Russische Expedition bricht Cho-Oyu-Expedition ab – Erstbegehungen an Sechstausendern

Cho Oyu (in der Bildmitte der erwähnte Felsturm)
Cho Oyu (in der Bildmitte der erwähnte Felsturm)

Es gibt vorerst keine neue Route auf der nepalesischen Südseite des Achttausenders Cho Oyu. Ein fünfköpfiges russisches Team brach seinen Versuch ab, ohne Flaschensauerstoff den Gipfel auf 8188 Metern über den noch unbestiegenen Süd-Südwestgrat zu erreichen, und machte sich auf den Heimweg.

Orkanartige Böen hätten den weiteren Aufstieg verhindert, ließ das Team auf der Homepage des russischen Bergsteigerverbands wissen. Zudem lief die Zeit davon. „Der Hauptgrund für die Umkehr war die Erkenntnis, dass noch unendlich viel vor uns lag“, so Expeditionsleiter Andrey Vasiliev gegenüber mountain.ru. „Wir hatten noch etwa vier Kilometer bis zum Gipfel vor uns.“

Wochenlang hatten sich Vasiliev, Viktoria Klimenko, Vitaly Shipilov, Sergei Kondrashkin und Kirill Eizeman nach oben vorgearbeitet – immer wieder gestoppt durch schlechtes Wetter, das sie zum Rückzug gezwungen hatte. Ihr höchster erreichter Punkt lag bei rund 7350 Metern, unterhalb eines hohen Felsturms.

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Gipfelerfolge am Cho Oyu

Cho Oyu
Der Achttausender Cho Oyu in Tibet

Der Wettergott bleibt den kommerziellen Expeditionsteams in diesem Herbst gewogen. Nach zahlreichen Gipfelerfolgen am Manaslu und einigen am Dhaulagiri – beide Achttausender liegen im Westen Nepals – werden heute auch die ersten Besteigungen der Saison vom Cho Oyu in Tibet gemeldet. Der Veranstalter Imagine Nepal gab bekannt, dass acht Teammitglieder unter Leitung des Firmenchefs Mingma Gyalje Sherpa den 8188 Meter hohen Gipfel des sechsthöchsten Bergs der Erde erreicht habe, „nur fünf Tage nach dem Überqueren der tibetischen Grenze, da sie von ihrer Manaslu-Expedition gut akklimatisiert waren“.

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Weitere Gipfelerfolge an Mount Everest und Co.

Sonnenaufgang über Mount Everest und Lhotse (r.)

Das Schönwetterfenster über dem Himalaya mit wenig Wind scheint sich zu halten. Und dementsprechend überrascht es kaum, dass nun täglich Gipfelerfolge von den Achttausendern gemeldet werden. Nachdem am Samstag – wie berichtet – ein neunköpfiges Team des Veranstalters Imagine Nepal am Mount Everest die Fixseile bis zum Gipfel gelegt hatte, erreichten am Sonntag und heutigen Montag auch die ersten Kunden der kommerziellen Teams den höchsten Punkt der Erde auf 8849 Metern. Unter ihnen war der Pakistaner Sajid Ali Sadpara, der ohne Flaschensauerstoff aufstieg. Für den 25 Jahre alten Sohn von Muhammad Ali Sadpara – der legendäre pakistanische Bergsteiger starb im Winter 2021 am K2 – war es der sechste Achttausender und der zweite in diesem Frühjahr nach der Annapurna, die Sajid ebenfalls ohne Atemmaske bestiegen hatte.

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Kristin Harila vervollständigt ihre Achttausender-Sammlung

Kristin Harila
Kristin Harila

„Gerade einmal eine Woche nach der Besteigung der Shishapangma – eines Berg, den Kristin noch nie zuvor bestiegen hat – erreichte Harila den Gipfel des Cho Oyu und beendete damit ihre Reise in Tibet“, meldet heute das Team der Norwegerin Kristin Harila. „Nachdem sie im letzten Jahr die Gipfel von 12 Bergen [über 8000 Metern] erreicht hat, ist es für Harila und ihr Team eine Erleichterung, dass die beiden Berge, die sie im Jahr 2022 nicht besteigen konnte, nun endlich geschafft sind.“ Der nepalesische Expeditionsanbieter Climbalaya bestätigte den Gipfelerfolg der Norwegerin und ließ wissen, dass Harila dabei von den nepalesischen Guides Ngima Rita Sherpa and Tenjin Sherpa begleitet wurde.

