000 Metern auf der schwer zugänglichen chinesischen Ostseite des Achttausenders Broad Peak. Ob Kims Körper dort liegt oder nur das Satellitentelefon, ist noch offen. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete am Freitag , die chinesischen Behörden hätten erlaubt, dass pakistanische Rettungshubschrauber auch auf chinesischem Territorium nach Kim suchen dürften. Die Chinesen hätten nahe dem Unglücksort ein Einsatzzentrum eingerichtet, um die Suchaktion zu unterstützen.

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Tragödie um Kim Hong-bin am Broad Peak

Kim Hong-bin am Broad Peak (Ende Juni)

Der Grat zwischen Triumph und Tragödie kann an den Achttausendern sehr schmal sein. Zunächst ging die Schlagzeile um die Welt, dass der Südkoreaner Kim Hong-bin den 8051 Meter hohen Broad Peak im Karakorum bestiegen und damit als erster behinderter Bergsteiger der Welt auf allen 14 Achttausendern gestanden habe – mit Flaschensauerstoff. Sogar der südkoreanische Präsident Moon Jae-in gratulierte Kim via Twitterzur Komplettierung der Achttausender-Sammlung: „Du hast den Menschen, die des Coronavirus müde sind, mehr Stolz und Hoffnung gegeben.“

Wenige Stunden später kam die Nachricht, dass der 56-Jährige vermisst werde. Russische Bergsteiger, die ebenfalls am Berg waren, berichteten schließlich, Kim sei beim Abstieg weit oben am Berg in eine 15 Meter tiefe Spalte gefallen und dabei ums Leben gekommen. In anderen Meldungen in den sozialen Netzwerken hatte es zuvor geheißen, Hong-bin sei auf die chinesische Seite des Broad Peaks abgestürzt.

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Pakistanischer Vater will mit Zwölfjähriger auf den Achttausender Broad Peak

Selena Khawaja
Selena Khawaja

Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Kinder gehören nicht auf Achttausender. Und das meine ich ohne Wenn und Aber. Ich habe fünf Kinder großgezogen – und dies nicht im Stile eines übervorsichtigen „Helikopter“-Vaters, der seine Sprösslinge immer in dicke Watte packt. Aber ich frage mich: Wie nur können Eltern ihre Kinder bewusst der Todesgefahr an einem Achttausender aussetzen? Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Und so schüttle ich auch jetzt wieder den Kopf.

Die erst zwölf Jahre alte Pakistanerin Selena Khawaja ist gemeinsam mit ihrem Vater auf dem Weg zum Broad Peak. In diesem Sommer wollen sie den 8051 Meter hohen Berg im Karakorum besteigen. Sollte Selena den höchsten Punkt erreichen, wäre sie der jüngste Mensch, der jemals auf einem Achttausender stand.

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Hansen und Dujmovits: Gipfelversuch am Biarchedi I gescheitert

Ralf Dujmovits

Das Schönwetterfenster öffnete sich nicht weit genug. „Wir brauchten sechs Tage gutes Wetter, um den abgelegenen, unbestiegenen Biarchedi I (6.810 Meter) im pakistanischen Karakorum-Gebirge sicher auf- und absteigen zu können“, schreibt Ralf Dujmovits auf Instagram nach dem Abbruch des Gipfelversuchs. „Mit einer Vorhersage von viereinhalb Tagen guten Wetters machten wir uns auf den Weg nach oben. Aber schon nach einem Tag begann es wieder zu schneien, und unser Schönwetterfenster verkürzte sich auf zweieinhalb Tage – nicht annähernd das, was wir brauchten.“

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