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Doch noch Tibet-Permits für Kristin Harila und Co. für Shishapangma und Cho Oyu

Climbalaya-Team
Das Climbalaya-Team ist bereits in Tibet eingetroffen

Seit Tagen wurde darüber spekuliert, jetzt ist es offiziell: Die chinesisch-tibetischen Behörden haben erstmals seit drei Jahren wieder einer Expedition mit ausländischen Bergsteigerinnen und Bergsteigern Permits für die in Tibet gelegenen Achttausender Cho Oyu und Shishapangma erteilt. Zu dem Team des nepalesischen Veranstalters Climbalaya gehören als Kunden die Norwegerin Kristin Harila und ihr Landsmann Matias Myklebust, der sie als Fotograf und Filmemacher begleitet, sowie die Schweizerin Sophie Lavaud und die Mexikanerin Viridiana Alvarez Chavez.

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Keine Permits für Achttausender in Tibet in diesem Frühjahr

Nordseite des Mount Everest
Nordseite des Mount Everest (2005)

Auch das vierte Frühjahr in Folge werden wohl die drei Achttausender in Tibet – Mount Everest, Shishapangma und Cho Oyu – für ausländische Bergsteigerinnen und Bergsteiger geschlossen bleiben. Kari Kobler, Gründer des Schweizer Expeditionsveranstalters Kobler&Partner, schreibt mir, dass ihm eine zu „100 Prozent verlässliche“ Quelle in Tibet darüber informiert habe, dass es auch in diesem Frühjahr keine Permits für Nicht-Chinesen geben werde. Eine offizielle Bekanntmachung stehe allerdings noch aus. In der kommenden Herbstsaison würden die Achttausender jedoch geöffnet, die Agenturen könnten entsprechend planen, erfuhr Kari aus Tibet.

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Wann öffnet China wieder die Achttausender in Tibet?

Die tibetische Nordseite des Mount Everest
Die tibetische Nordseite des Mount Everest

Die chinesisch-tibetischen Behörden lassen die Expeditionsveranstalter zappeln. Nachdem es im vergangenen Herbst Signale aus Tibet gegeben hatte, dass es erstmals seit 2019 wieder für ausländische Bergsteigerinnen und Bergsteiger Permits für Mount Everest, Cho Oyu und Shishapangma geben könnte, blieb bis jetzt eine offizielle Bestätigung aus.

„Es ist wahrscheinlich, dass sie (die Achttausender auf tibetischer Seite) öffnen, aber es ist nicht sicher, dass sie es im Frühjahr tun“, schreibt mir Mingma Gyalje Sherpa, Chef des nepalesischen Expeditionsveranstalters Imagine Nepal. „Sie werden im Herbst öffnen.“ Imagine Nepal hatte nach den positiven Signalen eine Expedition zur 8027 Meter hohen Shishapangma ausgeschrieben, die Mingma selbst leiten wollte. „Wir werden jetzt im Herbst statt im Frühjahr fahren“, schreibt der 36-Jährige. Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind die hohen Berge Chinas für Ausländer gesperrt, nur Einheimische hatten eine Chance, eine Besteigungsgenehmigung zu erhalten.

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Ukraine-Krieg: Trauer um die Bergsteiger Oleksandr Zakolodniy und Hryhoriy Hryhoriev

R.I.P.

Je länger Kriege dauern, desto größer ist die Gefahr, dass man als Außenstehender angesichts der nicht enden wollenden Meldungen abstumpft. Umso wichtiger ist es, sich immer wieder klarzumachen, dass hinter jedem Toten oder Verletzten ein menschliches Schicksal steht. Am vergangenen Samstag starben beim Kampf um die ostukrainische Stadt Soledar zwei ukrainische Bergsteiger: Oleksandr Zakolodniy und Hryhoriy Hryhoriev. Beide wurden nur 35 Jahre alt. Nach der russischen Invasion in der Ukraine vor elf Monaten hatten sie – wie viele andere ukrainische Bergsteigerinnen und Bergsteiger – Eispickel und Seil beiseite gelegt und zu den Waffen gegriffen, um ihr Heimatland zu verteidigen.

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Txikon verzichtete nach eigenen Worten am Manaslu auf Flaschensauerstoff – Cho-Oyu-Winterexpedition offenbar beendet

Der Manaslu, der achthöchste Berg der Erde (2007)

„Zweifelsohne eine der härtesten Erfahrungen in meiner Laufbahn. Aber super lohnend!“ So beschreibt der spanische Bergsteiger Alex Txikon seine erfolgreiche Manaslu-Winterbesteigung. Wie berichtet, hatte der 41 Jahre alte Baske am Freitag gemeinsam mit den nepalesischen Bergsteigern Tenjen Sherpa, Pasang Nurbu Sherpa, Mingtemba Sherpa, Chhepal Sherpa, Pemba Tashi Sherpa und Gyalu Sherpa den Gipfel des 8163 Meter hohen Bergs im Westen Nepals erreicht.

Erste Videos und Bilder der Besteigung zeigen allem Anschein nach den „True Summit“, den allerhöchsten Punkt am Ende des Gipfelgrats – um den es in den vergangenen Jahren so viel Wirbel gegeben hatte. Ein gemeinsames Gipfelfoto sei dort mangels Platzes nicht möglich gewesen, berichtete Txikon nach der Rückkehr nach Kathmandu. Einer nach dem anderen sei zum höchsten Punkt gestiegen.

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Moro und Txikon zum Manaslu – und Göttler und Barmasse?

Manaslu (l.) und Pinnacle East (r.)

Dass Simone Moro und Alex Txikon Weihnachten zu Hause feiern, ist eher selten. Auch dieses Jahr macht da keine Ausnahme. Der 55 Jahre alte Italiener und der 41 Jahre alte Spanier, die bei ihren Projekten stets auf Flaschensauerstoff verzichten, sind ausgewiesene Spezialisten für Winterexpeditionen. Alex hält sich schon seit einiger Zeit in Nepal auf, jetzt ist auch Simone in dem Himalaya-Staat eingetroffen. Beide wollen den dritten Winter in Serie versuchen, den 8163 Meter hohen Manaslu im Westen Nepals zu besteigen.

In den vergangenen beiden Wintern waren ihre Versuche wegen großer Schneemassen auf dem achthöchsten Berg der Erde gescheitert. Moro fürchtet ein Déjà-vu. „Das Wetter hier war in den letzten zwei Monaten fantastisch“, sagte Simone nach der Ankunft in Kathmandu. „Das macht mir Sorgen, denn es könnte sich das Drehbuch wiederholen, nach dem es bis Weihnachten schön ist, und sich dann, wenn der Bergsteigerwinter – der astronomische Winter – beginnt, die Bedingungen ändern.“

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Nächster Winter-Versuch Gelje Sherpas am Cho Oyu

Gelje Sherpa
Gelje Sherpa

An diesem Donnerstag, dem 1. Dezember, beginnt der meteorologische Winter. Und wieder zieht es Gelje Sherpa zum 8188 Meter hohen Cho Oyu. Der 30-Jährige Nepalese will erneut versuchen, den sechsthöchsten Berg der Erde über dessen nepalesische Südseite zu besteigen. Mit dabei wird wohl auch die Norwegerin Kristin Harila als seine Kundin sein. Das bestätigte Gelje mir gegenüber: „Ja, ich habe vor, mit ihr zusammen [zum Cho Oyu] zu gehen.“

Ebenfalls im Team ist nach Angaben der spanischen Sportzeitung „Marca“ die Britin Adriana Brownlee. Die 21-Jährige hat bisher zehn der 14 Achttausender bestiegen, mit Flaschensauerstoff, immer geführt von Gelje.

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Permits für Achttausender in Tibet im Frühjahr 2023?

Pasdawa Sherpa, Kristin Harila und Ongju Sherpa
Nach zwölf Achttausendern war zunächst mal Schluss für Pasdawa Sherpa, Kristin Harila und Ongju Sherpa (v.l.n.r.)

Die chinesisch-tibetischen Behörden sind hart geblieben. Anders als 2019 beim nepalischen Star-Bergsteiger Nirmal Purja machten sie diesmal keine Ausnahme für die norwegische Achttausender-Jägerin Kristin Harila und ihre nepalesischen Mitstreiter Dawa Ongju Sherpa und Pasdawa Sherpa. Seit April hatte das Trio zwölf der 14 Achttausender bestiegen – wie Purja mit Flaschensauerstoff, auf den Normalrouten und mit dem Einsatz von Helikoptern, um von Basislager zu Basislager zu gelangen. Lediglich die Shishapangma und der Cho Oyu fehlten noch, um die Sammlung in Rekordzeit zu vervollständigen.

Doch die Normalrouten dieser beiden Achttausender liegen in Tibet. Und China hat seit Beginn der Corona-Pandemie keine Permits mehr für ausländische Bergsteigerinnen oder Bergsteiger ausgestellt. „Wir haben in diesem Prozess nichts unversucht gelassen und alle Möglichkeiten ausgeschöpft“, schrieb Harila auf Instagram, als sie Ende vergangener Woche ihre Achttausender-Jagd abbrach. „Leider konnten wir aus Gründen, die außerhalb unserer Kontrolle liegen, die Genehmigungen nicht rechtzeitig erhalten.“

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Expedition am Cho Oyu beendet

Cho Oyu im ersten Tageslicht
Cho Oyu im ersten Tageslicht (im Herbst 2016)

„Wir haben die Cho-Oyu-Expedition abgebrochen, weil sich das Wetter für lange Zeit nicht bessern soll“, schreibt mir heute Mingma Dorchi Sherpa, Gründer des nepalesischen Expeditionsveranstalters Pioneer Adventure. Sein Team sei bereits zurück in Kathmandu. Am gestrigen Donnerstag war ein Gipfelversuch in Lager 3 auf 7200 Metern abgebrochen worden. „Bei dieser Kälte und diesem Wind fühlen wir uns, als wären wir auf einer Winterexpedition“, hatte Gelje Sherpa auf Instagram die Lage auf der nepalesischen Südseite des Achttausenders Cho Oyu beschrieben. Der Wind sei „irrsinnig“ gewesen“, so der 29 Jahre alte Nepalese. „Wir hatten Böen von 70 km/h und wussten sofort, dass dies kein sicheres Gebiet war.“

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Peter Riemann und das Rätsel um seinen Wintercoup am Cho Oyu

Peter Riemann (im Hintergrund der Cho Oyu)

Sitzt Peter Riemann jetzt im Himmel und plaudert mit Cho Oyu, der „Göttin des Türkis“, über seine Solo-Winterbesteigung des Achttausenders im Grenzgebiet zwischen Nepal und Tibet? Wahrscheinlich macht er jedoch auch dort oben nicht viel Aushebens darum. „Er war ziemlich zurückhaltend und prahlte überhaupt nicht mit seinen Erfolgen“, erinnert sich die Witwe des deutschen Bergsteigers, die US-Amerikanerin Carol Davis. „Er war sich selbst genug.“

Carol ist eine der offenbar sehr wenigen Personen, die Peter in sein Geheimnis über seinen mutmaßlichen Coup im Winter 1992/93 einweihte: „Peter hat mir ganz unmissverständlich erzählt, dass er den Cho Oyu von der nepalesischen Seite aus bestiegen hat, allein und ohne zusätzlichen Sauerstoff. Er mied zusätzlichen Sauerstoff und hat ihn nie benutzt. Außerdem kletterte Peter immer allein.“

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Cho Oyu: Jetzt mit vereinten Kräften

Nepalesische Seite des Cho Oyu

Nachdem auch der zweite Gipfelvorstoß am vergangenen Montag nicht von Erfolg gekrönt war, hat Gelje Sherpa die Versuche über den Südostgrat des Achttausenders Cho Oyu vorerst für beendet erklärt. „Wir haben alle unsere Kräfte in diesen Vorstoß gelegt“, ließ der 29-Jährige wissen. „Wir waren so nah dran. Aber unsere Gesundheit und Sicherheit haben Priorität.“

Laut Gelje gelangten die nepalesischen Bergsteiger bis auf eine Höhe von rund 7900 Metern: „Allerdings wurde ein Teil unseres Teams krank, außerdem gab es Probleme mit einer Sauerstoffmaske. Angesichts dieser Umstände, des unglaublich starken Winds von bis zu 100 km/h und einer klettertechnisch sehr anspruchsvollen Felswand in der Nähe des Grats zum Gipfel hin beschlossen wir, dass es Zeit war, uns ins Basislager zurückzuziehen.“

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